Hallo liebe Mitstreiter, diese Audio berichtet sehr interessant über das Schicksal lediger Mütter aus dem Gesinde im 19 Jh. am Beispiel der Kieler Gebäranstalt. Ich hoffe, der Link funktioniert... sonst bitte selbst beim Deutschlandfunk suchen.
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Hallo liebe Mitstreiter, diese Audio berichtet sehr interessant über das Schicksal lediger Mütter aus dem Gesinde im 19 Jh. am Beispiel der Kieler Gebäranstalt. Ich hoffe, der Link funktioniert... sonst bitte selbst beim Deutschlandfunk suchen.Beste Grüße, Iris -
Danke für den Hinweis.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße. -
Danke für den Link!
Ich bin sehr gespannt, weil ich in dem Jahrhundert gleich ZWEI Vorfahrinnen mit unehelichen Kindern (und leider unbekannten Sterbeorten) habe...
Ein Teil der Kinder wurde im Heimatort der Mütter (sie waren Mutter und Tochter) geboren, ein Teil außerhalb - und bei einem der im Heimatort geborenen Kinder wurde nachgetragen, dass dieses Kind an einem ganz anderen Ort (sehr wahrscheinlich in einem Kinderheim) gestorben sei - genau in dem Jahr, in dem meine Vorfahrin in einer ganz anderen Region diejenige ihrer Töchter zur Welt brachte, von der ich abstamme...
Beste Grüße!Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem RuppinischenKommentar
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Im Bericht war für mich besonders interessant und erschreckend, dass viele Frauen offenbar aufgrund von Rachitis unentwickelte/missgeformte Becken hatten und deshalb eine natürliche Geburt erschwert bis unmöglich war.
Was für eine Quälerei.Beste Grüße, IrisKommentar
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Vielen Dank für den Link, habe es mir eben angehört.
Ich habe zwar etliche uneheliche Geburten unter meinen Vorfahren, aber die hier geschilderten Umstände waren mir neu, und ja, ziemlich erschütternd.
Wie Geschichtensucher schreibt, ist die gesundheitliche Situation vieler Gebärender erschreckend. Bei unserer heutigen guten Versorgung mit Nahrungsmitteln, Vitaminen, Vorsorgeuntersuchungen etc. kann man sich nicht so leicht vorstellen, wie gefährlich eine Schwangerschaft sein konnte (was ja leider für viele Gegenden der Welt immer noch so ist).
VG
BienenköniginMeine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, ÖsterreichKommentar
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