Umfang der Forschung festlegen

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  • epischel
    Erfahrener Benutzer
    • 16.09.2009
    • 104

    Umfang der Forschung festlegen

    Hallo,

    habt ihr für eure Familienforschung (als Hobby) festgelegt, welche Personen (welchen Verwandtschaftsgrad) ihr in den Stammbaum aufnehmt? Ein Stammbaum ist ja recht übersichtlich, wenn man nur die direkten Vorfahren aufnimmt. Kommen dann noch die Kinder / Geschwister hinzu, werden es schon mehr; verfolgt man derartige Linien weiter, dann noch mehr. Verfolgt man auch noch Vorfahren von angeheirateten Personen weiter, können richtig viele Personen zusammen kommen.

    Mein konkreter Fall: auf myheritage.de habe ich durch einen "Treffer" Kontakt zu anderen Forschern bekommen und so von der Heirat eines Großonkels meiner Großmutter erfahren sowie von Ahnen der Ehefrau. Ich habe sogar selbst noch etwas geforscht, weil die KBs online und gut lesbar sind und das Dorf nicht so groß ist. Schon da habe ich mich gefragt, wie weit gehe ich hier? Ursprünglich habe ich die Grenze bei den Vorfahren der Frau in direkten Linie gezogen. Da ich jedoch selbst noch Zeit für die Forschung aufgewendet habe, finde ich es OK, dass ich noch alle dabei gefundenen Personen in den Stammbaum aufnehme. Nun habe ich durch dieses Forum noch jemanden gefunden, der jemanden kennt, der über die Großtante (oder so) der o.g. Ehefrau forscht. So habe ich jetzt die Nachkommentafel dieser angeheirateten Verwandten vorliegen (über 40 Personen). Und frage mich, ob und wenn ja welche Informationen ich in meinen Stammbaum aufnehme. Einerseits finde ich es interessant, die Linie ausgehend von um 1800 bis ins heute zu verfolgen, andererseits habe ich ja Null Beziehung zu dieser Line.

    Wie haltet ihr es bei diesem Thema?

    Viele Grüße,
    Erik
    Meine Namensliste ist hier zu finden. Suche insbesondere nach
    PISCHEL
    ROTH (aus Neudorf bei Petschau)
    STRÄHLE (Halle/Saale)
    KÄMPF/KÄMPH (Bilin)
  • BenediktB
    Erfahrener Benutzer
    • 31.05.2006
    • 540

    #2
    Ich persönlich nehme Geschwister meiner Ahnen natürlich auf. Wenn ich etwas über deren Ehen und Nachkommen finde, dann auch das, ohne "Generationengrenze", ich sammle dann so viel ich finde.
    Die Vorfahren der angeheirateten interessieren mich nicht so sehr, höchstens vielleicht noch die Eltern oder Geschwister der Partner, aber das war es. Immerhin waren das ja auch die Großeltern bzw. Tanten/Onkels der Neffen/Nichten meiner Vorfahren, was im Gesamtzusammenhang des sozialen Gefüges recht interessant sein kann.
    Mein Ancestry-Stammbaum

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    • Rainer Zufall
      Erfahrener Benutzer
      • 25.11.2009
      • 613

      #3
      Hallo Erik,

      ausgehend von mir, ich wollte am Anfang "eigentlich nur mal wissen", wer da auf einem alten Bild zu sehen ist. Und wer denn die Eltern von denen gewesen sind. Und von denen die Eltern usw.
      Und so hatte ich mich anfangs auch nur auf die direkten Vorfahren konzentriert, ohne Geschwister und alles.
      Dann wollte ich aber mal wissen, was ist denn aus den Geschwistern der Großeltern, Urgroßeltern etc geworden. Denn aus Erzählungen meiner Eltern war ja noch einiges zu erfahren.
      Und so lief die Sache immer weiter auseinander. Mittlerweile nehme ich alle Daten, die ich kriegen kann, wenn ich problemlos herankomme, ob ich nun noch mit denen verwandt bin oder nicht.
      Zum einen ist es interessant, eine lokale Entwicklung zu sehen, andererseits ist es ja auch nicht uninteressant, die Familie als großes Ganzes zu sehen.
      Viele Grüße
      Rainer


      suche alles aus Szalatnak / Ungarn

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      • Molle09
        Erfahrener Benutzer
        • 24.03.2009
        • 1379

        #4
        Hallo Zusammen,

        also ich habe mich nie nur an die gerade Linie gehalten. Das empfand ich als zu wenig und Familie ist nun mal Familie. Ich halte es wie mein Vorschreiber und finde das auch gut und äußerst interessant! Vor allem bin ich mal gespannt wann und ob überhaupt sich die Vaterlinie und Mutterlinie väterlicher Seits treffen, denn sie haben eigendlich nicht sehr weit auseinander gelebt und doch weit genug auseinander um sich nach bisherigem Stand nicht zu kreuzen. Das finde ich spannend! Außerdem habe ich auch durch meine Forschungen viele Kontakte knüpfen können und habe gern auch diese Daten angenommen , wir sind doch alle eine große Familie und die Welt ist ein Dorf! Oder?
        Liebe Grüße
        Mlle
        ----------------
        Es gibt keine Zufälle!!!

        Suche Nürnberger in Hardisleben
        Bertuch in Donndorf ab 1784-1799
        Joh. Martin Koch,1743 Hammelknecht in Marienroda u. Frau Regina

        den Verbleib von Johann Wilhelm Nürnberger *04.12.1803

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        • Kai Heinrich2
          Erfahrener Benutzer
          • 25.02.2009
          • 1406

          #5
          Mein Anfang war ein ausgearbeiteter Stammbaum mit 330 Personen aus den 1930er Jahren. Dieser ging aber von einem "Ur-Paar" um 1690 aus und zeigte fast alle Nachkommen bis in die 1930er an. Diese Herangehensweise fand ich sehr interessant weil man sehen konnte was aus welchen zweigen wurde, wie sich die Namenschreibweise oder -aussprache änderte.

          Ich hatte mir zur Mission gemacht dieses wissen zu teilen da durch den Krieg einige Kirchenbücher der Region verbrannten und ich nun anderen Forschern evtl. helfen konnte indem ich mein Wissen in den Online-Stammbaum veröffentlichte.

          Dann ging das Sammel- und Rätselfieber los. Von Anfang an habe ich nach vorne hinten und zur Seite hin alle gesammelt, manchmal einfach auf Vorrat (vielleicht helfen die Puzzleteile irgendwann irgendwem).

          Dadurch das ich nicht nur meine direkten Vorfahren erforschte sondern auch die Nebenlinien gibt es drei entscheidende Vorteile:

          1. Ich kann Funde und altes Wissen an andere Ahnenforscher weiter geben.

          2. Meine Arbeiten werden im Internet gefunden, ein Austausch ist schneller möglich.

          3. Die besten Anekdoten, Familiengeheimnisse, Fotos und alte Unterlagen fand ich nicht bei meinen direkten Verwandten oder Archiven sondern bei entfernten Verwandten die wir vorher nie kannten.

          So bekam ich Fotos meiner Ururgrosseltern von jemand sehr entfernt Verwandten. Meine Eltern selbst hatten alles auf der Flucht aus Pommern verloren, doch in jener Nebenlinie lagen noch Schätze.

          Lieber Gruss,

          Kai
          Meine Namensliste / mein Stammbusch:
          http://www.kaiopai.de/Stammbaum_publ1/indexpubl1.html

          Derjenige welcher bis zu seinem Tod die meisten Ahnen zusammen bekommt gewinnt!

          Kommentar

          • Hannibal
            Erfahrener Benutzer
            • 22.12.2009
            • 1922

            #6
            Ich nehme auch nicht nur die direkte Linie auf, sondern auch Geschwister und Angeheiratete. Desweiteren habe ich Extra Datenbanken in denen ich die Personen zusammentrage, die einen seltenen Namen (Zweiniger, Manohr etc.) tragen und wo es wahrscheinlich ist, dass diese zu meinen Verwandten gehören.

            MFG
            Hannibal
            DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
            BERLIN:
            CORNELIUS
            BÖHMEN: MANDLIK, STADTHERR, URBAN, WUCHTERL
            HINTERPOMMERN: GRIESE, PIPER, STARK
            SACHSEN: Namensliste
            SACHSEN-ANHALT: ADERHOLD, SINSEL
            SCHLESIEN: HEU, HEY (Militsch)
            THÜRINGEN: Namensliste!
            VORPOMMERN: Namensliste!

            Kommentar

            • Klingerswalde39_44

              #7
              Hallo,

              ich begrenze das ein wenig mit der "Blutlinie".
              Beispiel: Bei der Heirat der Urgroßtante trage ich den Ehemann ein, verfolge seine Linie aber nicht weiter zurück. Von ihren Kindern versuche ich aber die Linie weiterzuverfolgen bis zur heutigen Zeit, aber ebenfalls unter Aussparung der Erforschung der angeheirateten Personen.

              Das Ausmass wäre mir zu groß, da ich zusätzlich zu meinen leibliche Vorfahren auch noch die Linien meiner Adoptivurgroßeltern sowie der Pflegegroßeltern erforschen möchte. Dadurch habe ich schon 3 Großelternpaare und 7 Urgroßelternpaare.

              Gruss, Gabi

              Kommentar

              • Fronja
                Erfahrener Benutzer
                • 12.10.2007
                • 577

                #8
                Hallo,

                angefangen hat es bei mir mit dem Gedanken "Woher kommen meine Vorfahren" (direkte Linie). Irgendwann habe ich angefangen alle Geschwister mit auf zu schreiben. Mit der Zeit nahm bzw. nehme ich alles mit in meiner Sammlung, was ich finden kann. Manchmal sind es Geschichten, die auftauchen und die man weiterverfolgt, obwohl es nicht die direkte Linie ist. Manchmal findet man Leute die eben an dieser entfernten Linie suchen und kann sich mit ihnen austauschen.

                Dazu kommt mittlerweile die Linie meines Mannes und meiner großen Tochter, die nicht von meinem Mann abstammt.

                Gruß
                Stefanie
                Bickhard(t), Rühl - Simmershausen
                Jantzen, Jentz, Grabow, Zeisi(n)g - Kröpelin, Dorf Glashagen, Grevesmühlen, Grebbin, Wismar
                Badzinski, Gellerich - Hannover
                Badzinski, Heiermann, Schafstein, Hö(oe)v(f)ener - Castrop-Rauxel, Herne und Umgebung
                Badzinski, Trojan - Kr. Sensburg

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                • MarkusM
                  Benutzer
                  • 07.07.2008
                  • 64

                  #9
                  Hallo,

                  ich habe am Anfang ganz konsequent nur meine direkten Vorfahren erforscht, nach einiger Zeit wollte ich dann doch auch die Geschwister meiner Vorfahren erfassen, so dass ich mir eine Menge Arbeit doppelt gemacht habe. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass man Daten wenn man sie schon vorliegen hat auch erfassen sollte, man kann nie wissen wofür es nochmal gut ist.

                  Grüße

                  Markus
                  Suche Jaudas in Oberstetten, Zwiefalten und Umgebung

                  Kommentar

                  • X_tian
                    Erfahrener Benutzer
                    • 20.08.2010
                    • 147

                    #10
                    Hallo,

                    am Anfang hab ich auch versucht die Linie von angeheirateten Ehepartnern von Geschwistern meiner Vorfahren nicht weiter zu verfolgen.

                    Irgendwann bin ich aber dann mit meinen Forschungen bei einer Linie meiner Urgroßmutter in einem Dorf hängen geblieben, in dem nahezu jeder mit jedem verwandt war. Dadurch waren eben auch die Ehefrauen/männer meist mit ihren Partnern im ersten oder zweiten Grad verwandt (Cousins).

                    Daher bin ich mit der Zeit dazu übergegangen, dass ich bei den Partnern die vollständigen Daten der Eltern herausgesucht habe.
                    Dadurch hatte ich auch meist die Namen der Großeltern. Bei Namensgleichheit zu meinen Vorfahren hab ich dann weitergeforscht und bin auch meistens fündig geworden.

                    Auch hab ich dadurch herausgefunden, dass es bei Geschwistern meiner Vorfahren in dieser Linie relativ häufig vorkam, dass man nach dem Tod seiner Frau ihre Schwester heiratete.
                    Ohne Angaben zu den Vorfahren dieser angeheiratete Partner wäre ich wohl nicht darauf gekommen.

                    Außerdem kann man dadurch immer recht schöne Rückschlüsse auf das soziale Umfeld einer Familie machen.
                    Waren die Söhne mit Kaufmanns- oder Holzhändlerstöchtern verheiratet, dann war auch die Familie meist wohlhabend.


                    In anderen Linie lass ich es aber mittlerweile bei den Eltern der Braut/Bräutigam sein. Gerade in den letzten 50 Jahren ist durch Krieg, Vertreibung ect. die Wahrscheinlichkeit z.B. zwischen meinem Onkel und den westpreußischen Vorfahren meiner angeheirateten Tante eine Verwandtschaft zu finden gering.
                    Gruß Christian

                    Kommentar

                    • gabyde
                      Erfahrener Benutzer
                      • 24.12.2010
                      • 488

                      #11
                      Ich versuche eigentlich, wenn überhaupt möglich, auch die Nebenlinien zu erfassen, denn die gehören ja genauso zur Familie - selbst die angeheirateten Familienmitglieder, auch wenn bei ihnen keine Blutsverwandtschaft besteht. Allerdings verfolge ich dann deren Vorfahren nicht weiter, denn das würde ausufern und meine doch recht begrenzte Zeit zu sehr in Anspruch zu nehmen.
                      Es ist aber auf jeden Fall interessant zu sehen, welche Lebenswege auch in der entfernteren Verwandtschaft eingeschlagen wurden.
                      Auch verfolge ich manchmal falsche Fährten weiter, denn selbst wenn sich doch herausstellt, daß sie nicht meine Vorfahren sind oder sein sollten, so ist es doch von historischem Interesse, zumindest das Lebensumfeld zu erforschen, was sie dann doch irgendwie mit meinen Ahnen geteilt haben. Dabei lernt man sogar manches, was man im Geschichtsunterricht nie erfahren hat

                      LG
                      Gaby
                      Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
                      http://www.alteltern.de/
                      http://www.ahnekdoten.de/

                      Kommentar

                      • lindemann
                        Erfahrener Benutzer
                        • 19.03.2007
                        • 167

                        #12
                        Forschungsgrenze

                        Hallo Erik,

                        zunächst einmal gehe ich davon aus, daß Du "Stammbaum" in einem weiteren Sinne meinst; denn sonst wären das ja ohnenhin ausschließlich (namensgleiche) Abkömmlinge eines Stammvaters.

                        Am Anfang meiner Recherchen habe ich fast nur meine direkten Vorfahren erfaßt, also eine Ahnentafel ausgehend von meiner Person als Probandin erstellt.

                        Allerdings ist es ein bißchen riskant. Man kann schnell einen Namensvetter etc. verkehrt zuordnen, vor allem sofern viele Namensträger am selben Ort ansässig waren. (Außerdem ist der nackte Stamm ohne Geschwister nicht sehr dekorativ.)

                        Daher bin ich bald dazu übergegangen, möglichst sämtliche Namensträger zu erfassen, die zumeist auch zusammenhängen mit der Hauptlinie.

                        Vermutlich beziehst Du Dich jedoch auf Angeheiratete? Da beschreite ich einen Mittelweg: Diejenigen Schwiegereltern etc., die ich ohne größeren Aufwand bekommen kann, nehme ich mit. Oft sind das weiter zurück sogar auch Kusinen etc. Im übrigen kann das sehr hilfreich sein im Kontakt zu anderen Forschern, die ihrerseits gerade diese Schwiegerfamilien als Hauptlinie untersuchen und dann zufällig etwas über meine Hauptleute haben. Dann kann man sich wunderbar ergänzen...

                        Viele Grüße

                        Roswitha

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                        • cgraaf
                          Erfahrener Benutzer
                          • 06.12.2009
                          • 351

                          #13
                          Erst mit dem Tod meines Vaters vor 3 Jahren habe ich mich mit dem Thema "Familienforschung" beschäftigt.
                          Ausgangspunkt war der vorhandene Ahnenpaß (Ariernachweis) von 1938.
                          Und ich wollte zunächst schauen, wie weit komme ich in direkter Linie zurück.
                          Heute, 3 Jahre später, sind (bis 1706) über 300 Jahre direkter Linie festgestellt (= 11 Generationen) und dokumentiert.
                          Die Recherchen in SH haben die Kirchenämter in Neumünster und Rendsburg vorgenommen. Eigenen Recherchen kamen durch Reisen nach Norddeutschland hinzu.
                          Dabei gab es natürlich auch "Zufallsfunde", sprich: Geschwister und Kindeskinder, die ich bereitwillig mit aufgenommen habe.
                          Und so sind bis heute eine Menge direkter und indirekter Vorfahren zusammen gekommen, wobei ich den Vorteil habe, daß alle!!! Vorfahren bis 1706 aus einem Umkreis von 50 km in und um 2 Kirchspiele in Norddeutschland kommen.
                          Wenn man sich einmal mit Familienforschung beschäftigt hat, kommt man nicht mehr so schnell los. Auch wenn bis heute reine Recherchekosten von über 1.000 Euro angefallen sind, habe ich es nicht einen Tag bereut.

                          Bis zu meiner beruflich bedingten Pensionierung werde ich weiter extern recherchieren lassen, danach forsche ich selbst weiter.

                          Carsten
                          MvH

                          Carsten

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                          • Mats
                            Erfahrener Benutzer
                            • 03.01.2009
                            • 3391

                            #14
                            Kurz gesagt: ich nehme alles, was ich finde.

                            Priorität hat meine direkte Linie. Wenns da mal stockt, dann such ich in Nebenlinien weiter. Für mich gehören auch die angeheirateten zur Familie und genau so auch deren Eltern und Großeltern.

                            Ich habe eine ziemlich umfangreiche (ca 2000 Personen) Familientafel meiner Mutter aus einer Sekundärquelle bekommen. Da gibt es noch reichlich Daten zu prüfen. Wenn ich schon im Archiv sitze und mit der direkten Linie gerad nicht weiter komme, beschäftige ich mich mit irgendeinem Zweig aus dieser Familientafel.
                            Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                            der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                            also ist heute der richtige Tag
                            um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                            Dalai Lama

                            Kommentar

                            • Friedrich
                              Moderator
                              • 02.12.2007
                              • 11321

                              #15
                              Moin Ahnenjäger und -sammler,

                              auch ich nehme alles erstmal mit, getreu der Devise des schwarzen Piraten aus "Asterix auf Korsika": "Ih' hättet Euch mit dem Ampho'chen zuf'ieden geben sollen. Was man hat, hat man!"

                              Friedrich
                              "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                              (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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