Hallo,
mein Name ist Ingo Tetzlaff, Baujahr 1942 in Stettin. Mit der
Ahnenforschung habe ich erst im Herbst des vergangenen Jahres begonnen. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ Eigentlich schade, denn mittlerweile gehöre ich zu den Ältesten der Sippe und ich kenne keinen Verwandten mehr, den ich noch fragen könnte wie es damals war.
Mit aussagekräftigen Dokumenten sieht es ähnlich aus. Der zweite Weltkrieg, Flucht oder Vertreibung und die Teilung Deutschlands haben erhebliche Lücken in alten Papieren hinterlassen. Doch wem sage ich das?
Trotzdem ist es in dieser kurzen Zeit gelungen, die Herkunft unserer Ahnen vor über 200 Jahren zu bestimmen, einen verschollen geglaubten Onkel im Westen Deutschlands wiederzufinden und Verwandte in den USA zu entdecken, deren Vorfahren 1923 aus Pommern über den großen Teich auswanderten.
Eigentlich war es ja mein Sohn, der mich in die Ahnenforschung trieb. Seit er vor über einem Jahr eine Familie gründete und selber Nachwuchs kriegte, gab es ständig Fragen, die ich aber auch nicht mehr ohne weitere Recherche beantworten konnte.
Im Augenblick sind wir etwas „festgefahren“. Doch wozu gibt es solche Foren wie hier? Wir vertrauen fest auf die Mithilfe der Kollegen vor Ort. Zu konkreten Fragen an anderer Stelle mehr.
Doch zunächst erst mal besten Dank für die Aufmerksamkeit.
mein Name ist Ingo Tetzlaff, Baujahr 1942 in Stettin. Mit der
Ahnenforschung habe ich erst im Herbst des vergangenen Jahres begonnen. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ Eigentlich schade, denn mittlerweile gehöre ich zu den Ältesten der Sippe und ich kenne keinen Verwandten mehr, den ich noch fragen könnte wie es damals war.
Mit aussagekräftigen Dokumenten sieht es ähnlich aus. Der zweite Weltkrieg, Flucht oder Vertreibung und die Teilung Deutschlands haben erhebliche Lücken in alten Papieren hinterlassen. Doch wem sage ich das?
Trotzdem ist es in dieser kurzen Zeit gelungen, die Herkunft unserer Ahnen vor über 200 Jahren zu bestimmen, einen verschollen geglaubten Onkel im Westen Deutschlands wiederzufinden und Verwandte in den USA zu entdecken, deren Vorfahren 1923 aus Pommern über den großen Teich auswanderten.
Eigentlich war es ja mein Sohn, der mich in die Ahnenforschung trieb. Seit er vor über einem Jahr eine Familie gründete und selber Nachwuchs kriegte, gab es ständig Fragen, die ich aber auch nicht mehr ohne weitere Recherche beantworten konnte.
Im Augenblick sind wir etwas „festgefahren“. Doch wozu gibt es solche Foren wie hier? Wir vertrauen fest auf die Mithilfe der Kollegen vor Ort. Zu konkreten Fragen an anderer Stelle mehr.
Doch zunächst erst mal besten Dank für die Aufmerksamkeit.
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