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#161
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möchtest du deine WASt-Antwort hier zeigen? Es ist immer interessant, welcher Gestalt die Antworten bei anderen Suchenden ausfallen. Viele Grüße |
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Nach meiner Erfahrung hängt die Bearbeitungszeit bei der WAST wesentlich davon ab, ob man Angaben wie Geburtstag, Geburtsort, Todestag und Todesort machen kann. Wenn man diese Daten hat dauert die Bearbeitung ca. 3-6 Monate.
MfG Mike |
#163
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A. Geändert von Acanthurus (22.04.2017 um 17:35 Uhr) |
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Heimatanschrift, Erkennungsmarkennummer, diverse Truppenteile von/bis, Lazarettaufenthalt von/bis & Dienstgrad Zitat:
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Auf der Heiratsurkunde meines Großvaters steht der Vermerk das er 1968 für tot erklärt wurde. Wurde seit 01.1943 als verschollen gemeldet. Ich habe dann 07.2013 an die WAST geschrieben, und 11.2014 kam Antwort, mit Diensteintritt- Erkennungsmarke und Truppenteile. Ende 03.2013 lief der Dreiteiler im ZDF "Unsere Mütter, unsere Väter"
Sie schrieben mir das es durch die steigende Antragseingänge um die 10 Monate dauern kann. Gruß Norbert |
#166
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Neulich Antwort bekommen (Marine-Angehöriger). Wartezeit betrug genau ein Jahr.
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Wobei ich ich nicht traue da nochmal nachzuhaken, weil es ja heißt man solle Geduld haben... Geändert von Florek (28.06.2017 um 15:42 Uhr) |
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Ich warte zwar noch keine vier Jahre, so wie du... aber bei mir sind seit Antragstellung im Mai 2015 nun auch schon etwas mehr als zwei Jahre vergangen. Es geht um meinen Urgroßvater, der 1944 im Osten verschollen ist. Vor einem Jahr habe ich mich auch schon an die WASt gewandt, um dort meine eigenen Forschungsergebnisse weiterzugeben, um den Bearbeitern mehr Informationen zu geben, die bei der weiteren Recherche helfen könnten. Aber man sagte mir nur, ich solle von Nachfragen absehen, da die Bearbeitungen bis zu 24 Monaten dauern können... naja. Die sind ja nun verstrichen... Ich traue mich auch nicht mehr so recht dort nachzufragen. Ich befürchte, dass vielleicht durch meine Mail mein Antrag nach hinten gerutscht sein könnte... wer weiß? |
#169
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#170
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Hallo,
ich hatte im April 2015, kurz nach dem Tode meines Vaters, eine Anfrage an die WAST gerichtet, eine Bescheinigung der Dienststelle wegen Rentenzeiten fand ich in den Hinterlassenschaften. Im Januar 2017 erhielt in einem übersichtlichen Schreiben die Mitteilung, dass Personalpapiere (Wehrpass, Wehrstammbuch, Personalakte usw.) nicht vorliegen, sie seien vermutlich durch Kriegseinwirkungen verloren gegangen. Aus "sonstigem Schriftgut der ehemaligen Wehrmacht" könne lediglich ... bestätigt werden, Erkennungsmarke (SS-Panzer-Grenadier-Ausbildungs- und Ersatzbataillon 5),Truppenteil lt. Meldung vom 06.05.1945: 3.Kompanie SS-Grenadier-Regiment 2 und Kriegsgefangenschaft 06.05.1945 (in Hradzen in amerik. Gefangenschaft geraten) bis 04.06.1946. Abschließend die Empfehlung, eine Anfrage an das Bundesarchiv R2 in Berlin zu stellen, da "... dort ebenfalls noch Unterlagen über Ihren Vater vorhanden sind". Von dort erhielt ich ein freundliches Schreiben, dass eine Personalakte im Bestand "SS-Unterführer und Mannschaften", Sammlung "Berlin Document Center" überliefert sei. Kopien konnte ich über eine Fremdfirma gegen eine moderate Gebühr anfordern. Darin sind nur allerlei Papiere, Lebenslauf, Passfoto, Erklärungen usw. zur Einstellung 1944 enthalten, leider nichts über Einsatzorte in der kurzen Dienstzeit. Gruß Manfred Geändert von ManHen1951 (30.06.2017 um 14:05 Uhr) |
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