Sütterlin-Schrift wiederentdeckt

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  • Garde22
    Benutzer
    • 22.12.2011
    • 67

    #16
    Hallo
    Schaut mal hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Sütterlinschrift
    Man kann über Kurrent- und Sütterlinschrift denken wie man will, aber:
    Das lateinische Alphabet (auch römisches Alphabet genannt, spätlateinisch: abecedarium) wurde von der lateinischen Sprache auf viele romanische, germanische, slawische, finno-ugrische und weitere Sprachen übertragen und ist das am weitesten verbreitete Alphabet der Welt. (Wiki)
    Daher meine Überlegung warum und was hat es gebracht ? Der Nostalgie wegen ? Nun die Märchen der Gebr. Grimm wurden in Latein geschrieben.
    Meine Meinung halt.

    Gruß
    Es sind die Wurzeln, das Blut das in den Adern fließt, welche bestimmen was man ist, was man sein wird und wo man hingehört.

    Suche und kann helfen bei den FN Crone aus Langendreer, Clemen aus Schmalkalden, Greiner aus Thüringen, Fordan aus Schlesien, Gehb aus der Rhön

    Kommentar

    • Matthias Möser
      Erfahrener Benutzer
      • 14.08.2011
      • 2264

      #17
      Ich habe in meinem persönlichen Fundus zur Familienforschung in Schlesien auch noch Briefe meiner 1951 verstorbenen Urgroßmutter aus Greußen/Thüringen an Ihr liebstes Enkelkind, meine noch lebenden Tante, in Sütterlin-Schrift vorliegen, an denen ich mich auch schon gewagt habe, leider ohne Erfolg, mein Vater konnte sie mir dann schließlich übersetzen.

      Gruß
      Matthias
      Suche nach:
      Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
      und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
      Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
      Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
      Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
      Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
      Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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      • offer
        Erfahrener Benutzer
        • 20.08.2011
        • 1731

        #18
        Hallo Lizzy!
        Zitat von lizzy Beitrag anzeigen
        ...
        Das Netzwerk der Sütterlinstuben Deutschlands bietet den Interessenten für Übertragungen von alten Schriftstücken einen Überblick über die ehrenamtlich tätigen Sütterlichstuben.


        Übrigens gibt es bei uns in Hamburg schon eine kleine Wartezeit. Das Angebot ist offensichtlich sehr gut angenommen worden.
        ...
        Wie lang ist denn diese "kleine Wartezeit" jetzt?
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        Kommentar


        • #19
          Hallo offer,

          eine Bekannte hat den Service dort kürzlich genutzt und wurde auf 2-4 Wochen Wartezeit vertröstet. Das ist im Vergleich mit den langen Wartezeiten in den uns bekannten großen Auskunftsstellen wirklich kurz, aber immerhin. Es besteht wieder so viel Interesse an der Übersetzung alter Schrift, dass mehr Arbeit anfällt als die Damen und Herren täglich bewältigen können.

          LG
          Lizzy

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          • offer
            Erfahrener Benutzer
            • 20.08.2011
            • 1731

            #20
            @Lizzy

            für die Auskunft.
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