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#11
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Hallo Andreas,
hat die Familie Klett in Bielefeld einige Zeit gewohnt? Oder ist der Vater Deiner Schwiegermutter quasi auf der Durchreise dort geboren? Wenn sie dort gewohnt haben, könntest Du im Stadtarchiv nach den Meldekarten fragen. Die sind sehr ausführlich und informativ. Die Geburtsregister liegen ebenfalls im Stadtarchiv. Grüße aus OWL Anja |
#12
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Hallo Anja,
soweit ich weiß, hat die Familie direkt in Bielefeld gewohnt. Danke für den Tipp! Sobald wir die Sterbeurkunde in Händen haben, werde ich mich mal an das Stadtarchiv Bielefeld wenden und neugierige Frage stellen. Lg + schönes Wochenende, Andreas |
#13
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Hallo,
es gibt leider keine Sterbeurkunde im Annaberger Stadtarchiv, also muss Alfred Klett zu Hause in Tannenberg gestorben sein. Der Archivar hat uns die Telefonnummer vom Stadtarchiv Ehrenfriedersdorf gegeben, dort sollen die Unterlagen von Tannenberg liegen. Starte morgen vormittag gleich einen Anschlag auf die Archivarin. Und hoffe mal, dass ich dort mehr Glück haben. Das Archiv ist nur dienstags und donnerstags besetzt. Lg, Andreas |
#14
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Hallo,
ARCHION hat die Kirchenbücher von Bielefeld online gestellt. Die Qualität ist ausnahmsweise nicht gut. War er evangelisch und ist das genaue Geburtsdatum aus 1878 bekannt ? |
#15
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Hallo Spargel,
ich hatte schon in 2 Kirchspielen nach dem Namen gesucht. Das könnte schwierig werden, wenn man die Adresse nicht weiß und damit auch nicht, zu welchem Kirchspiel sie gehörten. Dazu kommt, daß einige Bücher im Krieg verbrannt sind und die Zuordnung zu den Kirchspielen bzw. zu den Gemeinden und Ämtern zum Teil wechselt. Was 1920 "Bielefeld" heißt, kann 1878 durchaus eine Bauerschaft im lippischen gewesen sein. Eine Anfrage im Stadtarchiv ist da zunächst sinnvoller. Die Taufe kann man immer noch gezielt suchen, wenn mehr Daten bekannt sind. Grüße aus OWL Anja |
#16
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Hallo,
heute ist endlich die Information vom Standesamt in Ehrenfriedersdorf gekommen, nachdem meine Frau mit Engelszungen noch einmal auf die Archivarin eingeredet hat, dass meine Schwiegermutter ja keine Vaterschaftsanerkennung machen, sondern nur einige Daten für den Familienstammbaum haben will.. Kopiert hat die Archvarin gar nichts, sondern nur die nackten Daten rübergeschickt. Jetzt kennen wir das Geburtsdatum und den -ort, das Todesdatum und den Sterbeort vom Doktor. Dazu noch den Geburtsort seiner Frau - sie stammt aus Heydekrug in Ostpreußen und ihr Sterbedatum, aber nicht ihren Vor- oder Mädchennamen. Null Informationen zur Mutter ... Dazu noch den Tipp, ich könne es ja noch bei der Kirchengemeinde Tannenberg versuchen. Falls der Doktor und seine Frau kirchlich beerdigt wurden, muss das ja dokumentiert sein. Aber eins steht fest, die Verfechter der Breslau-Linie hatten Recht: Der Breslauer Alfred ist der Richtige!!! Vermutlich hatte er deshalb soviel Verwandtschaft in Bielefeld, weil seine Breslauer Verwandten nach dem Krieg zu den anderen dorthin gezogen sind. Jetzt müssen wir uns erst mal schlau machen, ob es eine Chance auf den Geburts- oder Taufeintrag aus Breslau gibt. Irgendwo muss ja auch dokumentiert sein, dass er geheiratet hat und wann sein Sohn geboren wurde. Und da der Sohn im WK 2 gefallen ist, finden wir ihn vielleicht auf den Verlustlisten... oder auch nicht. Jetzt geht die Suche richtig los. Lg, Andreas |
#17
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Hallo,
Melde-Kartei aus Posen Stadt. Des: Rudolf KLETT, Eisenbahn ...., geb. 24.1855 in Sömmerda Weißensee, evangelisch. Ehefrau: Wanda oder Martha KLETT geb. HEIN, geb. 19.5.1856 in Glogau. ua. Sohn Alfred Klett, geb. Breslau 7.4.1882 (später medizinal Prof?) --> http://szukajwarchiwach.pl/53/474/0/...Aggg/#tabSkany Gruß juergen Geändert von Juergen (03.11.2017 um 18:41 Uhr) |
#18
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Ganz vortrefflich! Sehr gut gemacht!!
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#19
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@ Juergen,
ich kann mich kleinschmid nur anschließen und hinzufügen: ganz dickes Danke Sein Vater war - wenn wir die Abkürzung richtig deuten - Eisenbahn-Büroangestellter. Die Notizen mit Bleistift sind sehr interessant, die Aufenthalte in Heidelberg und Berlin werden festgehalten, Berlin sogar mit Adresse. Und sein Bruder Otto ist mit 17 Jahren nach Bremen, zum Militär gegangen. Lg, Andreas PS: Auch von meiner Schwiegermutter noch ein Danke! Jetzt hat sie endlich mal etwas Handfestes über ihren Vater und seine Familie. Geändert von Bergkellner (04.11.2017 um 10:18 Uhr) |
#20
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Vielleicht lassen wir die Sache in einem Thema - daher nochmals an dieser Stelle:
Der Geburtsort war also völlig richtig gelesen: Sömmerda Weißensee. Er war Freimaurer in der Loge Heiße Quelle zu Hirschberg im Riesengebirge (Schlesien!), wohnhaft in Ober Schreiberhau, wo er am 14.7.1933 (Sterbeurkunde bei ancestry vorhanden) verstarb. Dort bereits 1927 nachgewiesen, 1933 als Rechnungsrat i.R. erwähnt. Seine Witwe Wanda K. wurde noch 1937 in Nieder Schreiberhau erwähnt. In seiner Sterbeurkunde steht allerdings nur Sömmerda in Thüringen. Ich glaube, in Thüringen gab es fast keine Kriegsverluste. Von daher wird man sicher schnell ermitteln können, ob er 1855 in Sömmerda oder in Weißensee geboren wurde - ist vielleicht sowieso eine Pfarrei. Das werden aber sicher die Thüringer hier wissen. |
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