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#11
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Ich habe gleich nachdem ich mich angemeldet habe eine Cusine zweiten Grades aus den USA dort gefunden, die ebenfalls aktiv Ahnenforschung betrieben hat. Sogesehen haben sich die 83 Cent/Monat sofort gelohnt :)
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#12
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Hallo robtriot,
Glückwunsch! Darf ich dich fragen, wie du sie gefunden hast? Hast du nur nach Familiennamen gesucht oder genauere Daten eingegeben? Kamen bei dir aus zigtausende Einträge oder oder oder? Plauder mal bisschen aus dem Nähkästchen! Liebe Grüße Stephanie |
#13
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Ich habe mich auch vor kurzem dort angemeldet und bin nach den ersten Eindrücken wirklich enttäuscht. Mir gehts genauso wie bluefin. Wenn ich konkrete Daten eingebe, dann erwarte ich nicht 3000 völlig andere Daten. Einen Eintrag, der mir weiterhelfen würde, habe ich leider noch nicht gefunden.
Andererseits sind 10 Euro wirklich nicht die Welt, sollte vielleicht jeder für sich ausprobieren. |
#14
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Hallo,
ohne jetzt ins berühmte Fettnäpfchen zu treten möchte ich jedem raten, vorher genau zu prüfen wo meine Verwandten herkommen. Ob sie tatsächlich in Mecklenburg-Schwerin bzw. Mecklenburg-Strelitz(Mecklenburg-Vorpommern wie es heute heißt) geboren wurden dort gewohnt haben u.s.w. Sonst führt die Suche in den Volkszählungsakten zu keinem befriedigendem Ergebnis. Die Suchmaske bitte genau anschauen und alle Funktionen nutzen. Weiterhin stehen jeweils unter der Suchmaske die Domanialämter, Ritterämter, Städte us.w. die kann man ebenfalls direkt aufrufen und sehen ob der gesuchte Ort dabei steht oder vorhanden ist. Das kann man leicht hier prüfen. www.gemeindeverzeichnis.de Sollten sich die Orte in Pommern befinden, kann ich folgende Seite nutzen. www.pommerndatenbank.de Dort habe ich zwar nur Adressbucheinträge aber kann dort Kontakt zu Usern aufnehmen die nach den selben FN und Orten suchen. Dort habe ich auch schon Erfolg gehabt. Natürlich bin ich auch der Meinung das bei ancestry noch nicht alles 100%ig funktioniert. Für mich persönlich hat es sich gelohnt. Habe sehr viel Verwandte gefunden mit allen Daten die wichtig sind. Wenn ich jetzt den Preis rechne, also 9,95€ für ein Jahr, dann sind das gerade mal 0,83€ im Monat. Geht es noch billiger? Klar geht es, wenn es dann komplett umsonst ist. Gruss Hermie |
#15
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so, nach 2 Tagen mal meine Ergebnisse
Ergebniss = 0 Ich kann alles bestätigen. was hier gesagt wurde. Ich gebe als Geburtsort Linz in Österreich ein - der erste Eintrag ist aus dem Telefonbuch in Berlin, der zweite aus dem TB in Aachen. Sehr seltsam.... Aber ich suche weiter... |
#16
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Auch ich bin dort angemeldet und finde es teilweise etwas verwirrent. Und was noch erschwerent dazu kommt sind die Hinweise ( die evtl. gegeben werden)die man doch nicht einsehen kann weil man kein Deluxe Mitglied ist. Und diese Mitgliedschaft kostet dann nochmal 199 Euro extra im jahr. Da schau ich lieber ob und was ich über die Archive bekommen kann. Für neue Anstösse ist dieser Service denke ich aber nicht schlecht.
Aber wie oben schon mehrfach gesagt,das muss jeder für sich entscheiden. Kann auch sehr hilfreich sein!! LG Mama68 |
#17
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Guten Morgen,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruss Hermie |
#18
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Hallo zusammen,
ich habe eine Basismitgliedschaft bei Ancestry (knapp 10 Euro im Jahr) und finde das Geld gut angelegt. Über die Suche in den Stammbäumen anderer Ancestry-Mitglieger habe ich schon so manchen Kontakt und auch ergänzende Informationen zu meiner Ahnenforschung erhalten. Das über die Namensuche viele, wenn auch nicht immer konkrete, Ergebnisse erzielt werden, war für mich auch schon lohnenswert. Ich habe so Namen und Daten von Vorfahren gefunden, die aus dem selben kleinen Dorf wie die Meinigen kamen. Durch gezielte Suche in die Richtung konnte ich dann feststellen, daß sie Geschwisterkinder waren, von denen ich bisher nichts wusste. So fügt sich Stück für Stück zusammen. Ahnenforschung, wie der Name schon sagt, ist Forscherarbeit mit der man sich unter Ausschöpfung aller Mittel (Standesamt, Archiv, Literatur und Datenbanken) so step by step an seinen Erfolg heranarbeitet. Das kostet nicht nur Geld, sondern auch Geduld. Dafür ist der Erfolg immer wieder ein großer Genuß. PS. Es lohnt sich auch seinen eigenen Stammbaum bei Ancestry einzustellen. Auch man selbst wird auf diesem Wege gefunden. Liebe Grüße Regine |
#19
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Hallo,
zu diesem Thema gibt es auch schon folgende Beiträge: |
#20
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Zitat:
Außerdem hat es sich noch insofern rentiert, dass ich Adressbücher durchsuchen konnte und teilweise auch relevante Einträge gefunden sowie über die Passagierlisten einen möglicherweise entfernten Nebenarm der Familie entdeckt habe. Insgesamt schadet das Angebot jedenfalls nicht finde ich, auch wenn man natürlich eine ordentliche Portion Glück benötigt, um einen Treffer zu landen. |
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