Ältester nachweislicher Beruf

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  • Capobus
    Erfahrener Benutzer
    • 25.04.2015
    • 150

    #91
    Hallo zusammen,
    im 13ten Jahrhundert habe ich den Knappen (wenn das ein Beruf ist) und Gutsherrn Lytke Gensekow to Jenschau in Gentzkow und den Kaufmann und Ratsherrn Engelbert Baumgarten in Rostock.

    Beste Grüße
    Dieter
    Suche alles über Capobus weltweit, Wiehr in Thüringen, Rigaud in und um Wesel, Frankfurt und Salzburg, Lontke in Niederschlesien, von Sprewitz, von Raven, von Graffen

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    • Sucher13
      Benutzer
      • 18.11.2010
      • 27

      #92
      Hallo alle zusammen,
      unsere Familie wird seit 1305 in Görlitz nachgewiesen. In der Familienzeitschrift "Knodische Nachrichten" steht ein Nice Knothe hot ufgegeben sinen garten. 1384 Nicz(Nikolaus) Knothe gibt sein Gut halbAgnesin siner Hausfrauen.
      also denke ich sie waren Bauern und Gutsbesitzer.
      sichelich gibt's noch vorher Knothes . Man müßte im Ratsarchiv mal weiter suchen!!

      viele Grüße aus dem verregneten Görlitz und kommt alle gut ins neue Jahr

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      • PfeiferTinischt
        Benutzer
        • 15.05.2016
        • 10

        #93
        Hartmann Rucker, Stadthauptmann zu Seligenstadt am Main.
        Kauft 1460 für die Stadt "etliche Armbrüste und Winden" in Frankfurt am Main.

        Kommentar


        • #94
          Ich habe mehrere Burgmaenner und Ritter im 14jhd.. wenn man das Beruf nennen kann

          Kommentar

          • alex1412
            Erfahrener Benutzer
            • 07.06.2014
            • 102

            #95
            Die väterlichen Ahnen eines Urgroßvaters konnte ich bis in beginnende 17. Jahrhundert als Bindermeister nachweisen... Ein Beruf, der sich bis zum Tod des 3x-Urgroßvaters 1899 in der Familie von Generation zu Generation hielt.

            Mein 9x-Urgroßvater Johannes Baptist Kriegner (c.1639-1719) war Handelsherr und Marktrichter in Neufelden im Mühlviertel. Seinen Epitaph kann man in der dortigen Pfarrkirche bis heute besichtigen.
            Liebe Grüße aus Linz,
            Alex



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            • Ruža
              Benutzer
              • 31.03.2016
              • 38

              #96
              Bei mir ist es 1552 Wilhelm Lautenschläger Hexenmeister und Zauberer und seine Gattin Apollonia war Hebamme

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              • Alter Mansfelder
                Super-Moderator
                • 21.12.2013
                • 4681

                #97
                Hallo,

                Zitat von Ruža Beitrag anzeigen
                Bei mir ist es 1552 Wilhelm Lautenschläger Hexenmeister und Zauberer
                in jenen Zeiten war ihm dann aber bestimmt keine lange berufliche Praxis und auch kein hohes Lebensalter vergönnt.

                Es grüßt der Alte Mansfelder
                Gesucht:
                - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                - Tote Punkte in Ostwestfalen
                - Tote Punkte am Deister und Umland
                - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

                Kommentar

                • Ruža
                  Benutzer
                  • 31.03.2016
                  • 38

                  #98
                  Der Wilhelm hat bis 1632 gelebt....

                  Kommentar

                  • Anna Sara Weingart
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.10.2012
                    • 15113

                    #99
                    Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                    ... in jenen Zeiten war ihm dann aber bestimmt keine lange berufliche Praxis und auch kein hohes Lebensalter vergönnt ....
                    Hallo,
                    Der Wilhelm wurde angeklagt wegen Hexerei. Ihm konnte aber kein Zauber nachgewiesen. Deshalb wurde er nur wegen Betruges verurteilt, weil er der Bevölkerung vorgegaukelt habe er könne zaubern. Die Kranken hatten jedenfalls bei ihm Schlange gestanden um sich von ihm heilen zu lassen. Also quasi ein guter Zauberer. Er wurde unter der Bedingung aus der Turmhaft entlassen, dass er seine "Heilpraxis" einstelle.
                    In Wirklichkeit konnte er wohl viele Krankheiten lindern, weil er nämlich ein altes Kräuterbuch besaß, und danach die Heilkräuter anwendete.
                    Gruss
                    Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 20.08.2017, 19:17.
                    Viele Grüße

                    Kommentar

                    • Ruža
                      Benutzer
                      • 31.03.2016
                      • 38

                      Besser hätte ich es auch nicht erklären können. Es gibt ja einige Zeitungsartikel zu meinem Ur Vater in 14 ter Generation

                      Kommentar

                      • Alter Mansfelder
                        Super-Moderator
                        • 21.12.2013
                        • 4681

                        Hallo,

                        Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                        in jenen Zeiten war ihm dann aber bestimmt keine lange berufliche Praxis und auch kein hohes Lebensalter vergönnt.
                        was ich damit mit einem Augenzwinkern nur sagen wollte ist, dass das kein Beruf ist, sondern ein Straftatbestand. Vielleicht solltest Du besser "Heiler" angeben oder Wundarzt. Was hat er denn gemacht, als er nicht mehr praktizieren durfte?

                        Es grüßt der Alte Mansfelder
                        Gesucht:
                        - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                        - Tote Punkte in Ostwestfalen
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                        • Anna Sara Weingart
                          Erfahrener Benutzer
                          • 23.10.2012
                          • 15113

                          Es ist auch mein Vorfahr, und zwar in 11. Generation -> mein 9x Ur-Großvater.

                          Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                          ... was ich damit mit einem Augenzwinkern nur sagen wollte ist, dass das kein Beruf ist, sondern ein Straftatbestand. Vielleicht solltest Du besser "Heiler" angeben oder Wundarzt. Was hat er denn gemacht, als er nicht mehr praktizieren durfte?...
                          er war ja bereits im Rentenalter, und vermutlich nicht arm.
                          In meinem Stammbaum habe ich geschrieben als Berufsbezeichnung: "Wund- u. Krankheitsbesprecher"

                          Gruss
                          Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 20.08.2017, 19:43.
                          Viele Grüße

                          Kommentar

                          • Ruža
                            Benutzer
                            • 31.03.2016
                            • 38

                            Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
                            Es ist auch mein Vorfahr, und zwar in 11. Generation -> mein 9x Ur-Großvater.


                            er war ja bereits im Rentenalter, und vermutlich nicht arm.
                            In meinem Stammbaum habe ich geschrieben als Berufsbezeichnung: "Wund- u. Krankheitsbesprecher"
                            Gruss
                            Huch!!! Dann sind wir ja verwandt.....

                            Kommentar

                            • Anna Sara Weingart
                              Erfahrener Benutzer
                              • 23.10.2012
                              • 15113

                              meine Ahnenreihe:
                              Wilhelm -> Johannes (*1615) -> Leonhard L. (*1643) -> Johann Leonhard L. (*1695) -> Eva Margaretha L. (*1742)
                              Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 20.08.2017, 20:15.
                              Viele Grüße

                              Kommentar

                              • Ruža
                                Benutzer
                                • 31.03.2016
                                • 38

                                bei mir Wilhelm -> Adam -> Hanss -> Johann-Martin -> Margaretha Kengelbach L ->

                                Kommentar

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