Linkliste: Archive, Historisches und Fundsachen Sachsen

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  • Xtine
    Administrator
    • 16.07.2006
    • 28326

    #31
    Datenbanken der Dokumentationsstelle Dresden

    Datenbanken der Dokumentationsstelle Dresden

    mit Namenssuche!

    Die Datenbank umfaßt:

    Datenbank verurteilte Deutsche
    Die Datenbank zu verurteilten deutschen Bürgern enthält Daten zu Personen, die ab 1941 von sowjetischen Militärtribunalen (SMT) oder anderen sowjetischen Militärstraforganen auf dem Territorium der Sowjetischen Besatzungszone/Deutschen Demokratischen Republik bzw. der UdSSR verurteilt worden waren. Für alle aufgelisteten Namen liegen Ergebnisse der Urteilsüberprüfungen in der Dokumentationsstelle vor und können vor Ort eingesehen werden. Die veröffentlichte Datenbank dient in erster Linie der Information für Betroffene bzw. deren Angehörigen.


    Datenbank sowjetische Kriegsgefangene
    Die Datenbank zu sowjetischen Kriegsgefangenen enthält Personendaten zu Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs in deutschem Gewahrsam, die in Gefangenenlagern bzw. Arbeitskommandos auf ehemaligem deutschem Reichsgebiet waren.


    Datenbanken Grabstätten sowjetischer Bürger auf dem Gebiet des Freistaates Sachsen
    Die Datenbanken zu den Grabstätten sowjetischer Bürger auf dem Gebiet des Freistaates Sachsen (Deutschland) umfassen eine Datenbank zu den Grabstätten/Friedhöfen mit Fotos und weiteren Informationen sowie
    eine Datenbank (Totenbuch) mit den in Sachsen begrabenen sowjetischen Bürgern


    Datenbank „Juden in Dresden 1933-1945“
    Die Datenbank enthält die Namen von ca. 6 000 Dresdner Juden, die während des Nationalsozialismus verfolgt, deportiert oder ermordet wurden bzw. die emigriert oder verschollen sind.
    Viele Grüße .................................. .
    Christine
    sigpic .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • DerChemser
      Erfahrener Benutzer
      • 24.07.2013
      • 1825

      #32
      Hallo.

      es geht um die sächsische Dorfzeitung.

      Ich weiß nicht ob es schonmal jemand verbreitet hat, ich bin jedenfalls gerade erst darauf gestoßen und wurde mit einem FN fündig.
      Vielleicht habt ihr auch Erfolg.

      Unter folgendem Link findet ihr 5 durchsuchbare Ausgaben der sächsischen Dorfzeitung (1844, 1865, 1868, 1872 und 1873)



      Viele Grüße
      Tom
      Sachsen: BRENNER DÖHLER FREUDENBERG GUTSCHE HENZSCHEL KRAMER PETRICH PINKAU RICHTER WÄCHTLER
      Böhmen: DIESL EICHLER FISCHER HALLO/HOLLA/HÖLLE PSCHERA WÜNSCH
      Thüringen: DASSLER FUNK THON
      Schlesien: ARLT HERZOG KNOBLICH LINKE NISSEL SCHLAUSCH WAGNER WOINECK
      Pommern: BRANDT RIEGMANN SCHÜNEMANN STEINERT WEGNER WITTIG
      Ostpreußen: GIESE/GIESA MARKLEIN NETT/NETH/NÄTH SEMLING
      Neumark: GRUNZKE
      Meck-Pomm: BEIER SCHÜNEMANN STEINERT
      Brandenburg: HOLZ RICHTER
      Bayern: BESENECKER GEIGER REISS/RIES

      Kommentar

      • Schorsch
        Erfahrener Benutzer
        • 13.07.2007
        • 885

        #33
        1931 Strassenbahnfahrt Leipzig

        Viel Freude dabei!

        Liebe Grüße
        Brigitte

        Kommentar

        • Katja62
          Erfahrener Benutzer
          • 03.01.2021
          • 123

          #34
          Hallo. Hoffe, daß mir hier geholfen wird. Mein Vater, Schlich(t)enmayer, Viktor, geb.1935 in Donezkgebiet, damals Russia, ist mit seiner Mutter Paulina und zwei Schwestern: Anna, geb.1921 und Olga, geb. 1931, ca 1943-1944 nach Sachsen gekommen. Er wusste nicht mehr genau wohin. Der Vater mit der Mutter und der Olga haben im einem Dorf beim Bauer gelebt. Die Anna hat in einer Sodafabrik gearbeitet. Ein Foto ist erhalten geblieben, da steht Zwickau drauf. 1944-1945 hat die Anna ein Mädchen bekommen,sie war mit einem Landsmann liirt,Neufeld, Johann, der in die SS eingezogen wurde. Nach dem Krieg haben die Amis die Rußlanddeutsche den Russen ausgeliefert, so kamen sie nach Sibirien. Mein Vater ging in Deutschland zur Schule. Hat erzählt ,daß die Schüler oft wegen Bombenangriffe in Luftschutzraum runter mussten. Hat von Dresden erzählt, daß sie ihn bei Rückreise ganz zerschlagen erlebt haben. Habe nach Berlin in Archiv geschrieben, haben geantwortet, daß sie nichts haben. Vielleicht kann mir jemand da helfen. LG Katja

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