Familienname: Lutoschka

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  • U Michel
    Erfahrener Benutzer
    • 25.06.2014
    • 680

    Familienname: Lutoschka

    Familienname: Lutoschka
    Zeit/Jahr der Nennung: erste Nennungsnachweise 1650
    Ort/Region der Nennung: Brandenburg, Ruben bei Burg/ Spreewald


    Unsere Vorfahren trugen den Familienamen LUTOSCHKA nachweislich schon seit dem 17.Jh. in der Gegend um Burg/ Spreewald und der wendischen näheren Umgebung von Cottbus. Der Name ist sicherlich sorbischer oder slavischer Herkunft, nur die Bedeutung konnte uns bisher noch keiner erklären bzw. deuten.
    Es sind sicherlich auch abweichende Namensgebungen wie Luttuschk, Luttuschka, Littusch.....mit dem Namen Lutoschka verbunden.

    Über eine Herleitung und Bedeutung des Namens würden wir uns sehr freuen.

    Freundliche Grüße
    Michel
    Freundliche Grüße aus Böhmen von
    Michel

    (Suche alles zum :
    FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
    FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
    FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
    FN Balzke aus der Niederlausitz

  • Malgorzata Krolak
    Erfahrener Benutzer
    • 26.08.2012
    • 461

    #2
    Hallo Michel,

    Lutoschka = Verkleinerungsform von Lutomira, slavischer Frauenname
    Lutomir -maenlicher Name, slavisch, luty=streng, mir=Frieden
    Im Netz gefunden.
    Gruesse aus Polen,
    Małgorzata
    Zuletzt ge?ndert von Malgorzata Krolak; 18.07.2014, 16:25.

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    • Lora
      Erfahrener Benutzer
      • 15.11.2011
      • 1511

      #3
      Hallo Michel,
      Hallo Małgorzata,

      ja, es gibt altslawische Name LUTOMIR: bekannt in Serbien, in Mähren, in Tschechien (Lutosch).
      Das Wort LUTOSCHKA, unverändert, so wie o.g. Familienname auch geschrieben wird, trifft man in der russischen klassischen Literatur (L.N.Tolstoi, I.S.Turgenew), in altrussischen Sprüchen und Rätsel, in altrussischen Bräuchen in sämtlichen Enzyklopädischen Wörterbüchern. Lutoschka - so nennt man junge Linde (5-10 Jahre alt), gerade soll diese sein und mit einem Stammdurchmesser von nicht mehr als 5 bis 6 cm. Was daraus geworden ist - längst Geschichte. Man hatte aus der Rinde (Lyko) verschiedenste Haushaltsgegenstände gebastelt: Schuhe (Lapti), Körbe, Seile usw.

      Viele Grüße
      Lora
      "Der Akzent unserer Heimat behalten wir in unserem Geist und in unserem Herzen wie in unserer Sprache".
      La Rochefoucauld

      Kommentar

      • U Michel
        Erfahrener Benutzer
        • 25.06.2014
        • 680

        #4
        Hallo Małgorzata, hallo Lora,
        das sind ja interessante Überlegungen zu diesem Namen, danke!!

        Wir können unseren Familiennamen Lutoschka bis ca. 1900 nur in der niedersorbischen Landschaft im und um den Spreewald lokalisieren: Burg, Spremberg, Ruben, Werben, Cottus-Wendische Gemeinde, ...
        Die sehr enge Begrenzung dieses Namens in D bis dahin schließt auf die östliche eingewanderte Herkunft. Die russischen, serbischen, mährischen und tschechischen "Verwandten" des Namens sind nun aber sehr weit verstreut. Wo liegt nun der Ursprung das Namens?

        Kann es eventuell auch sein, dass sich der Name Lutoschka auch mit den niedersorbischen Sagengestalten "Luttchen", "Ludki" verbinden lässt? Unsere Großeltern erklärten uns Kindern ihren Namen jedenfalls so. Und ihre Vorfahren werden ihnen das Gleiche erklärt haben.

        Grüße von Michel
        Freundliche Grüße aus Böhmen von
        Michel

        (Suche alles zum :
        FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
        FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
        FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
        FN Balzke aus der Niederlausitz

        Kommentar

        • Laurin
          Moderator
          • 30.07.2007
          • 5640

          #6
          Zitat von U Michel Beitrag anzeigen
          Kann es eventuell auch sein, dass sich der Name Lutoschka auch mit den niedersorbischen Sagengestalten "Luttchen", "Ludki" verbinden lässt? Unsere Großeltern erklärten uns Kindern ihren Namen jedenfalls so. Und ihre Vorfahren werden ihnen das Gleiche erklärt haben.
          Hallo Michel,

          wend. ludki bedeutet "kleine Leutchen", zu wend. lud "Volk, Menschen, Leute", daraus ludk "Zwerg" (plur. ludki).

          Dein angefragter FN beginnt aber mit luto.
          Hierfür könnte wend. lutosć (gesprochen etwa lutostsch) "Wehmut, Betrübnis" stehen, aber auch "schonen, sparen"
          (siehe Auszug aus Pfuhl, Lausitzisch-Wendisches WB, 1866).
          Angehängte Dateien
          Zuletzt ge?ndert von Laurin; 21.07.2014, 17:08. Grund: Aussprache für lutosć ergänzt.
          Freundliche Grüße
          Laurin

          Kommentar

          • U Michel
            Erfahrener Benutzer
            • 25.06.2014
            • 680

            #7
            Hallo Laurin,
            vielen herzlichen Dank für die Informationen und den Verweis auf das Wendische Wörterbuch. Eine Fundgrube für mich!!!! Und besonders für unsere Familie.

            Ich bedanke mich bei allen, die uns hier bei der Suche nach der Bedeutung und Herkunft des Namens LUTOSCHKA geholfen haben.
            Wenn wir alle Hinweise durchgehen, ähneln sich die Bedeutungen doch sehr untereinander. Das ist für uns eine schöne "Entdeckung", obwohl wir und alle Vorfahren wohl schon ahnten, was ihr/ unser Name bedeutet.

            Grüße von Michel
            Freundliche Grüße aus Böhmen von
            Michel

            (Suche alles zum :
            FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
            FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
            FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
            FN Balzke aus der Niederlausitz

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            • Lora
              Erfahrener Benutzer
              • 15.11.2011
              • 1511

              #8
              Hallo,nochmals, in die Runde
              ich bin kein super-Polyglott und mir ist auch bewusst, das bei fremden Namen kann es leicht zu der Volksetymologie kommen.

              Wo liegt nun der Ursprung das Namens?
              dass hat Małgorzata bereits beantwortet: Westslaven. Und dieser Endonym "ka" deutet auf Verkleinerungsform, nur ist es nicht typisch für sorbisch. Suffix "ka" - charakteristisch für Tschechien. Vielleicht direkter Kontakt zur slavistische Sprachwissenschaftlerin kann Dich weiter bringen: email: Lenka.Scholze(at)uni-konstanz.de
              Michel, ich verbeuge mich vor Deinen Vorfahren, vermute aber, dass Sie nur über die Familienherkunft gesprochen haben: Serbski lud (Ludki)- gleiche Nennung bei Nieder/Obersorben. Ist auch bereits von Laurin geklärt.

              Wenn wir alle Hinweise durchgehen, ähneln sich die Bedeutungen doch sehr untereinander
              Entschuldigung: wo den?

              Ich habe zwar Erklärung zu LUTOSCHKA , als junge Lindenbaum, in alt- russischem Mundart gefunden, dass Wort jedoch ist keineswegs russisch. Es ist bekannt, dass die erste Besiedlung des nördlichen Russlands fand aus den westlichen slawischen Länder statt. Die serbische Sprache ist am nächsten mit den altrussischen. Linde ist eigentlich Lipa, in russisch und in anderen slawischen Sprachen... Aber das hat nichts mit altsprachen zu tun.

              Die sehr enge Begrenzung dieses Namens in D bis dahin schließt auf die östliche eingewanderte Herkunft
              Oder Deine Urahnen waren schon immer da, denn Wenden/Westslawen (Veneter) -ein ältester indoeuropäischen Volk Europas, sie besaßen große Gebiete in Europa und spielten eine große Rolle in der Geschichte von 2000 v. Chr. bis 17 v.Chr. Ihre slawische Sprache würde erst zu ende des 18 Jahrhunderts "ausgestorben", mit den älteren Generationen.

              Slawische Familiennamen führen in das Urslawische, aus dem sich alle slawische Einzelsprachen entwickelt haben. Ob niedersorbisch, obersorbisch, ob windisch, polabisch oder luitizisch - sind doch unterschiedliche Mundarten. Immerhin, 39,2% gemeinwestslawische Familiennamen gelten in Deutschland als "nicht weiter differenzierbar".
              Ich empfähle Dir ein gutes Buch von Walter Wenzel, "Niedersorbische Personennamen aus Kirchenbüchern des 16. bis 18. Jahrhunderts" Ist viel mehr wissenswertes drin.
              Vielleicht kann man das Buch als "Fernleihe" in Bibliothek bestellen....

              Viel Erfolg wünsche ich Dir.
              Gruß
              Lora
              "Der Akzent unserer Heimat behalten wir in unserem Geist und in unserem Herzen wie in unserer Sprache".
              La Rochefoucauld

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              • Laurin
                Moderator
                • 30.07.2007
                • 5640

                #9
                Zitat von U Michel Beitrag anzeigen
                Wenn wir alle Hinweise durchgehen, ähneln sich die Bedeutungen doch sehr untereinander.
                ... und das tun sie nicht, wie auch bereits von Lora angemerkt.

                Zu beachten ist mein obiger Hinweis auf den kleinen, aber doch wohl entscheidenden Unterschied zwischen lut... und lud...
                Von Michel wurde das wohl nicht beachtet - evtl. wirkt die von ihm genannte "Familien-Ahnung" zur Namensbedeutung (Leute etc...) noch zu stark nach.
                Die deutsche Verballhornung "Luttchen" für die wendischen "Ludki" scheint hier evtl. Pate zu stehen.

                Betrachtet man die heutige Verbreitung der FN Lutoschka und Lutosch (beide in unmittelbarer Nachbarschaft in der Lausitz),
                könnte man schlußfolgern, daß Lutoschka lediglich den Diminutiv (Suffix -ka *) zu Lutosch bildet.

                Eine Sprachverwandtschaft zum Polnischen wäre für den FN Lutosch möglich; dazu nach Stankiewicz:
                Lutosz - 1204; od luty ‘mocny’; od staropolskiego lutować się ‘litować się’

                Lutosz (gesprochen etwa "Lutosch") - (Erwähnung) 1204; von luty (auch als Monatsname = Februar) 'stark, kräftig';
                von altpolnisch lutować się 'bemitleiden, sich einer Sache erbarmen'
                *)
                Zitat von Lora Beitrag anzeigen
                Endonym "ka" deutet auf Verkleinerungsform, nur ist es nicht typisch für sorbisch. Suffix "ka" - charakteristisch für Tschechien.
                Dazu hier "was Untypisches": nsorb. gora "Berg" -> gorka "kleiner Berg"
                Zuletzt ge?ndert von Laurin; 21.07.2014, 18:19.
                Freundliche Grüße
                Laurin

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                • Malgorzata Krolak
                  Erfahrener Benutzer
                  • 26.08.2012
                  • 461

                  #10
                  Hallo Michel,
                  also bist Du der Vertreter des hisigen Volkes. Seit ewig bei Spreewald gelebt. Das ist schon was!
                  Gruesse auch Lora und Laurin..

                  Małgośka, Małgorzatka (Verkleinerungsform von Małgorzata)

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                  • Laurin
                    Moderator
                    • 30.07.2007
                    • 5640

                    #11
                    Zitat von U Michel Beitrag anzeigen
                    Hallo Laurin,
                    vielen herzlichen Dank für die Informationen und den Verweis auf das Wendische Wörterbuch. Eine Fundgrube für mich!!!! Und besonders für unsere Familie.
                    Hier noch eine Zugabe: Niederlausitz-wendisch-deutsches Handwörterbuch (1847)
                    Freundliche Grüße
                    Laurin

                    Kommentar

                    • Lora
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.11.2011
                      • 1511

                      #12
                      Hallo Laurin,
                      Hallo Małgorzatka :-)
                      sehr lustig, bravo!

                      1.Ich spreche um Merkmale bei Familiennamen.
                      Zum Beispiel: das Suffix -ek zeugt für polnische, tschechische oder slowakische,
                      -k dagegen, für sorbische Herkunft.

                      2.Ihr achtet nicht auf Aussprache: Lutoschka, ob Familienname, ob nun ein Baum- wird mit einfachem "u" ausgesprochen. Wie das "Buch".

                      3. Lud und Luty: hier wird "u" ausgesprochen wie Juli... Lúd ú- iu, Liut in sorbisch steht für Leute, Volk (schaut doch in das von Laurin genannten Wörterbuch).

                      4.
                      also bist Du der Vertreter des hisigen Volkes.
                      "Im ursprünglich ebenfalls zur Niederlausitz gehörenden, aber gegen Ende des
                      16. Jahrhunderts ausgegliederten und seitdem zu Brandenburg-Preußen
                      gehörenden Kurmärkisch-wendischen Distrikt, der ein Zentrum wendischer
                      Aktivitäten darstellte, verfolgte der „tolerante“ FRIEDRICH WILHELM ab 1667
                      eine anti-wendische Politik, die von späteren Herrschern fortgesetzt wurde, was eine vollständige Germanisierung bis Mitte des 19. Jahrhunderts zur Folge
                      hatte".(KUNZE 2003A, S. 68f.; ŠOŁTA 1976, S. 63f.)

                      5. Ich entschuldige mich bei Michel, dass ich sein Familienname so auseinander genommen habe. Es ging nicht anders. Und zuletzt: ich bin mir immer noch sicher, dass diese FN entstanden als Übername, in dem Fall nach körperliche Kennzeichen. Schlank , wie Lutoschka.

                      Mit freundlichem Gruß
                      Lora
                      "Der Akzent unserer Heimat behalten wir in unserem Geist und in unserem Herzen wie in unserer Sprache".
                      La Rochefoucauld

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                      • U Michel
                        Erfahrener Benutzer
                        • 25.06.2014
                        • 680

                        #13
                        Hallo!

                        Ich bin erstaunt und froh über so viel freundliche Hinweise!
                        Ja, unsere Vorfahren kommen aus der wendischen Gegend um den Spreewald in den Dörfern bei Cottbus. Die Arbeit eines Heimatforschers R. Radochla (siehe Anhang: Dorf Ruben) brachte uns auf die "Spur". Die heutigen Lutoschkas sind alle unsere/ meine Verwandten, nun aber doch verstreut in ganz Deutschland.
                        Dass sich unsere Familie lange an die sorbischen "Lutki" bei ihrer Erklärung des Namens hielten ist einerseits verständlich, denn es waren ihnen wohl nicht alle diesbezüglichen bzw. heutigen Nachschagewerke bekannt. Dafür bedanke ich mich besonders! Andererseits ist unsere Familie Lutoschka nicht (mehr) sehr groß, so dass man noch die Vorfahren befragen könnte und es gibt ja kaum noch familiäre Aufzeichnungen.

                        Ich werde den Rat von Lora nachgehen und Frau Scholtze bitten sich diesem Namen anzunehmen.

                        Im übrigen hätte ich da noch einen anderen Familiennamen aus unserer Sippe zur Erforschung:
                        Balzke :-)
                        Nachgewiesen in den wendischen Gemeinden Cottbus und Peitz, in Harnischdorf, Kahren, Frauendorf,.....alle bei Cottbus.

                        Herzlichen Dank!!
                        Freundliche Grüße von Michel
                        Zuletzt ge?ndert von U Michel; 19.10.2014, 12:24.
                        Freundliche Grüße aus Böhmen von
                        Michel

                        (Suche alles zum :
                        FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
                        FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
                        FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
                        FN Balzke aus der Niederlausitz

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                        • Laurin
                          Moderator
                          • 30.07.2007
                          • 5640

                          #14
                          Im übrigen hätte ich da noch einen anderen Familiennamen aus unserer Sippe zur Erforschung: Balzke
                          Nachgewiesen in den wendischen Gemeinden Cottbus und Peitz, in Harnischdorf, Kahren, Frauendorf,.....alle bei Cottbus.
                          Bitte erstelle dazu - wegen der Indexierung - ein neues Thema und fülle bitte auch den Fragebogen aus.
                          Freundliche Grüße
                          Laurin

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                          • U Michel
                            Erfahrener Benutzer
                            • 25.06.2014
                            • 680

                            #15
                            Hallo Laurin,
                            ja, mache ich gern.
                            Danke von
                            Michel
                            Freundliche Grüße aus Böhmen von
                            Michel

                            (Suche alles zum :
                            FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
                            FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
                            FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
                            FN Balzke aus der Niederlausitz

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