Hallo zusammen,
ich habe eine Frage bezüglich DNA-Test von Myheritage, Ancestry und Co. Meine Großmutter väterlicherseits, 86, ist mein letzter noch lebender direkter Vorfahre.
Ich würde gerne ihre DNA testen lassen um zusehen, ob sie Gene und DNA-Matches hat, die ich nicht geerbt habe. Außerdem interessiert es mich einfach, was bei ihr als Ergebnis rauskommen würde und ich es dann später mit meinem eigenen Ergebnis vergleichen kann. Natürlich kann das keine herkömmliche Ahnenforschung ersetzen. Aber es ist meine letzte Möglichkeit, ein DNA-Ergebnis von einem direkten Vorfahren zu bekommen und deshalb dürfte ich nicht zu lange warten.
Das Problem ist aber, dass sie leider Demenz hat und von ihrer Tochter, also meiner Tante in eine Seniorenresidenz gesteckt wurde. Ihr geht es den Umständen entsprechen gut und sie hat meistens gute Laune. Ich wünschte ich hätte sie schon früher gefragt, aber jetzt ist die Situation wie sie ist.
Meine Frage ist, ob ich tatsächlich die Seniorenresidenz fragen soll, ob ich ihnen den Test schicken darf und sie den Test mit ihr machen. Natürlich nur wenn sie nichts dagegen hat.
Mir ist auch klar, dass sie nicht mehr in der Lage ist, eine richtige Einwilligung zu geben, da sie Demenz hat. Außerdem gehört es nicht zu den Aufgaben der Pfleger, so einen Test zu machen. Aber vielleicht würde ich es wieder bereuen, wenn ich diesmal nicht frage. Es gibt doch auch Leute, die Briefmarken mit der DNA ihrer verstorbenen Vorfahren untersuchen lassen. Die konnten natürlich auch keine Einwilligung mehr geben.
Meine Frage ist, wäre das moralisch/ rechtlich vertretbar, es zu versuchen? Mehr als ablehnen können sie nicht.
Meine Großmutter wohnt auch 300 km entfernt und aufgrund der derzeitigen Pandemie, kann ich sie nicht so oft besuchen.
ich habe eine Frage bezüglich DNA-Test von Myheritage, Ancestry und Co. Meine Großmutter väterlicherseits, 86, ist mein letzter noch lebender direkter Vorfahre.
Ich würde gerne ihre DNA testen lassen um zusehen, ob sie Gene und DNA-Matches hat, die ich nicht geerbt habe. Außerdem interessiert es mich einfach, was bei ihr als Ergebnis rauskommen würde und ich es dann später mit meinem eigenen Ergebnis vergleichen kann. Natürlich kann das keine herkömmliche Ahnenforschung ersetzen. Aber es ist meine letzte Möglichkeit, ein DNA-Ergebnis von einem direkten Vorfahren zu bekommen und deshalb dürfte ich nicht zu lange warten.
Das Problem ist aber, dass sie leider Demenz hat und von ihrer Tochter, also meiner Tante in eine Seniorenresidenz gesteckt wurde. Ihr geht es den Umständen entsprechen gut und sie hat meistens gute Laune. Ich wünschte ich hätte sie schon früher gefragt, aber jetzt ist die Situation wie sie ist.
Meine Frage ist, ob ich tatsächlich die Seniorenresidenz fragen soll, ob ich ihnen den Test schicken darf und sie den Test mit ihr machen. Natürlich nur wenn sie nichts dagegen hat.
Mir ist auch klar, dass sie nicht mehr in der Lage ist, eine richtige Einwilligung zu geben, da sie Demenz hat. Außerdem gehört es nicht zu den Aufgaben der Pfleger, so einen Test zu machen. Aber vielleicht würde ich es wieder bereuen, wenn ich diesmal nicht frage. Es gibt doch auch Leute, die Briefmarken mit der DNA ihrer verstorbenen Vorfahren untersuchen lassen. Die konnten natürlich auch keine Einwilligung mehr geben.
Meine Frage ist, wäre das moralisch/ rechtlich vertretbar, es zu versuchen? Mehr als ablehnen können sie nicht.
Meine Großmutter wohnt auch 300 km entfernt und aufgrund der derzeitigen Pandemie, kann ich sie nicht so oft besuchen.
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