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#11
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Hallo
Meiner Meinung nach wäre die lateinische Version der Süterlinschrift die bessere Wahl gewesen, gerade für uns Ahnenforscher. Nach Erzählungen war das "Umlernen" schwer und daher natürl. unbeliebt. Gruß |
#12
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Ich mache Kalligrafie und habe bei meinen Schwiegereltern mal Sütterlin gelesen.
Mich faszinieren die alten Schriften.....Ich schreibe auch gerne in alten Schriften Urkunden und so. |
#13
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Zitat:
Ich versteh nicht, was Du damit sagen willst. Meinst Du die Kurrentschrift, wenn Du von der "lateinischen Version" sprichst? Meistens haben die Pfarrer bei den Eintraegen den Namen in lateinischer Schrift geschrieben, den dazugehoerenden Text dann in ihrer jeweiligen "Umgangsschrift", wobei oftmals eher die Bzeichnung "Umgansklaue" zutraefe . . Suetterlin ist ja erst viel spaeter aus dieser alten Kurrentschrift entstanden. Ordentlich und sauber geschriebenes Suetterlin ist eine Freude zu lesen (beim Schreiben enthalte ich mich noch enes Kommentars, denn da tu ich mich noch sehr schwer mit ) Liebe Gruesse Rieke ---- die sich noch an die Phase erinnert, wo sie das "n" genauso geschrieben hat wie das "u", weil es so schick aussah, dabei aber oft den Querstrich ueberm "u" vergessen hat und nun hofft, dass ihre Nachfahren damit klarkommen, sollten sie das Geschreibsel jemals entziffern wollen |
#14
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Sütterlin
In der Mitteldeutschen Zeitung habe ich vor einiger Zeit gelesen, dass in Halle in einem Seniorenheim (Böllberger Weg?) des öfteren ein Seniorenkreis zusammen kommt, die Sütterlin lesen können und gern anderen Menschen helfen. Ich hoffe, dass die Gruppe noch arbeitet.
MfG Lise |
#15
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Hallo Lise,
vielleicht betraf es die "Sütterlinstube". Davon gibt es schon einige über das Land verteilt und hoffentlich werden es mehr. http://www.suetterlinstube.org/ Übrigens gibt es bei uns in Hamburg schon eine kleine Wartezeit. Das Angebot ist offensichtlich sehr gut angenommen worden. LG Lizzy |
#16
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Hallo
Schaut mal hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Sütterlinschrift Man kann über Kurrent- und Sütterlinschrift denken wie man will, aber: Das lateinische Alphabet (auch römisches Alphabet genannt, spätlateinisch: abecedarium) wurde von der lateinischen Sprache auf viele romanische, germanische, slawische, finno-ugrische und weitere Sprachen übertragen und ist das am weitesten verbreitete Alphabet der Welt. (Wiki) Daher meine Überlegung warum und was hat es gebracht ? Der Nostalgie wegen ? Nun die Märchen der Gebr. Grimm wurden in Latein geschrieben. Meine Meinung halt. Gruß |
#17
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Ich habe in meinem persönlichen Fundus zur Familienforschung in Schlesien auch noch Briefe meiner 1951 verstorbenen Urgroßmutter aus Greußen/Thüringen an Ihr liebstes Enkelkind, meine noch lebenden Tante, in Sütterlin-Schrift vorliegen, an denen ich mich auch schon gewagt habe, leider ohne Erfolg, mein Vater konnte sie mir dann schließlich übersetzen.
Gruß Matthias |
#18
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Hallo Lizzy!
Zitat:
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#19
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Hallo offer,
eine Bekannte hat den Service dort kürzlich genutzt und wurde auf 2-4 Wochen Wartezeit vertröstet. Das ist im Vergleich mit den langen Wartezeiten in den uns bekannten großen Auskunftsstellen wirklich kurz, aber immerhin. Es besteht wieder so viel Interesse an der Übersetzung alter Schrift, dass mehr Arbeit anfällt als die Damen und Herren täglich bewältigen können. LG Lizzy |
#20
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@Lizzy
für die Auskunft. |
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