Online-Übersetzungsdienst "Google Translate" um 10 Sprachen erweitert

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  • Siegfried Mühle
    Erfahrener Benutzer
    • 13.10.2006
    • 211

    Online-Übersetzungsdienst "Google Translate" um 10 Sprachen erweitert

    Der Online-Übersetzungsdienst "Google Translate" wurde um 10 Sprachen erweitert (Bulgarisch, Kroatisch, Tschechisch, Dänisch, Finnisch, Hindi, Norwegisch, Polnisch, Rumänisch und Schwedisch) und kann damit Worte und Texte in 23 Sprachen übersetzen.
    Die integrierte Sprachanalysefunktion hilft dem Nutzer herauszufinden, in welcher Sprache der zu übersetzende Text vorliegt.
    Da es sich bei Google Translate um Maschinenübersetzungen handelt, können Sprachfehler auftreten. Für professionelle Übersetzungen ist es daher nicht zu empfehlen.

    Internet-Adresse: http://translate.google.com/translate_t

    Siegfried (Mühle)
  • Maximilian60
    Neuer Benutzer
    • 04.06.2017
    • 1

    #2
    Ich finde Google Translate ganz gut, aber damit kann man nicht ganz so gut übersetzen. Das ist gut für ein paar Wörter, aber einen ganze Text geht nicht.

    Kommentar

    • Valentin1871

      #3
      Im letzten Jahr gab eine große technologische Verbesserung,
      siehe dazu https://m.heise.de/newsticker/meldun...e-3502351.html
      oder http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-14457764.html.

      Wenn man des Englischen mächtig ist, empfiehlt es sich aber immer noch,
      von der Fremdsprache ins Englisch übersetzen zu lassen.

      Kommentar

      • fps
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2010
        • 2152

        #4
        Wobei man konstatieren muss, dass die Qualität wirklich zugenommen hat. Dennoch bleiben einige Unzulänglichkeiten - manchmal loht es sich, den Text wieder rückübersetzen zu lassen. Damit kann man schon einigen Ungereimtheiten auf die Schliche kommen.

        Wie auch immer, für Lesehilfen in Fällen, wo eine Person, die des Deutschen nicht mächtig ist und auch alte Handschriften nicht entziffern kann, ist es schon einsetzbar. Da kommt es dann oft nicht auf letzte Genauigkeiten an - wichtiger ist, dass die anfragende Person versteht, um was es in dem Text geht. Meistens sind das dann Kirchenbuch- oder Standesamtseinträge. In solchen Fällen habe ich die Google-Übersetzung schon eingesetzt. Es hilft derjenigen Person auf alle Fälle weiter.
        Gruß, fps
        Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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