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#11
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Es gibt auch Erbenermittler, die sozusagen im "Nebengeschäft" Ahnenforschungsaufträge annehmen und umgekehrt. Es ist also nicht ganz so abwegig. Das ist aber ein ganz anderes Thema.
Grundsätzlich ist es so, daß man, wie z.B. bei einem Rechercheauftrag im Archiv, einen Betrag festsetzt, den man maximal zu zahlen bereit ist. Das schließt alle Kosten ein, incl. möglicher Reisekosten/Spesen, die der beauftragte Forscher auslegt. Ist der Betrag recht niedrig angesetzt, kann es sein, daß auch dann die Ergebnisse recht mager bzw. unvollständig ausfallen. Selbst wenn er nichts findet, muß man ja trotzdem den Aufwand zahlen. Aber 100 EUR für das Raussuchen eines Vorgangs in den eigenen Unterlagen ist einfach nur unverschämt! Just my 2 cents Gaby |
#12
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Hallo Ihr Lieben. Ich bedanke mich für die vorangegangene Diskusion. Sie war für mich sehr aufschlußreich und sollte keinesfalls fehlen. lg. lola38
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#13
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Honorar für Erbenermittler
Vielleicht gibt es ja ähnlich den Honoraren für RA, Notare u.ä. Berufe eine "amtliche Liste" der gültigen Honorare? Du solltest evtl. mal in der RA-Kammer oder im zuständigen Ordnungsamt nachfragen. Geht es denn nur um Daten oder gibt es was zu erben?
MfG Lise |
#14
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Hallo in die Runde!
Bei einer Recherche die ich nicht selbst durchführen will, nehme ich mir einen Genealogen! Unser Forumsmitglied Einsamer Wolf zum Beispiel ist so einer. Ich habe ihn schon mehrmals beauftragt und war immer zufrieden. Einen Erbenermittler nehme ich, wenn ich ein Erbe suchen lasse! Eine Agentur die beides macht, finde ich nicht gut. |
#15
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Das lässt sich aber vermutlich nicht ausschließen, schließlich muss der Erbenermittler jeden noch so weit entfernten Verwandten ausfindig machen.
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