Danke für Deinen Hinweis, Lise...
Mein Opa...
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Suche in folgenden Orten:
Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
Erzgebirge: Beierfeld, Grünhain, Eibenstock, Bernsbach, Lauter (FN: Fröhlich, Hennig, Stieler, Jugelt, Heimann...)
Thüringen: Tanna, Rödersdorf, Friedrichroda (FN: Kunstmann, Götz, Rathsmann).
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Hallo Anton,
ich weiß, ich bin hartnäckig. Entschuldigung.
Könnten Sie bitte noch schreiben, in welchem Ort Ihr Opa geboren wurde, und gelebt hat, bevor er eingezogen wurde, und in welche Stadt er direkt nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft gezogen ist ?Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
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Hallo Dieter,
ich freue mich sehr über Ihre Hartnäckigkeit.
Mein Opa hieß Michael Frank, wurde am 03.09.1919 in Ujest bei Pfraumberg (Ujezd) im Kreis Tachau geboren. Seine Eltern waren Johann Frank und Maria geb. Pfannenstiel. Mein Opa lebte seit seiner Geburt bis zu seinem Einzug zum Wehrdienst (wohl 1938 nach meiner Oma) im Haus Nr. 21 in Ujest.
Aus der Gefangenschaft kam er 1949 zurück. Zuerst kam er vermutlich nach Artern (Thüringen), wo seine Familie untergekommen war. Eine genaue Adresse ist nicht bekannt. Dort lernte er meine Oma kennen, beide heirateten dort 1950.
Ich hoffe, ich habe keine Fragen offen gelassen.Suche in folgenden Orten:
Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
Erzgebirge: Beierfeld, Grünhain, Eibenstock, Bernsbach, Lauter (FN: Fröhlich, Hennig, Stieler, Jugelt, Heimann...)
Thüringen: Tanna, Rödersdorf, Friedrichroda (FN: Kunstmann, Götz, Rathsmann).
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Hallo Anton,
der Kreis Tachau lag / liegt im Sudetenland:
Heute abend sehe ich erstmal Fußball, und morgen im laufe des Tages geht es mit der Suche nach Einheiten aus dem Sudetenland weiter.
Bis dann.
Rufen Sie doch bitte morgen beim Volksbund an, und fragen, in welcher Einheit Alois Deglmann war.
Da dort der Dienstgrad steht, ist auch die letzte Einheit dem Volksbund bekannt. Bei dieser Einheit könnte auch Ihr Opa gewesen sein.
'Zum Gedenken
U2221742
Nachname: Deglmann
Vorname: Alois
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 21.08.1919
Geburtsort: Konraditz
Todes-/Vermisstendatum: 05.08.1941
Todes-/Vermisstenort: Kopjenkowata'Zuletzt geändert von Saure; 21.10.2009, 20:26.Viele Grüße
Dieter Saure
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Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
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Vielen Dank, Dieter!
Ich werde morgen wohl leider nicht anrufen können, da ich bis 18 Uhr im Staatsarchiv unterwegs bin. Habe es mir aber notiert und erledige das so bald wie möglich.
Auf der Internetseite http://www.russlandfeldzug.de/dieostfront2.html steht zum 05.08.1941:
"Die 4. Gebirgsdivision schloß Kopjenkowata ein, dort hatten sie die Sowjets eingegraben und wehrten sich erbittert.".
Kann das schon ein Indiz für die Einheit sein?Suche in folgenden Orten:
Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
Erzgebirge: Beierfeld, Grünhain, Eibenstock, Bernsbach, Lauter (FN: Fröhlich, Hennig, Stieler, Jugelt, Heimann...)
Thüringen: Tanna, Rödersdorf, Friedrichroda (FN: Kunstmann, Götz, Rathsmann).
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Hallo Anton,
ich überlege jetzt schon einige Zeit wie Ihr o.a. Satz ins Bild passt:
'Ich vermute, dass er in Rumänien gekämpft hat, da ein Foto des Grabes eines gewissen "Alois Deglmann" in unserem Besitz ist. Deglmann war auch Jahrgang 1919 und wurde im Nachbardorf geboren. Und auf diesem Foto ist "Rumänien" vermerkt.'.
Wie passt das Todes-/Vermisstendatum und der Todes-/Vermisstenort von Alois Deglmann zu dieser Aussage ?Viele Grüße
Dieter Saure
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Hallo Dieter,
das weiß ich leider auch nicht. Ich werde mich am Wochenende noch einmal vergewissern, was auf dem Foto stand und das dann hier mitteilen.
Vielen Dank für die Hilfe!Suche in folgenden Orten:
Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
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Hallo Anton,
könnten Sie vielleicht doch noch mal an den Kirchlichen Suchdienst http://www.kirchlicher-suchdienst.de/ schreiben und fragen, ob dort noch Feldpostbriefe von Ihrem Opa vorliegen ?Viele Grüße
Dieter Saure
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Kann ich gern machen, Dieter! Ich bin über jeden Hinweis dankbar!Suche in folgenden Orten:
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Hallo Anton,
entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihnen beim Volksbund vorgegriffen habe.
Alois Deglmann war bei der 4. Gebirgs- Division
und dort in der 13. Kompanie des Gebirgsjäger-Regimentes 13.
Im LdW lese ich: 'Das Gebirgsjäger-Regiment 13 wurde im Herbst 1940 auf dem Truppenübungsplatz Heuberg, im Wehrkreis V, aufgestellt. Das Regiment entstand durch die Umbenennung des Infanterie-Regiment 13. Das Regiment unterstand nach der Aufstellung der 4. Gebirgs-Division.'
Das passt wiederum zu seiner EKM -xxxx- 6./I.R. 13
Vom 2.-8. August 1941 war die Kesselschlacht bei Uman.
Hier die Lage am 5. August 1941, seit dem Alois Deglmann vermisst wird:
Hier finden Sie auch das G.J.R. 13.
Im LdW lese ich dazu: 'Am 21. März 1941 wurde das Regiment per Bahn nach Rumänien verlegt.'
Vielleicht kannten sich Ihr Opa und Alois Deglmann von da.Zuletzt geändert von Saure; 23.10.2009, 11:09.Viele Grüße
Dieter Saure
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Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
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Hallo Dieter,
ich bin sehr dankbar, dass Sie mir so sehr helfen. Ich notiere mir alles fleißig mit.Suche in folgenden Orten:
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Hallo Anton,
haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wofür bzw. warum Ihr Opa das Eiserne Kreuz 2. Klasse bekommen hat ?
Was wissen Sie schon über das Eiserne Kreuz 2. Klasse ?
Viele Grüße
Dieter Saure
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Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
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Hallo Dieter,
ernsthaft habe ich noch nicht darüber nachgedacht. Aber danke, dass Sie mich auf das Problem hinweisen. Wie versprochen habe ich die alten Bilder meines Opas aus meinem "Archiv" geholt, die sicher neue Anhaltspunkte liefern werden, da mein Opa auf den Bildern das eine oder andere vermerkt hat. Die Fotos muss ich noch abfotografieren und hier einstellen. Vielleicht entdecken Sie ja noch andere Dinge...
Aber schon vorab eine Frage: Brauchten die Gebirgsjäger Pferde auf ihrem Marsch? Ich habe ein Bild, auf dem vorn zwei Pferde zu sehen sind und hinten drauf steht sinngemäß: Meine zwei Schimmel auf der Rast in Rumänien.
LG AntonSuche in folgenden Orten:
Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
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Hallo Anton,
leider kann ich Ihnen Ihre Frage(n):
'Aber schon vorab eine Frage: Brauchten die Gebirgsjäger Pferde auf ihrem Marsch? Ich habe ein Bild, auf dem vorn zwei Pferde zu sehen sind und hinten drauf steht sinngemäß: Meine zwei Schimmel auf der Rast in Rumänien.'
nicht beantworten.
Vielleicht finden sie aber eine Antwort in diesen Büchern:
Enzian und Edelweiß. Die 4. Gebirgs-Division 1940 - 1945, Julius Braun, Verlag H.H. Podzun
Gebirgssoldaten unter dem Zeichen des "Enzian". Schicksalsweg und Kampf der 4. Gebirgs-Division 1940 - 1945
Roland Kaltenegger, Leopold Stocker VerlagViele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
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Hallo Anton!
Ohne dass ich jetzt militärische Kenntnisse hätte, denke ich, dass die Pferde zum Transport der Ausrüstung benötigt wurden.
In den Kriegstagebüchern meines Großvaters ist auch öfters von "unseren Fuchsen" die Rede, z. B.:
"Die Straßen, wir benützten um abzukürzen oft schlechte Seitenstraßen, führten über hügeliges Gelände: Steile Berge mußten mit größter Kraftanstrengung der Pferde und Mithilfe der Mannschaften überwunden werden. Wir kamen mit unseren „Fuchsen“ und einem Vorspanner über den steilsten Berg ganz gut rauf, hatten aber das Pech, daß die Deichsel brach."
Schöne Grüße
Karin
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