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  #11  
Alt 09.05.2017, 17:51
Benutzerbild von Tunnelratte
Tunnelratte Tunnelratte ist offline männlich
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Registriert seit: 10.03.2014
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Wow, DAS ist mal echt ein dunkles Geheimnis.
SO schlimm es auch ist, solche Geschichten sind die Würze der Ahnenforschung.
__________________
wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt
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  #12  
Alt 10.05.2017, 08:36
IchVersuchsMal IchVersuchsMal ist offline männlich
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In meiner Familie sind die dunklen Geheimnisse, das der Vater meiner Oma mütterlicherseits in der NSDAP war und der Bruder meiner Oma in der Waffen-SS.
Erstaunlich vorallem wo mein Opa nach seinen Kriegserlebnissen ein Pazifist wurde...und heiratete dann in eine sehr braungefärbte Familie
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  #13  
Alt 10.05.2017, 20:12
Roxane121 Roxane121 ist offline weiblich
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Mit solch einer "Story" wie Dungelgraf kann ich leider auch dienen:

Schon in meiner Kindheit war mir bekannt, dass meine Großeltern väterlichseits in den 1950er Jahren geschieden wurden. Der Großvater war danach verschollen, der Kontakt zu meinem Vater abgebrochen. Der Grund dafür war mir nicht bekannt und auch mehrmaliges Nachfragen bei meinen Eltern führte zu keiner befriedigenden Antwort. Jedenfalls stand für mich schon in meiner Kindheit fest, dass irgendetwas Schlimmes passiert sein musste, denn eine Scheidung in einem erzkatholischen Dorf in einer sehr konservativen Familie war damals ein kleiner Skandal und dass keiner mit mir darüber reden wollte, erhärtete diesen Verdacht noch mehr.

Jedenfalls begann ich dann vor einigen Jahren mit der Ahnenforschung und fand dabei relativ schnell in einem Archiv alte Krankenakten von meinem Großvater: Er war kurz nach Ende des Krieges an paranoider Schizophrenie erkrankt und in eine Psychiatrie eingewiesen worden. Aus der Krankenakte ging dann auch hervor, dass das der Scheidungsgrund war. Er war nach der offiziellen Diagnosestellung von der Familie sozusagen verbannt worden, denn keiner hatte mehr Kontakt zu ihm gehabt. Da er auch schon vor meiner Geburt verstorben war, wie meine Nachforschungen ergaben, konnte ich leider keinen Kontakt mehr zu ihm herstellen.

Aber ich muss schon zugeben, das hat mich sehr betrübt. Zugegeben, eine solche Diagnose ist kein Zuckerschlecken, aber er hatte nichts verbrochen und konnte schließlich nichts dafür - warum ist man in der Familie so grob mit ihm umgegangen?

Aber das Schweigen innerhalb der Familie geht leider weiter. Meine Tante, die einzige noch lebende Person, mit der ich darüber sprechen konnte, kann und will auch heute nichts dazu sagen.
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  #14  
Alt 10.05.2017, 21:37
Benutzerbild von Tusnelda
Tusnelda Tusnelda ist offline weiblich
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Standard SS, Scheidung, uneheliche und Syphilis

Ich habe zunächst einen Grossonkel, der angeblich Dorfpolizist war, im Braunbuch der DDR gefunden als Gendarm im Osteinsatz. Also wohl Partisanenjäger. In der BRD dann Polizeichef in Itzehoe. Seine Nachkommen wollen da allerdings nichts von Wissen.

Eine totgeschwiegene Grossmutter in diesem Familienzweig war nicht wie vermutet eine verstossene Jüdin, ( der Mann war Gefängnisdirektor in Potsdam Lindenstr.) sondern lediglich eine Scheidung 1920.

Dann fand sich ein Kind eines ehrenwerten Familienvaters mit einer anderen Frau. Dieses Kind war mein Vorfahren.

Gerade heute konnte ich das Schicksal meines Urgrossvaters klären. Zunächst stellte sich heraus, das er an einem anderen Ort starb als erwartet. In einer Akte zu einem Schiff dieses Urgrossvaters fand sich Schriftverkehr seiner Frau, aus dem hervorging, dass sie Vormund Ihres Mannes war und der Ort eine "Irrenanstalt" war. Ich hatte zunächst vermutet, das er das sogenannte Kriegszittern nach dem 1.WK hatte, aber nach Auskunft aus der Klinik stellt sich heraus, dass er an den Spätfolgen der Syphilis gestorben ist.
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  #15  
Alt 10.05.2017, 22:04
Jettchen Jettchen ist offline
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Ich entdeckte bei meinen Recherchen, dass meine Urgroßmutter nicht nur 1889 meine Großmutter zu Welt gebracht hatte, sondern auch noch zwei weitere Söhne, alle von anderen Vätern. Von diesen Brüdern wusste niemand in der Familie etwas!
Der eine fiel gleich im Herbst 1914, gerade 18 Jahre alt. Aber eigentlich ist er jämmerlich krepiert! Wie ich den Militärakten entnehmen konnte, erlitt er eine Knieverletzung, die sich entzündete und an der er jämmerlich starb. Was für ein trauriges Leben muss er gehabt haben.
Der andere starb 1930 30-jährig. Und fassungslos war ich, als ich im Stadtarchiv Nürnberg ein Dokument mit seinem Foto erhielt.
Wenigstens in meiner Chronik wird nun dieser beiden armen jungen Männer gedacht.
Die Mutter dieser drei Kinder hat sich kaum um ihren Nachwuchs gekümmert. Das musste ich leider der ausführlichen Vormundschaftsakte meiner Großmutter entnehmen, die sich zu meiner Freude noch in einem Archiv fand.
Nun verstehe ich auch, weshalb meine Großmutter - leider die einzige, die ich erlebte - so gar keine großmütterlichen Gefühle zeigen konnte.

Unter den Ahnen meines Mannes tauchte nachweislich eine Ahnin auf, die 1660 als Hexe hingerichtet wurde. Das geht einem schon unter die Haut, wenn man darauf stößt.
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  #16  
Alt 12.05.2017, 15:34
Schleifischer Schleifischer ist offline
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Naja, ein Geheimnis ist es eigentlich nicht, aber dunkel allemal:

Ein Cousin meines Opas war Alkoholiker und hat sich im wahrsten Sinne des Wortes "totgesoffen". In der Gegend war eine traurige Berühmtheit, seine beiden Ehen gingen nach kurzer Zeit zu Bruch und sein einziger Sohn wuchs bei der Mutter auf.
Zwischen 1964 und 1983 war er 21mal (!!!) wegen Alkoholismus im Krankenhaus. Er wurde zweimal entmündigt, einmal von 1977 bis 1979 und dann noch einmal von 1983 bis 1985, beide Male übernahm mein Opa die Vormundschaft. Am Ende litt er an diversen physischen und psychischen Schäden und wurde offiziell als schwerberhindert eingestuft. Er starb schließlich 1985 mit 64 Jahren.

Geändert von Schleifischer (12.05.2017 um 16:08 Uhr)
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  #17  
Alt 13.05.2017, 16:55
Jettchen Jettchen ist offline
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Zu dem Thema "Alkohol" habe ich einen interessanten KB-Eintrag aus dem Jahr 1751 zu einem Ahnen von mir gefunden. Da dies bereits über 250 Jahre zurück liegt, ist dies keinerlei Geheimnis mehr in meiner Familie gewesen. Aber sicherlich hatte man solch einen Fall einst gerne verschwiegen:
(Ganz vollständig habe ich den Text noch nicht transkribiert, aber ich denke, der Inhalt ist gut verständlich.)

Nicol Sieber, ein gewesener Inwohner und Wittwer alhier ist am 25. Jan. zu Mittage hinter dem Tisch liegend, in der Margaretha Methfeßeldin Hause , todt gefunden worden: nachdem er die vorige Nacht in der bierschenke gesoffen, von daraus in das Hauß der gedachten Methfeßelin, welches …. standt, gegangen, und sich leider aller Umstände nach zu Todte gesoffen. Da nun solches einem hochfürstliche Amte zu Lauenstein gehörig angezeigt worden, hat gedachtes Amte nebst
andern dazu gehörigen Personen mir gerichtlich bestätigt und auf
gehoben, sondern auch nach genauer Untersuchung den ganzen betrübten und … Casum an die hochfürstliche Regierung nach bayreuth berichtet und ….. , wie er sollte beerdigt werden

Worauf eine hochfürstliche Regierung zu bayreuth die gnädigste resolution erhält, daß er zwar sollte in dem christlich hoff an einem besonderen Ort nahe an der Mauer, doch ohne Gesang und Klang begraben werden, welches auch den 1. Febr. bei der Nacht geschehen ist nachdem er 8 Tage in der polizeilichen ……. des Tages und Nachts ist ordentlich bewacht worden.
Der Herr laße ………….. Saufbrüdern deren es leider noch mehr gibt einen solchen Eindruck geben, daß sie bey güte sich geben und sich zu dem Herrn ……….. von ganzen herzen.


Ist wohl ein armes Leben gewesen. Warum wohl?
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  #18  
Alt 30.05.2017, 00:02
Peter Riedl Peter Riedl ist offline
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Mein Urgroßonkel hatte bereits drei Kinder mit seiner Frau. Dann hatte er einen außerehelichen Sohn. Zuerst hat er es verheimlicht, bis es dann irgendwann doch an's Tageslicht kam. Als er erfahren hat, dass seine Frau es herausbekommen hat, hat er Selbstmord begangen.

Mein Urururgroßvater hat seine Familie in Deutschland sitzen lassen und ist nach Kansas City in den USA abgehauen. Leider konnte ich bisher noch nichts genaues über seinen Verbleib herausfinden und ob er nochmal geheiratet hat.

Mein Urgroßvater und mein Großvater waren zerstritten. Nachdem meine Urgroßmutter bei einem Bombenangriff im zweiten Weltkrieg um's Leben kam, hat mein Urgroßvater nochmal geheiratet. Mit seiner neuen Frau haben sich meine Großeltern auch nicht verstanden. Eines Tages ist mein Urgroßvater zur Polizei gegangen und hat behauptet, dass mein Großvater ihn gleichzeitig mit Gewehr und Peitsche bedroht hat und gesagt hätte, dass er ihn umbringen will. Meine Großeltern haben gesagt, dass das nicht stimmt. Wer recht hatte, lässt sich wohl niemals herausfinden. Allerdings hat meine Großmutter auf der Aussage meines Urgroßvaters bei der Polizei, die sie von der Polizei bekommen haben, handschriftlich vermerkt, dass an der Geschichte mit Gewehr und Peitsche was nicht stimmen kann, da mein Großvater bereits im zweiten Weltkrieg seine linke Hand verloren hat und es wenn dann Gewehr ODER Peitsche sein müsste. Zu einer Gerichtsverhandlung ist es nie gekommen - warum, weiß ich nicht. Womöglich fand die Staatsanwaltschaft die Geschichte auch unglaubwürdig. Als mein Urgroßvater starb, ist bei der Testamentseröffnung herausgekommen, dass er meinen Großvater enterbt, weil dieser ihm nach dem Leben getrachtet hätte (einer der wenigen Gründe im deutschen Gesetz, wegen dem man direkte Nachkommen komplett enterben darf) und dass alles seine zweite Ehefrau erben soll. Allerdings wurde mein Großvater ja nie verurteilt. Es gab dann ein bisschen hin und her zwischen meinen Großeltern und der zweiten Ehefrau meines Urgroßvaters. Schließlich hat man sich darauf geeinigt, dass das Erbe, das meinem Großvater zugestanden hätte, stattdessen gleichmäßig auf seine Kinder aufgeteilt wird. In der Todesanzeige meines Urgroßvaters wurde mein Großvater nicht erwähnt. Meine Großmutter hat mit der Familienforschung angefangen und mir vieles hinterlassen. Auch die ganzen Unterlagen zu dieser Geschichte. In der Familie hat aber davor niemand darüber gesprochen. In den Familienalben hat meine Großmutter bei jedem Bild die zweite Ehefrau meines Urgroßvaters mit der Schere weggeschnitten. Meinen Urgroßvater hat sie zwar dringelassen aber bei vielen Bildern verächtliche Sachen dazugeschrieben (z. B. dass er ein Despot war).
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  #19  
Alt 22.06.2017, 23:32
SteffenHaeuser SteffenHaeuser ist offline
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Hallo!

Ich habe lange gezögert, in diesem Thread zu schreiben.

Es gibt eine Handvoll dunkle Geheimnisse in meiner Familie. Und obwohl ich selber ein absolut treuer Mensch bin, geht es bei fast allen von den "dunklen Geheimnissen der Vorfahren" um Bettgeschichten. Aber nicht alle.

Zu Beginn nenne ich eines, was heute kein dunkles Geheimnis ist (und auch nichts mit Bettgeschichten zu tun hat...), ich könnte mir aber vorstellen, dass es vor 200 Jahren oder so ein dunkles Geheimnis war (da meine Vorfahren in jeder Linie Erz-Katholisch waren) - ein Vorfahr war nämlich ein guter Freund von Martin Luther, und ein Vorfahr von dessen Frau druckte gar als Erster Luther's Thesen! Und dessen Sohn druckte Luther's Bibel! Einer meiner Lieblingsvorfahren ;-)

Aber kommen wir zu den "echten" dunklen Geheimnissen (Wie gesagt - Bettgeschichten ^^):

- Ein Vorfahr verführte eine junge Frau, das "Ergebnis" starb nach einem Jahr (vermutlich ein Zeichen, dass er sich nicht als Vater bekannt hat). Kurze Zeit später verführte er eine weitere junge Frau, diesmal liess man ihn aber nicht mehr "auskommen" und er wurde Zwangsverheiratet. Von dieser Linie stamme ich dann ab. Das ganze liegt im 18ten Jh.
- Ein anderer wurde zwangsverheiratet, 3 Tage später kam das Kind zur Welt (17. Jh. war das wenn ich mich recht erinnere)
- Eine andere Vorfahrin erschien in hochschwangerem Zustand vor den Toren einer Stadt, wollte aber den Namen des Vaters nicht nennen ("dieser sei jedoch angeblich Preis" notierte der Pfarrer, 17. Jh.)
- Ein weiterer hatte ein uneheliches Kind, legitimierte dieses aber nach (die 4jährige Tochter wird im Hochzeitsmatrikel erwähnt, der Pfarrer gab trotzdem im Matrikel einen bösen Kommentar ab). Der spätere Ehemann des Mädchens (also der Nachlegitimierten) musste einige Formalitäten erledigen, um zu beweisen, dass das Mädchen nachlegitimiert wurde, bevor er sie heiraten durfte.
- Eine Enkelstochter (mit dem Beinamen "die Schöne" versehen in der Familienlegende, ein Photo von ihr habe ich sogar) eines Ratsherren wurde schwanger, angeblich sei es ein Südeuropäer, "ein Italiener", so die Familienlegende, Kirchenmaler in der Stadtkirche, die zu dem Zeitpunkt neu aufgebaut wurde. In allen Matrikeln wurde explizit "UNBEKANNT" eingetragen, statt den Eintrag nur leer zu lassen (was eher üblich war in dem Ort), was ich als "wir distanzieren uns explizit von diesem Mann" auslege. Am Tag der Geburt war der Kirchenmaler spurlos verschwunden. Ein Genealogie-DNA-Test will Ursprünge "Spanien/Italien" im Gen-Material wissen, wobei ich solchen Gen-Tests nicht 100%ig vertraue, aber nachdem ein Verwandter einen solchen machen liess, interessierten mich dennoch die Ergebnisse (keine anderen Vorfahren aus Südeuropa vorhanden, allerdings haben alle meine Geschwister sowie auch meine Mutter und einige Generationen zurück sehr dunkles Haar). Es gab aber auch ein paar diffuse Zweifel an der Italiener-Theorie, die aber wohl niemals aufgeklärt werden (die Person mit den Zweifeln ist nun fast 90 Jahre alt und kann sich leider nicht mehr erinnern, was genau die Zweifel waren und ob sie überhaupt fundiert waren, sie schloss die Erzählung damit, dass, sollte ich je die Wahrheit herausfinden, ihr Bescheid geben sollte). Die Geschichte ging übrigens dennoch gut aus - die Tochter des Ratsherrrenenkelstöchterlein (Ergebnis der "Liebesnacht") heiratete einen Arzt. Der Arzt war übrigens ein Nachfahre (ich glaube ein Enkel oder so) des Kindes der Frau die hochschwanger vor den Stadttoren erschien. Ironie des Schicksals?
- Und dann gab es noch das ganz dunkle Geheimnis, das aber so lange in der Vergangenheit existierte, dass es nicht mal als Familienlegende überlebte, das ich aber zufällig entdeckte. Zufällig, weil es sich um keinen Vorfahren handelte, sondern um den Cousin eines Vorfahren. Die Strafe für den Cousin war - soviel sage ich - eine Hinrichtung durch Rädern (und er erhielt dadurch traurige Berühmtheit, ein Nebenort wurde nach der Familie aufgrund dieser Ereignisse benannt). Der Cousin, der dann mein Vorfahr war, hatte dagegen (ich erwähnte ihn oben) "nur" zwei Frauen verführt (und wurde nicht durch die Obrigkeit aus dem Genpool entfernt...). Aber diese Linie stelle ich mir als keine angenehmen Zeitgenossen vor!
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  #20  
Alt 24.06.2017, 09:39
gki gki ist offline
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Zitat von SteffenHaeuser Beitrag anzeigen

- Ein anderer wurde zwangsverheiratet, 3 Tage später kam das Kind zur Welt (17. Jh. war das wenn ich mich recht erinnere)
Hallo! Woher weißt Du daß er zwangsverheiratet wurde? Steht das im KB drin oder ist das Deine eigene Interpretation?
__________________
Gruß
gki
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inzest , mord ... , uneheliche kinder

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