Söchting

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  • Molle09
    Erfahrener Benutzer
    • 24.03.2009
    • 1379

    Söchting

    Hallo Forscher,

    da ich wohl in Thüringen nicht wirklich Glück habe, suche ich hier noch nach Forschern, denen der Name Söchting schon mal über den Weg gelaufen ist. Schließlich kommt der meine wohl aus Wernigerode, war verheiratet mit ner Thüringerin.
    Liebe Grüße
    Mlle
    ----------------
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    Suche Nürnberger in Hardisleben
    Bertuch in Donndorf ab 1784-1799
    Joh. Martin Koch,1743 Hammelknecht in Marienroda u. Frau Regina

    den Verbleib von Johann Wilhelm Nürnberger *04.12.1803
  • Schlupp
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2009
    • 416

    #2
    Hi Molle,

    Söchting ist im Harzvorland nicht unbekannt. In Gröningen gab es den Emil (http://www.uni-magdeburg.de/mbl/Biografien/1760.htm), aber den könntest du ja bereits ersuchmaschint haben. Abgesehen davon, verschweigst du ja die Zeit deiner Suche.

    Gruß,

    Schlupp
    Woher stammen: 1) der Hirte Johann Peter Matthias TRIEGER (* um 1760, angeblich in Barby bei Magdeburg, V: Andreas Trieger), 2) der Hirte Michael BREITMEYER (* um 1727, V: David Breitmeyer, 1740er: wohnhaft in Schwanebeck bei Halberstadt)

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    • Molle09
      Erfahrener Benutzer
      • 24.03.2009
      • 1379

      #3
      Hallo Schlupp,

      nee den kannte ich noch nicht.

      Carl Friedrich Theodor Söchting*1835- (sein Vater soll Franz Christian Söchting sein)
      oo 1868 in Wernigerode mit
      Josefine Clementine Bertuch * 1848

      1 Kind bekannt:
      Emma Minna Luise *1871
      Liebe Grüße
      Mlle
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      • Schlupp
        Erfahrener Benutzer
        • 27.03.2009
        • 416

        #4
        Moin Molle,

        da ich selbst einen jungen Herren namens Söchting kenne (der kannte den Emil übrigens auch nicht, obwohl 10 km entfernt), fällt mir der Name grundsätzlich ins Auge und ich weiß, daß ich ihn häufiger in Kirchenbüchern gelesen habe. Da ich aber meist im Magdeburger Archiv die Verfilmungen einsehe und stets mehrere Orte parallel, kann ich auch gar keine Tips äußern, wo es noch "Hochburgen" des Clans gab. Dennoch erst einmal...

        Toi, toi, toi.

        Schlupp
        Woher stammen: 1) der Hirte Johann Peter Matthias TRIEGER (* um 1760, angeblich in Barby bei Magdeburg, V: Andreas Trieger), 2) der Hirte Michael BREITMEYER (* um 1727, V: David Breitmeyer, 1740er: wohnhaft in Schwanebeck bei Halberstadt)

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        • Molle09
          Erfahrener Benutzer
          • 24.03.2009
          • 1379

          #5
          Na da lässt sich wohl nix machen?!
          Liebe Grüße
          Mlle
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          • Haferkorn
            Neuer Benutzer
            • 17.11.2010
            • 1

            #6
            Hallo,
            die Emma Minna Louise Rackwitz, geborene Söchting, geb. 18.6.1871 in Wernigerode, gest. 21.7.1920 in Leipzig, ist meine Urgroßmutter.
            Leider habe ich in Wernigerodes Kirchenbüchern nichts weiter gefunden, als das was Sie auch selber erforscht oder übernommen haben.
            Melden Sie sich doch mal: h.haferkorn@freenet.de
            Viele Grüße aus Leipzig
            Heinz Haferkorn

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            • Schlupp
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2009
              • 416

              #7
              Habt ihr mal geschaut, ob die Familie aus Gröningen stammte? Ist ja nur ein Hinweis, aber bei "toten Punkten" können solche goldwert sein. (Bzw. könnte in den dortigen KB ein Ortsvermerk stehen, der euch zu dem Gesuchten führt ... Vielleicht waren Emils Vater David und Carl Friedrich Theodor Brüder, geboren in X? (Gröningen zu Halberstadt, Halberstadt nicht weit weg von Wernigerode)

              Gruß,

              Schlupp
              Woher stammen: 1) der Hirte Johann Peter Matthias TRIEGER (* um 1760, angeblich in Barby bei Magdeburg, V: Andreas Trieger), 2) der Hirte Michael BREITMEYER (* um 1727, V: David Breitmeyer, 1740er: wohnhaft in Schwanebeck bei Halberstadt)

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              • Molle09
                Erfahrener Benutzer
                • 24.03.2009
                • 1379

                #8
                Hallo Schlupp,

                danke! Mal sehen was die Zukunft an Infos bringt!

                Schönen Sonntag!
                Liebe Grüße
                Mlle
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                • schmupa
                  Neuer Benutzer
                  • 04.12.2010
                  • 1

                  #9
                  In den Kirchenbüchern rund um Osterwieck, wie z.B. Berßel und Bühne, kommt der FN. Söchti(n)g des öfteren vor.
                  Gruß, Uwe.

                  Kommentar

                  • Molle09
                    Erfahrener Benutzer
                    • 24.03.2009
                    • 1379

                    #10
                    Hallo Schmupa,

                    dankeschööön für den Tip. Bis jetzt zeichnet sich da noch nichts in die Richtung ab. Aber ich behalte das auf jeden fall im Auge! Man weiß ja nie!!!!
                    Hab lieben Dank!
                    Liebe Grüße
                    Mlle
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                    Bertuch in Donndorf ab 1784-1799
                    Joh. Martin Koch,1743 Hammelknecht in Marienroda u. Frau Regina

                    den Verbleib von Johann Wilhelm Nürnberger *04.12.1803

                    Kommentar

                    • dik
                      Benutzer
                      • 17.04.2009
                      • 91

                      #11
                      Hallo Molle,

                      die Mutter von Carl Friedrich Theodor Söchting sollte eine Roebber Justine Elisabeth Henriette sein, weißt Du aber wahrscheinlich schon.

                      Weitere Söchtings:
                      Im „Militär-Wochenblatt, Bd. 85 (1900)“ wird ein Musketier Paul Söchting aus Wernigerode erwähnt, der im 6. Ostasiatischen Infanterieregiment war.

                      Leutnant Johann Heinrich Söchting , * 1801, aus Dorstadt am Harz, hat sich mit Familie in Brasilien (Kolonie São Pedro de Alcântara ) angesiedelt.

                      1585 hat ein Andreas Söchting in Wasserleben gelebt.

                      1582 war ein Hermann Söchting Bleischreiber in Wölfenbüttel

                      1554 war Cyriacus Söchting d.Ä. geschworener Sekretät in Goslar, bereits 1519 kaiserlicher Notar in Goslar

                      Cyriacus Söchting d.J. war 1566-68 vierter Lehrer an der Ratsschule in Goslar
                      Sein Sohn Johannes Söchting war ebenfalls kaiserlicher Notar in dieser Stadt und 1561 in Wittenberg immatrikuliert.

                      1564: Ludolf Söchting, Organist, Goslar

                      1464: Heinrich Sochting, Dechant in Goslar

                      In „Die Kopfsteuerbeschreibung des Hochstifts Hildesheim von 1664:
                      erg. durch d. Landschatzbeschreibung von 1665werden erwähnt:
                      -Ackermann Henning Söchting, der einen Sohn Henrich und eine Tochter Anna hatte.
                      -Hans Söchting, Pächter des Klostervorwerks Oldenroda (Oldenrode), ein Sohn.
                      -B.Frikke Söchting, 2 Söhne, 1 Tochter

                      In „Ahnentafeln um 1800: eine Ahnentafelsammlung: Band 4, von Friedrich Wecken 1931“:
                      Söchting Hans, Küster, oo 1579 Becker Agnete in Ditfurt, Nähe Quedlinburg
                      (in Ditfurt gibt es ja mehrere Söchtings)

                      Minna Söchting, * 15.11.1863 in Berssel bei Osterwieck, + 06.04.1890 in Spangenberg
                      Sophie Söchting, * in Berssel bei Osterwiek, oo in Metzebach 12.02.1893
                      Beide könnten Töchter des Bauern Andreas Söchting sein.

                      Eduard Söchting, * 18.03.1835, Schneidermeister, in Osterwieck

                      1777 wurde die Dienstmagd Marie Söchting in Schauen von Matthias Mumbrauer mit einem Beil erschlagen.

                      Söchting, Ioan. Guil. , geb. Oschersleben 22. 11. 1796

                      In: Deutsches Geschlechterbuch, Band 148
                      Söchting Anna Magdalene Lucie, * 22.3.1733 in Oschersleben, + 30.9.1802 in Oschersleben

                      In „Urkundenbuch der Collegiat-Stifter S. Bonifacii und S. Pauli in Halberstadt, bearb. von G. Schmidt“
                      Söchting Barth., Probst zu Egeln, kath. 1624

                      1599 im Kloster Ilsenburg: Georgen Söchting

                      Vielleicht hilft Dir das mal später weiter, wenn Du weiter in die Vergangenheit vorgedrungen bist.

                      Gruß
                      dik

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                      • Molle09
                        Erfahrener Benutzer
                        • 24.03.2009
                        • 1379

                        #12
                        Hallo dik,

                        wow! Ich bin überwältigt, da hast Du Dir aber ne große Mühe gemacht!
                        Dankeschööön!

                        Die Roebber Justine Elisabeth Henriette kannte ich in der Tat schon und die anderen Daten von Dir werde ich mir gut aufheben. Wie Du schon sagst, wenn ich mal soweit bin, dann passen die ja evtl. mal in die Linie. Schaun wir mal!

                        Liebe Grüße!
                        Liebe Grüße
                        Mlle
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                        • Haselbusch
                          Neuer Benutzer
                          • 23.07.2011
                          • 2

                          #13
                          Hallo,

                          im Namensverzeichnis der KB von Langelsheim (Harz) ist mir der Name 'Söchtig' aufgefallen und ging glaube ich zurück bis 1600irgendwas.

                          Wenn's denn hilft ...

                          Gruß, Haselbusch

                          Kommentar

                          • Molle09
                            Erfahrener Benutzer
                            • 24.03.2009
                            • 1379

                            #14
                            Hallo Haselbusch,

                            ich danke sehr für den Tipp!
                            Liebe Grüße
                            Mlle
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                            den Verbleib von Johann Wilhelm Nürnberger *04.12.1803

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                            • Schlupp
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2009
                              • 416

                              #15
                              Dann lege ich in unserer Söchting-Datenbank auch noch mal nach.

                              Paul Frantz SOECHTING, geb. 1726, Heimatort Oschersleben wird im Nov. 1747 Informator der deutschen und lateinischen Schule der Franckeschen Stiftungen.

                              Gruß,

                              Schlupp
                              Woher stammen: 1) der Hirte Johann Peter Matthias TRIEGER (* um 1760, angeblich in Barby bei Magdeburg, V: Andreas Trieger), 2) der Hirte Michael BREITMEYER (* um 1727, V: David Breitmeyer, 1740er: wohnhaft in Schwanebeck bei Halberstadt)

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