FN Thun

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  • Ahrweiler
    Erfahrener Benutzer
    • 12.12.2009
    • 1063

    FN Thun

    Familienname: Thun
    Zeit/Jahr der Nennung: 1708
    Ort/Region der Nennung: Schwelm:Wichtenbruch

    Hallo zusammen
    Ich suche bitte die Deutung des FN Thun
    Danke
    Liebe Grüße
    Franz Josef
  • Xylander
    Erfahrener Benutzer
    • 30.10.2009
    • 6446

    #2
    Hallo Franz-Josef,
    das ist ein Wohnstättenname zu tun - Zaun, Hecke usw. Hatten wir übrigens schon mal an anderer Stelle, und da hat sich auch nichts geändert.
    Viele Grüße
    Xylander

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    • Ahrweiler
      Erfahrener Benutzer
      • 12.12.2009
      • 1063

      #3
      Hallo Xylander
      Danke für die Antwort.Hier im Forum sicher nicht denn da hab ich schon unter dem Namen nachgesehen.
      Liebe Grüße
      Franz Josef

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      • Karla
        • 23.06.2010
        • 1017

        #4
        Hallo Franz Josef !
        Schreibe doch mal den Forumsfreund Wolfusa in einer PN. an .
        Ich bin mir ganz sicher ,dass er Dir mit dem Familiennamen helfen wird .
        Zuletzt ge?ndert von Karla; 05.03.2014, 20:12.

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        • tom_0708
          Benutzer
          • 31.07.2017
          • 9

          #5
          Hallo Ahrweiler,
          Ich weiß, diese Rubrik ist bereits älter, aber zufällig suchr ich auch nach der Namensherkunft der Thuns aus dem Bereich Schwelm. Und ich habe ein paar Fakten gesammelt, um der Frage auf den Grund zu gehen.

          Die Thuns werden im Schatzbuch der Grafschaft Mark 1486 nicht erwähnt, sondern erstmals in einem Schatzzettel aus einem Steuerstreit im Amt Wetter von 1625. Daraus und aus der Tatsache, dass sich alle Thuns anscheinend auf einen Peter Thun (erw. 1625 und 1635 in den oben beschriebenen Schatzzetteln) als gemeinsamen Vorfahren zurückverfolgen lassen, folgt: Thun ist kein Name, der wie damals übrig aus dem Hofnamen der dort lebenden Familien kommt. Die Thuns zogen also um das 16. Jahrhundert herum in die Gegend von Hasslinghausen und die Frage ist nun:

          Ist der Nachname Thun erst in Hasslinghausen entstanden oder wurde er mitgebracht?

          Sollte ersteres der Fall sein, könnte der Namen den Ort beschreiben, aus dem sie kamen. Als erstes fiele mir die Stadt Thun in der Schweiz ein. Aber auch eine durch damalige Dialekte oder das Frühneuhochdeutsche veränderte Bezeichnung einer anderen Stadt, auch im Ausland, wäre möglich.
          Sollte der Name Thun bereits mitgebracht worden sein, gibt es einige Möglichkeiten: einige weitere Personen im östlichen deutschen Raum heißen ebenfalls Thun. Von dort könnten sie gekommen sein.
          Eine weitere Möglichkeit, die nicht einmal so unwahrscheinlich ist, ist eine adelige Abstammung. Es gab zwei Adelsgeschlechter mit dem Namen "von Thun": eines aus dem Grenzraum Italien/Österreich (Thun-Hohenstein) und eines aus dem norddeutschen Raum. Für diese Theorie spricht zum einen die Ähnlichkeit des Wappens der Hasslinghauser Thuns mit dem von Thun-Hohenstein, sowie der Reichtum, den die Frühen Thuns wohl hatten: Koene Thun, einer der Urahnen, lebte auf Landringhausen. In dem Schatzliste von 1645 wird erwähnt, dass sein Hof infolge des dreißigjährigen Krieges schwer verwüstet war. Trotzdessen besaß er, neben einem kleinen Haferfeld, eine Herde von 190 Schafen.

          Sobald ich näheres zur Herkunft des Namens Thun herausfinde, werde ich es hier mitteilen.

          Grüße
          Tom

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          • Xylander
            Erfahrener Benutzer
            • 30.10.2009
            • 6446

            #6
            Hallo Tom,
            wir sind uns schonmal begegnet, Stichwort Löhken. Ich stamme aus Haßlinghausen und habe ebenfalls Thun unter meinen Vorfahren. Ich halte Thun bisher im Gegensatz zu Dir für einen Wohnstättennamen zu niederdeutsch t(h)un - Zaun. Das würde zur Bildeweise der anderen Haßlinghauser Namen im Steuerstreit durchaus passen. 1625 lautet er übrigens noch T(h)aun, 1635 Thun und Thuin (Dehnungs-i).

            Du beziehst Dich auf die Bestandsaufnahme von 1645 im Steuerstreit:


            Das verstehe ich etwas anders als Du. Der Erbhof des Coene Thun/T(t)aun zu Landringhausen in der Bauerschaft Haßlinghausen war wost - leer, verlassen (Ggs. zu bewohnt, vgl. die anderen Güter) und für 16 Reichstaler verpachtet. Die 190 Schafe gehörten also nicht dem Coene. Das Haferfeld in der Größe von 5 Scheffeln (Flächenmaß) lag wüst, wurde also nicht bebaut.

            Aber Du hast insofern Recht, als das Gut des Coene Thaun 1625 und 1635 jeweils mit der zweithöchsten Summe in der Bauerschaft Haßlinghausen besteuert wurde (nach Halloe = Halloh) und sicherlich zu den ältesten Landringhauser Höfen gehörte. Der Peter Taun/Thun war deutlich kleiner und erscheint 1644 und 1645 nicht mehr.





            Das Schatzbuch der Grafschaft Mark ist keine vollständige Bevölkerungsliste, sondern eine Steuerliste. Vielleicht war der Erbhof Thun aus irgendeinem Grund befreit. Oder einer der beiden Höfe Hanß to Lenderynkhusen und Heyne darby war sein Vorläufer.

            Er kann also auch 1486 schon existiert haben. Das würde ich als Möglichkeit offenhalten neben dem von Dir angenommenen späteren Kauf durch Zuwanderer.

            Vielleicht finden wir gemeinsam mehr heraus, bin gespannt. Jedenfalls ist die Schreibweise T(h)aun von 1625 die bisher älteste Namensform, die wir kennen und also zu deuten haben. Dass sie ganz simpel eine nur halb gelungene Verhochdeutschung von niederdeutsch Thun - Zaun, Gehege durch den Steuerbeamten sein könnte, dessen bin ich mir inzwischen nicht mehr so sicher.

            Viele Grüße
            Peter
            Zuletzt ge?ndert von Xylander; 20.01.2022, 03:10.

            Kommentar

            • hmw
              Erfahrener Benutzer
              • 16.06.2016
              • 1369

              #7
              Hallo zusammen,

              zu meiner Schwelmer Verwandtschaft zählt sowohl die Familie Thun, als auch die Familie Thünken und mich würde interessieren, ob die beiden irgendwie zusammenhängen.

              Der FN Thünken hat vermutlich denselben Ursprung wie diese Ortslage in Ennepetal: https://www.google.com/maps/place/En...F4Q_BJ6BAgiEAM Der älteste Vorfahr, den ich im KB ausfinden machen konnte, ist Gottschalk Thünken https://www.genpluswin.de/nofb/ofb/s...=zeig1&ia=4509 und https://sammlungen.ulb.uni-muenster....ageview/285763. In letzterer Quelle lautet die Schreibweise Tungen.

              Haltet ihr einen Zusammenhang für möglich? Falls ja könnte das vielleicht bei der Suche nach dem FN Thun helfen.

              Gruß
              Martin

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              • Xylander
                Erfahrener Benutzer
                • 30.10.2009
                • 6446

                #8
                Hallo Martin,
                darüber habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen. Eins ist aber zumindest klar: bei Thünken handelt es sich um einen Wohnstättennamen.
                Dein Vorfahr aus der Bauerschaft Oelkinghausen im Gogericht Schwelm heißt im Güterverzeichnis von 1645 mit vollem Namen Gottschalck ufm Tungen und er oder sein Vorfahr im Schatzzettel von 1625 Gotschalck ufm Tunken, 1635 Gottschalk ufm Tuntgen. Bei Thaun/Thun sind wir uns hinsichtlich des Namenstyps nicht so sicher.



                Da es die Lage Thüngen in Ennepetal-Oelkinghausen heute noch gibt und der dortige Hof nur gut 30m von der Grenze zu Schwelm entfernt liegt, könnte der Name aufm Zäunchen bedeuten. Oder aufm Gärtchen. Könnte - überzeugt bin ich nicht.

                Aber jetzt: laut Schiller-Lübben Mittelniederdeutsches Wörterbuch bedeutet tunete, tunede (abgeleitet von tunen - zäunen)
                das Eingezäunte, Hof, Garten. Häufig als Teil der Redewendung tunede unde timmer - Hof und Haus/Haus und Hof.


                Der Gottschalk uffm Tuntgen war also Gottschalk aufm Höfchen. Das passt, 1645 wird das Besitztum als Erbkotten bezeichnet, lag somit auf dem Land eines Erbguts. 1705 im Kataster der kontribuablen Güter heißt es Auf dem Thünchen.

                Damit halte ich die Herkunft und die Deutung des FN Thünken für gelöst. Bei Thaun/Thun hilft es uns nicht weiter.

                Viele Grüße
                Peter
                Zuletzt ge?ndert von Xylander; 26.01.2022, 06:30. Grund: tunete, tunede - das Eingezäunte, Hof, Garten

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                • Xylander
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.10.2009
                  • 6446

                  #9
                  Hallo zusammen,
                  so, nun ist doch richtig, was ich zwischendurch nicht glauben wollte: T(h)aun bedeutet schlicht Zaun.
                  In der Hattnegger (=Hattinger) Landfeste, editiert in den Weisthümern von Jacob Grimm nach einem Manuskript von Kindlinger begegnet uns eine ähnlich kuriose Mischung von Hochdeutsch und Niederdeutsch wie im Güterverzeichnis und in den Schatzzetteln des Steuerstreits aus dem Dreißigjährigen Krieg.
                  https://www.google.de/books/edition/...sec=frontcover (ab Seite 45 unten). Wenn man die Suchworte im Fenster durch Taun ersetzt, bekommt man drei Treffer, wo Taun eindeutig Zaun bedeutet.

                  Wenn man nun noch den Versuch mit Tuin macht, so landet man auf Seite 26 im Schwelmer Vestenrecht und ebenfalls bei der Bedeutung Zaun. Damit verstärkt sich meine Vermutung, dass es sich bei der Form T(h)aun nicht um eine lokale historische niederdeutsche Variante handelt, sondern um eine Halbverhochdeutschung von T(h)un im Amtsdeutsch. Die hat sich aber nicht duchsetzen können, die korrekte niederdeutsche Form Thun war stärker.
                  Für die Deutung auf die Schnelle können wir uns wohl beim hochdeutschen FN Zaun bedienen: https://www.namenforschung.net/dfd/w...0e14d7febc25b8
                  Für den konkreten Fall müssten wir die Verhältnisse in Landringhausen kennen. Ich tippe darauf, dass sich seit 1486 die Zahl der Höfe stark vergrößerte, wodurch auch neue Hofnamen entstanden. Zuwanderung der Neusiedler ist nicht völlig auszuschließen, ich denke aber eher an Nachgeborene aus der Bauerschaft.

                  Viele Grüße
                  Peter
                  Zuletzt ge?ndert von Xylander; 27.01.2022, 18:23.

                  Kommentar

                  • Xylander
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.10.2009
                    • 6446

                    #10
                    Hallo zusammen,
                    1486 werden in der Hofschaft Landringhausen der Bauerschaft Haßlinghausen Hanß to Lenderynkhusen und Heyne darby aufgelistet. 1645 gibt es in Landringhausen fünf Erbgüter, es müssen also entweder Neubesiedlungen oder Teilungen stattgefunden haben oder beides. Vielleicht ist der Name T(h)aun/Thun das Ergebnis einer solchen Teilung, die ganz konkret mit dem Ziehen eines Zauns besiegelt wurde. Auffällig jedenfalls die beiden Namen Coene zu Landringhaußen und Coene Tun (Taun) zu Landringhaußen (1645). Vgl. mnd. aftünen und betünen https://www.koeblergerhard.de/wikili...en&f=mnd&mod=0

                    Es könnte auch sein, dass Coene Taun einen besonders auffälligen Zaun besaß. Dann wäre der Name ein Wohnstättenname und ein Übername zugleich.
                    Und schließlich bedeutet Taun/Thun nicht nur Zaun, sondern auch Hecke, Gehege, eingehegtes Grundstück, Garten, Hof. Wie gesagt, ohne Details der Ortsgeschichte stehn wir an diesem Punkt vorm Zaun.
                    Liebe Fragensteller, lest Ihr eigentlich noch mit?
                    Viele Grüße
                    Peter
                    Zuletzt ge?ndert von Xylander; 28.01.2022, 00:09.

                    Kommentar

                    • hmw
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.06.2016
                      • 1369

                      #11
                      Hi Peter,

                      vielen Dank für deine Recherchen! Habe fleißig mitgelesen, kam aber noch nicht zu einer vernünftigen Antwort.

                      Zu Thünken: Das klingt überaus schlüssig, was du da sagst. Ich hatte noch die Namensherleitungen dieses fränkischen Ortes https://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%BCngen entdeckt und sonst noch den Anton (Tünnes) im Kopf. Aber dein Gedankengang scheint mir hier unschlagbar.

                      Zu Thun: Neben Thun in der Schweiz (keltischer Name) gibt es einige Orte namens Thun/Thune usw. im niederdeutschen Sprachraum. Sieht man sich die NVK zum Namen an, fällt auf dass er im ursprünglichen Siedlungsgebiet vor allem in der Gegend um Hamburg und in unserem Suchgebiet vorkommt https://nvk.genealogy.net/map/1890:Thun,1890:Zaun. Gerade in unserer Gegend ist das Vorkommen sehr konzentriert, im restlichen niederdeutschen Sprachraum kommt dann erstmal ein paar hundert Km gen norden wenig. Das spricht nicht dagegen, dass Thun = Zaun (evtl. auch irgendein konkreter Zaun in Schwelm), aber verbreitet ist der Name nicht unbedingt. Die Herleitung halte ich jedenfalls für am wahrscheinlichsten, gefolgt von einem Zuzug aus dem Norden, ein Zusammenhang mit einem der Geschlechter von Thun (wenn dann wohl das pommersche Geschlecht) ist wohl eher unwahrscheinlich.

                      Um dem Ganzen auf den Grund zu gehen müsste man wohl auch an der Elbmündung und in Holstein schauen, wo dieser FN dort seinen Ursprung hat. Aber der Zaun ist wohl überall schwer auszuschließen

                      Gruß
                      Martin

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                      • Xylander
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.10.2009
                        • 6446

                        #12
                        Hallo Martin,
                        ja, die NVK 1890 zeigt ein verblüffendes Bild. Die Häufung für Thun im Norden, der kleine Schwerpunkt für Thun bei uns im Ennepe-Ruhr-Kreis im Westen, dieser aber benachbart zu einem rheinischen Cluster für Zaun, und sonst fast zaun- und thunlose Leere - hatten die Leute keine Zäune oder Gehege, an denen sie wohnten und von denen sie ihre Wohnstättennamen bezogen? https://nvk.genealogy.net/map/1890:Thun,1890:Zaun

                        Eine rhetorische Frage, denn natürlich wurden überall Grundstücke eingefriedigt, eingehegt, eingezäunt. Aber es gab verschiedene Arten und verschiedene Begriffe, Hag, Hecke, Knick zB. Wenn man dazu nur die -mann-Namen eingibt, füllt sich die Leere im Norden, Westen und Südwesten. https://nvk.genealogy.net/map/1890:T...1890:Knickmann
                        Die Thun im Ennepe-Ruhr-Kreis sehe ich im Zusammenhang mit den Zaun am Rhein. Zumindest bei den nördlicheren könnte es sich um verhochdeutschte Thun handeln.

                        Von allen Erklärungen für die Namensentstehung, hinzuzunehmen wäre noch die Zuwanderung aus Dhaun/Hunsrück, ist die eigenständige an Ort und Stelle, wahrscheinlich in Landringhausen, die einfachste. Hier müsste die weitere Ortsgeschichtsforschung ansetzen, vielleicht im NRW-Forum? Zwischen 1486 und 1625 müsste es doch Quellen geben.
                        Für die Namenbildung brauchte es jedenfalls nicht unbedingt Einwanderer, der Begriff Tun - Zaun, Gehege existierte ja und existiert bis heute - na ja soweit heute in Haßlinghausen heute noch jemand Platt spricht. "Der Alte am Zaun" hieße bei mir (paar km von Landringhausen aufgewachsen) "Dä Uolle am Tuun".

                        Die anderen Erklärungen sind zwar nicht komplett ausgeschlossen, aber doch sehr viel unwahrscheinlicher.

                        Viele Grüße
                        Peter
                        Zuletzt ge?ndert von Xylander; 29.01.2022, 12:55.

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                        • Malte55
                          Erfahrener Benutzer
                          • 02.08.2017
                          • 1625

                          #13
                          Moin zusammen,
                          es gibt sicherlich noch weit mehr Varianten zu denen die mir noch bekannt sind. Aber Thunecke, Dunecke und Tunnemann schließen bestimmt auch schon einige Lücken.

                          Und auch bei den Orten gibt es sicher auch noch mehr wie diesen
                          LG Malte

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                          • Mfriedewald
                            Neuer Benutzer
                            • 26.06.2022
                            • 1

                            #14
                            Thun/Süter

                            Liebe Thun-Experten,

                            auch in meinem Stammbaum findets ich Thun wieder, allerdings komme ich wegen eines spezifischen Archiv-Problems nicht weiter:

                            Es handelt sich um das Ehepaar Johann Michael Süter (01.1736 Berninghausen - 15.1.1807 Berninghausen) und Anna Elisabeth Thun (+ vor 1807) verheiratet am 14.12.1760 in Schwelm (Kirchenbuch Schwelm Bd 33. Trauungen 1756 - 1790 auf Seite 90. Ich nutze Archion und dort sind dummerweise die Seiten 89 und 90 nicht vorhanden (vielleicht fehlen Sie auch im papiernen Original).

                            Auf jeden Fall wäre ich dankbar zu erfahren wo Anna Elisabeth Thun herkommt, also wer ihre Eltern sind.

                            Danke!
                            Michael

                            Kommentar

                            • hmw
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.06.2016
                              • 1369

                              #15
                              Hallo Michael,

                              die Heirat ist bei Ancestry indexiert, also muss der Eintrag irgendwo einsehbar sein. Der Vater des Bräutigams heißt Johannes Michael Süter, der Brautvater ist Clemens Thun. Familie Thun dürfte aus Schwelm stammen, wenn Familie Süter von auswärts kommt. Allerdings finde ich im Taufregister keine passende Anna Elisabeth Thun mit Vater Clemens. Du könntest mal bei der Kirche in Schwelm nachfragen, wo die Originale des KB Band 33 liegen.

                              Viel Erfolg!
                              Martin

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