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Namen in Ostfriesland
Hallo zusammen,
meine Forschung hat mich in den hohen Norden nach Ostfriesland gebracht. Kann mir mal bitte jemand erklären, wie dort die Namensgebungen sind?!? Das früher der Vorname des Vater zum Nachnamen des Sohnes wurde kann ich noch nachvollziehen. Jedoch bei festen Nachnamen gibt es dann teilweise alle Kinder mit einem Zweitnamen, der dem des Vater ähnelt. Hab ich das so richtig erkannt? Beispiel: Hilmer Aden hatte mehrere Kinder, die z.B. Börchert Hilmers Aden usw. heißen. Viele Grüße Marcus |
#2
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Hallo und guten Tag,
ich bin auch kein Ostfriese und habe lange gebraucht die patronymische Namengebung zu verstehen. Aus Harm Gerdes wurde wurde halt Gerd Harms. Aber es gibt eine Seite von Frau Doris Reuter, die viel erklärt. Ansonsten ist Ostfriesland gut mit OSB erforscht. http://www.genealogie-forum.de/ostfrld/index.htm Mit freundlichen Gruß Paul Otto |
#3
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Hallo Paul Otto,
vielen Dank für diesen tollen Link. Nun verstehe ich zumindest halbwegs die ostfriesische Namnesgebung. Viele Grüße Marcus |
#4
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Ostfriesland ist wirklich ein Pflaster für sich und oft ist auch etwas Phantasie und Kombinationsgabe gefragt um an namen richtig zuzuordnen. ich habe den Fall in einm Kirchebnuch wo der Pfarrer scheinbar oft selbst nicht wußte wen er da tauft und bei kaum einem Kind ein Geschlecht angegeben ist. Der eintrag einer Ururgroßmutter lautete nur "Ubben Janßen lies taufen ein Kindlein Ubben Tobias". Erst als 22 Jahre später Ubben Tobias als Braut aufgeführt wurde und später als Mutter von 6 Kindern war klar es handelt sich um ein Mädchen.
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