Ärgerlicher Rückschlag

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  • Tantchen
    Erfahrener Benutzer
    • 14.05.2009
    • 592

    #16
    .......weswegen bei meinen Forschungen mir stets die Mutterlinie am wichtigsten ist: bei den Müttern gibt es hinsichtlich der Abstammung nämlich keine "Irritationen"......

    Lg
    Tantchen

    Suche KUBRAT - Raum Pillkallen/ Ostpreussen

    Suche KÖHNKE, Greifenhagen - Pommern, insbesondere die Eltern von August Ferdinand Köhnke, geb. 1826 in Greifenhagen.
    Suche GOTZMANN, Greifenhagen - Pommern


    „Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Pillkallen ist es umgekehrt.“

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    • Mats
      Erfahrener Benutzer
      • 03.01.2009
      • 3391

      #17
      Hallo Rosemarie,

      das ist bitter.
      Ich glaub ich würde auch erstmal eine Forschungspause einlegen.
      Und wer weiß? Vielleicht packt Dich in einem Jahr wieder der Virus und Du gehst voller Tatendrang an Deine neue Vaterlinie?

      Grüße aus OWL
      Anja
      Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
      der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
      also ist heute der richtige Tag
      um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
      Dalai Lama

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      • assi.d
        Erfahrener Benutzer
        • 15.11.2008
        • 2676

        #18
        Hallo, ich habe vor zwei Jahren beim Entrümpeln der Festplatte des Computers mein gesamtes Ahnenforschungsprogramm gelöscht!

        Drei Wochen hat der Computershop meines Vertrauens in den Resten der Festplatte gesucht und geforscht bis eine CIA-ähnliche Wiederherstellungssoftware die vermissten 14.000 Personen wieder gefunden hatte!

        Ich bin heute noch dankbar!
        Assi

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        • Matthias Möser
          Erfahrener Benutzer
          • 14.08.2011
          • 2264

          #19
          Zitat von assi.d Beitrag anzeigen
          Hallo, ich habe vor zwei Jahren beim Entrümpeln der Festplatte des Computers mein gesamtes Ahnenforschungsprogramm gelöscht!

          Drei Wochen hat der Computershop meines Vertrauens in den Resten der Festplatte gesucht und geforscht bis eine CIA-ähnliche Wiederherstellungssoftware die vermissten 14.000 Personen wieder gefunden hatte!

          Ich bin heute noch dankbar!

          Assi
          Da haste aber echt noch Glück gehabt, externe 2. Festplatte benutzen!

          Gruß
          Matthias
          Suche nach:
          Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
          und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
          Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
          Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
          Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
          Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
          Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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          • Juanita
            Erfahrener Benutzer
            • 22.03.2011
            • 1424

            #20
            Hallo Rosemarie Irina,

            ich kann Deine Gefühle gut nachvollziehen. Mir ging es ähnlich. Ich habe 20 J. lang falsche VF erforscht. Ein Pfarrer hatte mir damals Daten herausgesucht u. nicht bemerkt, daß es 2 Männer gleichen Namens gab, die im Abstand von nur 6 Jahren geboren wurden. Aber verlier den Mut nicht ! Glaub' mir, es geht weiter!
            Juanita

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            • med_Traveler
              Erfahrener Benutzer
              • 27.04.2012
              • 335

              #21
              Zitat von Juanita Beitrag anzeigen
              Hallo Rosemarie Irina,

              ich kann Deine Gefühle gut nachvollziehen. Mir ging es ähnlich. Ich habe 20 J. lang falsche VF erforscht. Ein Pfarrer hatte mir damals Daten herausgesucht u. nicht bemerkt, daß es 2 Männer gleichen Namens gab, die im Abstand von nur 6 Jahren geboren wurden. Aber verlier den Mut nicht ! Glaub' mir, es geht weiter!
              Juanita
              Das ärgerliche ist wohl dass der Seitensprung meiner Großmutter mein Vater hervorgebracht hat - sonst gäbe es uns alle nicht - lach - klar bin ich etwas traumatisiert .. besonders die großen Summen an Geld die ich da rein gesteckt habe - könnte ich heute für meinen Neuanfang sehr gut gebrauchen - mal den Toten eine Rechnung schreiben -lach- mehr als 12 Jahre .. und glaube mir ich werde den ganzen Sack voller Dokumente nehmen und noch dieses Jahr ein Freundenfeuer damit anzünden .. und dann tief einatmen und keinen weiteren Gedanken mehr darüber verschwenden ...

              .. und noch eines Danke für eure Gedanken und Mitgefühl haben mir alle sehr gut getan und tun es noch ...
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              • Bernd aus Ostwestfalen
                Erfahrener Benutzer
                • 05.10.2014
                • 128

                #22
                Eine falsche Vaterlinie - das ist wohl der größte GAU, der überhaupt passieren kann. Obwohl ich es nicht recht verstehen kann. In der Heiratsurkunde und - falls der Vater schon verstorben ist - der Sterbeurkunde ist doch das Geburtsdatum, der Geburtsort und die Eltern eingetragen. Da hätte das doch auffallen müssen.
                Es zeigt mal wieder, dass man auch bei den unmittelbaren Vorfahren akribisch sein muss und immer alle Urkunden zusammenholen muß, die man bekommen kann, auch wenn man die Lebensdaten schon zusammen hat. Dummerweise ist man Anfänger, wenn man nach seinen Großeltern und Urgroßeltern forscht und dann passiert sowas.

                Es wird Dir kein Trost sein, aber generell gilt: Wir erforschen in der männlichen Linie nicht unsere Vorväter, sondern die Männer, die man amtlicherseits dafür gehalten hat. Der Anteil der Kuckuckskinder ist erschreckend hoch (bis über 20 Prozent nach annomymen Blutuntersuchungen).
                Vielleicht kannst Du dich doch an Deinen "sozialen" Großvater (falls es den gegeben hat) gewöhnen. Er hat sich mehr Mühe gemacht mit Deinem Vater als der Protagonist einer flüchtigen Nacht.

                MfG

                Bernd aus Ostwestfalen

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                • Verano
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.06.2016
                  • 7819

                  #23
                  Es wird Dir kein Trost sein, aber generell gilt: Wir erforschen in der männlichen Linie nicht unsere Vorväter, sondern die Männer, die man amtlicherseits dafür gehalten hat. Der Anteil der Kuckuckskinder ist erschreckend hoch (bis über 20 Prozent nach annomymen Blutuntersuchungen).
                  Vielleicht kannst Du dich doch an Deinen "sozialen" Großvater (falls es den gegeben hat) gewöhnen. Er hat sich mehr Mühe gemacht mit Deinem Vater als der Protagonist einer flüchtigen Nacht.

                  Mamas Baby, Papas Maybe!
                  Viele Grüße August

                  Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                  Kommentar

                  • Verano
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.06.2016
                    • 7819

                    #24
                    Ein ähnlicher Rückschlag ist mir auch passiert.

                    Ich hatte zu Beginn der Ahnenforschung eine Stammtafel meiner Großmutter.
                    Dort war ein falscher Geburtsort eingetragen.

                    Weil ich weit entfernt wohne, habe ich das besagte Archiv für Urkunden und Kopien angeschrieben und konnte folglich aber keine relevanten Hinweise bekommen.
                    Ich glaube, ich habe die Mitarbeiter dort ganz schön genervt mit meinen Anfragen. Das ging alles noch per Post in vielen Wochen immer hin und her.

                    Irgendwann nach etlichen überwiesenen D-Mark Gebühren für die alternativ gefundenen Namen (die ich aber immer noch verwahre und nicht vernichte) habe ich dann den richtigen Ort herausgefunden.
                    Viele Grüße August

                    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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