ein dicker Anfängerfehler

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  • Gerrit
    Erfahrener Benutzer
    • 11.11.2016
    • 617

    ein dicker Anfängerfehler

    Auf die Gefahr hin, mich hier ganz fürchterlich zu blamieren, möchte ich aber dennoch von folgendem Missgeschick berichten.

    Ich begab mich auf die Suche nach den Vorfahren mütterlicherseits und wusste nicht viel. Meine Großeltern aus dieser Linie starben, als ich 10 war und sie waren eher schweigsam, was die Vergangenheit und die Familie anging.

    So erfuhr die überaschte Familie z.B. erst in den 1980er Jahren, dass die beiden Geschwister des Opas nicht "von den Russen verschleppt" wurden, sondern nicht einmal 100km entfernt wohnten. Eine kleine Namensänderung meines Opas brachte sie erst 40 Jahre später wieder kurz zusammen.

    Oma stammte aus Hamm und wir feierten ihren Geburtstag immer am 30.12. jeden Jahres. Von ihrem Namen ausgehend fand ich sehr bald passende Großeltern und von da an ging es schnell; über deutsche Kolonisten in Wolhynien, konnte ich den Weg in die ursprüngliche Heimat Ostpreußen weiterverfolgen und auch noch ein Zwischenspiel bei Bromberg ermitteln.

    Auf dem Weg traf ich zwei "Cousinen", beide sehr aktiv in der Ahnenforschung und voller Begeisterung noch ein Familienmitglied zu zu finden. Aus den USA erhielt ich Scans von handschriftlichen Bettelbriefen an die ausgewanderte Verwandtschaft. Ich machte Geburtsurkunden ausfindig, mir wurden Kirchenbuchkopien zugespielt, ich fand die Gefangenenakten bzw. Verlustlisten und konnte auch die militärischen "Karrieren" von Urgroßvater und dessen Cousins bzw. weiteren Verwandten nachvollziehen. Ich fand Grabsteine, Gedenktafeln und Hausinschriften. Kurz ich war ziemlich glücklich und wollte dieses Jahr meinen Bericht hübsch binden und meiner Mutter zu Weihnachten schenken.

    Aber irgendwas passte nicht. Und damit meine ich nicht irgendein Ereignis von Anno dazumal, sondern bereits in der Großelterngeneration: meine Oma war katholisch. Die ganze Familie - und eben auch ihre Eltern - evangelisch?! Von Konvertierung keine Rede - die Familie ahnungslos. Und ihr Geburtsdatum passte nicht zu der kürzlich erhaltenen Gefangenenakte des Vaters. Wie sollte er 1919 aus der Gefangenschaft entlassen, eine neuen Heimat suchend, bereits Ende Dezember eine Tochter bekommen, wenn er seine Partnerin doch erst in Westfalen kennengelernt haben konnte. Mit viel Biegen wäre es sicherlich gegangen, aber unrealistisch. Und warum musste Oma auf "ihr Erbe verzichten", wie die Familiensaga heute noch voller Empörung bericht?

    Ich hatte einen Anfängerfehler begangen! Die Geburtsurkunde der Oma konnte ich ja erst nicht erhalten, weil alle davon ausgingen, dass sie aus Hamm war und am 30.12. Geburtstag hatte... ...sie hatte aber am 29.12. Geburtstag und kam aus Bad Oeynhausen. Erst ein sehr netter Archivar fand die Unterlagen dann doch noch und da hatte ich es schwarz auf weiß:

    Der vermeintliche Urgroßvater, der heißgeliebte Opa meiner Mutter, war nicht der leibliche Vater! Familie G. - Ostpreußen -> Wolhynien -> Posen -> Westfalen - alles richtig, aber eben nicht die richtige Familie.

    Der leibliche Vater? Unbekannt! Akten zur alleinerziehenden, damals noch minderjährigen, Mutter oder zu den Vormunden des Kindes? Nicht mehr zu bekommen.

    Ich hätte, statt mich voller Elan auf die Generation IV+ zu werfen, lieber mal etwas früher angefangen sollen!

    Letztendlich ist das nicht so wild. Ich habe spannendes erfahren, viel gelernt und schließlich hat der Urgroßvater ja die Vater-/Großvaterrolle eingenommen. Ich werde meiner Mutter nun doch ein interessantes Geschenk machen können. Allerdings werde ich sie besser vorwarnen, dass es da einen kleinen Bruch in der Familie gibt...

    VG

    Gerrit
    Immer auf der Suche nach...
    Hellfaier/Hellfeier/Hellfayer/Hellfeuer aus Altewalde, Ostrosnitz, Schelitz, Pogosch, Lonschnik, Berlin
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    Lokocz aus Ostrosnitz
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    Schepp aus Berlin, Ratzebuhr
    Hitschfeld aus Wünschelburg, Ober Rathen
  • Bender Rodriguez
    Erfahrener Benutzer
    • 02.08.2015
    • 159

    #2
    Hi Gerrit.

    So viel Arbeit und dann für die Katz. Mein Beileid.

    Aber da fällt mir ein, wenn ich jemand über das Hobby erzähle, kommt in 90% der Fälle die Aussage: das klingt toll. Das werde ich auch machen wenn ich mal alt bin.
    Tja. Besser wenn man jung ist und die Alten noch leben, die man fragen kann.

    mfG Bernd
    Breslau: FN Lorke, Scholz, Geertz
    Ostpreußen -Gilgenburger Gebiet, Soldauer Land (Grallau, Groß Koschlau): FN Kuschkowitz, Radzinski
    Ostbrandenburg -Beitsch, Kulm: FN Noack, Ploke
    Böhmen/Sudentenland -Schmiedeberg (Kovarska): FN Landrock, Hofmann, Kreißl, Schmiedel

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    • Gerrit
      Erfahrener Benutzer
      • 11.11.2016
      • 617

      #3
      Danke Bernd

      Mein Vater ist ein "echter" Historiker und hat es tatsächlich bislang verpasst über die eigene Familie zu forschen bzw. wenigstens Eckdaten zu notieren. Er fängt jetzt mit 68 Jahren - angestachelt durch mich (38 Jahre) - damit an.

      Er zeigte Oma (94 Jahre) neulich alte Bilder. Oma freute sich sehr bekannte Gesichter wiederzusehen und konnte uns fast alle Spitznamen sagen... ...aber die richtigen blieben im Dunkel der Demenz leider hängen. Zusammen mit der Zuordnung zu Familie oder Freundeskreis...

      Hätten wir mal vor 5 Jahren angefangen...

      VG
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      • fps
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2010
        • 2157

        #4
        Hallo Gerrit,

        ich würde das nicht einmal als "Anfängerfehler" bezeichnen. Wenn einem solch ein Fehler noch nie passiert ist, dann ist man nicht ganz so vorsichtig bei Zuordnungen wie hinterher. Dein Pech, dass die problematische Stelle so "früh" lag...

        Ich finde es toll, wie du mit der Situation umgehst, indem du das für dich Positive gelten lässt und nicht einfach alles auf den Misthaufen wirfst. Für mich hat es sich auch als das Spannendste herausgestellt, Informationen über vergangene Zeiten zu erarbeiten, die mir ansonsten nie über den Weg gelaufen wären. Dass man dabei auch verwandte Menschen findet, war dann fast eher ein angenehmer Nebeneffekt.

        Und auch ich habe eher zu spät mit der Erforschung meiner Familie begonnen. Andererseits kommt man heutzutage mit wesentlich weniger Mühen zu Ergebnissen als in grauer Internet-Vorzeit ....
        Gruß, fps
        Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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        • Genealoge
          Erfahrener Benutzer
          • 13.04.2009
          • 1145

          #5
          Danke für die Geschichte, echt krass...
          Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

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          • Verano
            Erfahrener Benutzer
            • 22.06.2016
            • 7819

            #6
            Keine krasse Geschichte aber auch ein Anfängerfehler zu glauben, in gewisser Zeit mit der Ahnenforschung fertig zu sein.
            Nun bin ich schon über zwanzig Jahre dabei und finde immer noch was Neues!
            Viele Grüße August

            Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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            • alphabet
              Erfahrener Benutzer
              • 12.05.2012
              • 371

              #7
              Da muss ich zustimmen...man hört immer: 'und was hast du rausgefunden?', da schwingt mit, dass man da an einen Endpunkt kommt...ich bin aber auch seit Oktober 1995 mit dabei und da war ich 12. Und immer noch bin ich lange nicht an einem Punkt, an dem ich sagen würde: Hier geht nichts mehr

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              • Verano
                Erfahrener Benutzer
                • 22.06.2016
                • 7819

                #8
                Zitat von alphabet Beitrag anzeigen
                Da muss ich zustimmen...man hört immer: 'und was hast du rausgefunden?', da schwingt mit, dass man da an einen Endpunkt kommt...
                Hallo Alphabet, diese Bemerkung geht ja noch.

                Ich habe schon zu hören bekommen: Bist du schon bei Adam und Eva?

                Das muss man weglächeln!
                Viele Grüße August

                Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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                • * felizitas *
                  Erfahrener Benutzer
                  • 21.08.2011
                  • 1108

                  #9
                  Re: da war ich 12

                  Hi, alphabet,

                  Zitat von alphabet Beitrag anzeigen
                  ...ich bin aber auch seit Oktober 1995 mit dabei und da war ich 12.
                  Das nenne ich mal einen guten Startpunkt zu einem Zeitpunkt, zu dem wahrscheinlich die Großeltern und womöglich auch noch Urgroßeltern noch lebten -.

                  Wie bist Du mit 12 Jahren darauf gekommen?

                  Viele Grüße

                  * felizitas *
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                  • Juanita
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.03.2011
                    • 1424

                    #10
                    Oh, das kann ich noch "toppen", muß unbedingt meinen "Senf" dazu geben !
                    Ich habe zwar erst mit 14 J. angefangen, Anlaß waren gefundene Dokumente bei den Großeltern auf dem Dachboden zwecks Nachweis arischer Abstammung, aber ich bin nach 54 J. immer noch dabei. Ich kann einfach nicht aufhören. Bei einigen Familien gibt es tote Punkte, die mich herausfordern u. bei anderen Linien kann ich einfach nicht akzeptieren, daß es wohl kein Weiterkommen gibt . Ich suche in Archiven (falls für mich erreichbar) u. "wühle" mich durch Chroniken u.ä. Dabei bin ich schon manchmal auf alte Einwohnerlisten oder Steuerlisten u.ä. gestoßen, die sonst nirgendwo veröffentlicht sind. "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen", aber ich mache weiter. Es gibt immer noch etwas Neues zu erfahren!
                    Juanita
                    Zuletzt geändert von Juanita; 08.12.2016, 19:59.

                    Kommentar

                    • Garfield
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.12.2006
                      • 2140

                      #11
                      Schöne "Geschichten"!

                      Ich bin seit über 14 Jahren dabei (mit 12 mit dem Ahnenforschungs-Virus infiziert, aber erst später "richtig" angefangen) und mir sind natürlich auch viele Fehler passiert.

                      Soweit ich weiss, habe ich bisher keine falschen Linien "angehängt", dafür hatte ich am Anfang noch handschriftliche Notizen gemacht von den Kirchenbüchern - nur um später festzustellen, dass ich a) nicht mehr alles lesen kann und b) da noch jede Menge Cousins, Grosscousins, Grosstanten usw. vorhanden sind, so dass ich mir die selben Kirchenbücher nochmal vornehmen musste.
                      Ich hatte zwar meine Grosseltern immer wieder ausgefragt, bei den wirklich heiklen Fragen habe ich mich aber nie getraut und auch bei Fotos habe ich irgendwann aufgegeben. Jetzt gibt es noch einige offene Fragen, auf die es keine Antworten mehr geben wird.


                      Hallo Gerrit

                      Nicht aufgeben mit den Fotos und einfach immer wieder fragen, bei unklaren Aussagen auch gerne immer mal wieder das selbe Foto. Meine Grossmutter hatte zwar nicht Demenz, konnte sich aber trotzdem an viele Namen nicht mehr erinnern. Durch wiederholtes Nachfragen konnte ich dann Stückchen um Stückchen rekonstruieren, zumindest bis zu einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Wenn da einmal zB die Antwort "Hansi" kommt und einmal "das ist mein Vetter", hilft das ja trotzdem schon weiter und du kannst etwas eingrenzen.

                      Gibt es noch weitere Verwandte? Ich habe auch alle Cousins und Grosstanten/Grossonkels befragt, das hat mich auch ein grosses Stück weiter gebracht. Und zum Teil wussten die Cousinen meiner Mutter mehr als meine Mutter. Jeder erinnert sich an andere Dinge, so kann man dann Puzzlestückchen zu einem grossen Ganzen zusammen setzen.
                      Viele Grüsse von Garfield

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                      • alphabet
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.05.2012
                        • 371

                        #12
                        Zitat von * felizitas * Beitrag anzeigen
                        Hi, alphabet,

                        Wie bist Du mit 12 Jahren darauf gekommen?

                        * felizitas *
                        Ich kann mich garnicht mehr genau daran erinnern...ich meine, etwas im TV zu dem Thema gesehen zu haben. Meine Eltern sind dann zurück in den Heimatort meiner Großeltern gezogen und da hatte ich das Standesamt und das Pfarramt ja in greifbarer Nähe. Auch wenn es ein guter Zeitpunkt war: meine Großeltern waren sehr einfache Leute und hatten kein Bewusstsein dafür, dass man Unterlagen und Bilder aufbewahren sollte. Ich habe mir also quasi alles allein
                        erarbeiten müssen, denn außer den Vornamen und Nachnamen ihrer Eltern hatten die wenig Informationen.

                        Kommentar

                        • Ursula
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.01.2007
                          • 1348

                          #13
                          Hallo,

                          solche Fehler zu machen ist nicht immer schlecht, man ist um die Erfahrung reicher, lernt daraus.

                          Mir ist es zu Anfang z.B. so gegangen, dass ich überglücklich war, familysearch gefunden zu haben und auch noch Verwandtschaft darin. Kritiklos trug ich alles fleißig in meine Datenbank ein. Alle Daten stimmten sogar mit dem Stammbaum eines alten Verwandten überein. Woher der das hatte, weiß ich nicht. Er war schon gestorben, als ich mit der Forschung anfing und dieser Stammbaum mir von der Verwandtschaft überreicht wurde. Ich vermute, dass dieser Stammbaum auch an die amerikanische Verwandtschaft ging, und diese dann die Angaben in familysearch machten. Denn als ich eine amerikanische Verwandte kontaktierte, bestätigte sie mir, dass sie genau diesen Stammbaum auch hätte. Er kursierte also dort in Amerika unter den Verwandten und gelangte so vermutlich zu familysearch.

                          Bis ich einen Forscher aus dem Heimatort meiner Großeltern traf, der sagte, dass das alles doch gar nicht stimme. Ich fing sogar Streit mit ihm an deswegen, denn ich war der festen Überzeugung, dass es kein Zufall sein konnte, wenn der alte Verwandte und familysearch das gleiche sagten. Irgendwann gelang es ihm aber doch, Zweifel in mir zu säen. Ich fing nun an, den Kirchenbüchern nachzugehen, und siehe da, er hatte recht. Der Urahn war ein ganz anderer.

                          Seitdem glaube ich keinen Angaben mehr, die nicht mit irgendwelchen Urkunden oder KB-Einträgen belegt und schlüssig sind, solche die im Internet einfach so veröffentlicht werden. Sie sind für mich ein Hinweis, aber die Urkunden/Einträge sehen, das will ich schon selber.

                          Ich musste damals meine halbe Datenbank löschen, war keine schöne Arbeit. Aber umso schöner war es dann die richtigen eintragen zu können und auch alles nachweisen zu können.


                          Oder habe ich zu Anfang nicht auf die Quellenangabe geachtet. Das war dann später ganz bescheuert, denn ich konnte nicht mehr nachvollziehen, woher ich so manchen Ahnen hatte und wo ich weitermachen kann, und musste so einige Linien nochmal neu anfangen, nur um zu wissen, wie ich überhaupt darauf komme.

                          Solcher Mist passiert einem anfangs halt. Aber es passiert einem später nie mehr.



                          LG
                          Uschi
                          Zuletzt geändert von Ursula; 16.12.2016, 22:47.

                          Kommentar

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