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#1
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kürzeste Zeit zwischen zwei Geburten
Hallo,
der Rekord für die kürzeste Zeit zwischen zwei Geburten (bei 2 versch. Schwangerschaften) liegt bei mir bei: 9 Monate und 23 Tage: 1.Geburt: 20 Februar 1779 2.Geburt: 15 Dezember 1779 https://familysearch.org/search/reco...r%3A1779-1779~ Anmerkungen: - der Februar hat nur 28Tage - Daniel KEULER stammt von auswärts, Verwechslung bzw. verschiedene Familien daher ausgeschlossen Geändert von Anna Sara Weingart (22.03.2014 um 17:40 Uhr) |
#2
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Hi,
wenn ich mir dann noch die Kinderzahlen so mancher Paare früherer Zeiten angucke, da kann man nur sagen: die armen Frauen! und gut das man heutzutage "was dagegen" machen kann ;-) LG Andreas PS: meine URURURGroßmutter hatte 14 Kinder, sicher eigentlich die Normalität zu der Zeit |
#3
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Hallo Anna Sara,
was mich interessieren würde: hat das zweite Kind überlebt oder war es eine Frühgeburt / Nottaufe? Viele Grüße Simone |
#4
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Nein das zweite Kind hat nicht überlebt. Aber wahrscheinlich eine Frühgeburt. Ist am 16.12. getauft worden und am 17.12. gestorben.
https://familysearch.org/pal:/MM9.1.1/J4MG-BHM Gruß Florian |
#5
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Plausibilität
Hallo,
ich habe letztens mal "spaßeshalber" meine Datei in FTM (?) eingelesen und die - sehr umfangreichen - Plausibilitätsprüfungen durchlaufen lassen. Ich hatte eine Unmenge von Anzeigen "Abstand zwischen den Geburten zu gering" und musste mir jede einzeln anschauen um zu entscheiden, ob ich falsche Daten hatte oder ob das Kind eine Frühgeburt war. In fast allen Fällen war das zweite Kind zu früh und hat nicht überlebt. Meine Mutter hat allerdings geglaubt, dass man nicht schwanger wird, wenn man stillt. Ich hatte vor meinem ersten Geburtstag ein - sehr lebendiges - Geschwisterchen Liebe Grüße Christiane |
#6
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Naja theoretisch ist das ja auch so von der Natur eingerichtet, aber die Natur lässt sich halt auch nichts vorschreiben.
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#7
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Moin zusammen,
Zitat:
Zitat:
Friedrich |
#8
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Hallo zusammen,
dies ist aber erstaunlich! Wäre heute sowas passiert wie im Fall von Anna Sara, hätte die fortschrittliche Medizin sicher einen großen Teil dieser Kinder retten können, oder? (Ich kenne mich mit Medizin NULL aus! ) Zitat:
Lieber Gruß, Kleeschen |
#9
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Man stelle sich heute in unsrer (kinderfreundlichen) Gesellschaft eine Familie mit mehr als 10 Kindern vor, die werden doch schon schief angeschaut bzw. gehen bei manchen Leuten dann die Phantasien durch....einfach undenkbar ein reicher Kindersegen im (reichen) Deutschland.....der Staat fördert´s ja auch nicht gerade mit dieser Arbeitswelt.
Mi piace i bambini. Gruß Matthias |
#10
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Zitat:
Eine Bekannte von mir bekam ihr Kind vor etwa 1,5 Jahren um ganze 10 Wochen zu früh. Laut den Ärzten sei das aber wirklich das frühste, was sie noch "retten" können, wäre die Geburt ein paar Tage früher gewesen, wären die Chancen schon sehr viel schlechter gewesen. Das Kind verbrachte dann noch etwa einen Monat im Brutkasten im Krankenhaus und danach gabs Physiotherapie und sonstige Frühförderung. Ohne die modernen medizinischen Möglichkeiten hätte das Kind sicher keine Chance gehabt. |
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