Wie umfangreich ist Euer Stammbaum / Ahnentafel?

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  • #16
    Ich forsche nur nach der direkten Blutslinie, also immer nur die Eltern und so weiter...wenn man überlegt, dass damals 10 Kinder keine Seltenheit waren, würde da doch schon einiges zusammen kommen. Ich spiele aber schon mit dem Gedanken das Ganze auszuweiten und doch die Geschwister aufzunehmen. Mein Stammbaum umfasst z. Z. 123 Personen. Der am weitesten zurück erforschte Ahne ist bis jetzt jahrgang 1651.

    Freundliche Grüße
    Kevin
    Zuletzt geändert von Gast; 08.06.2011, 17:29.

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    • KöhlerMunk

      #17
      Wie mein Vorposter suche ich auch nur nach direkten Vorfahren, lasse also Geschwister, Cousins etc. außer acht. Derzeit habe ich 218 Personen namentlich erfasst. Ich betreibe Ahnenforschung erst seit etwa einem Jahr, mit längeren Pausen dazwischen. Dafür bin ich ziemlich zufrieden. Bedauerlicherweise bin ich gerade bei der väterlichen Linie, den Trägern des Familiennamens, erst 4 Generationen zurückgekommen und müsste nun wohl vor Ort in den Kirchenbüchern suchen, um mehr rauszufinden... was mir mangels Zeit und Geld nicht möglich ist. Aber meine mütterliche Linie konnte ich dank Vorarbeit vieler anderer Ahnenforscher gut zurückverfolgen, mit den ältesten "sicheren" Ahnen im frühen 17. Jahrhundert und einigen "unsicheren" Vorfahren bis ins 14. Jh. Unsicher heißt, dass die Verwandtschaft wahrscheinlich ist, aber der stichhaltige genealogische Beweis fehlt, weil die entsprechenden Jahrgänge an Kirchenbüchern nicht mehr existieren.

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      • Tops
        Erfahrener Benutzer
        • 27.05.2011
        • 115

        #18
        Zitat von inesfelix Beitrag anzeigen
        Hallo miteinander ,

        ich habe erst vor 10 Monaten mit der Ahnenforschung begonnen und bin bis zu meinen Ururgroßeltern gelangt.
        Sucht ihr auch immer nach Geschwistern und allen Kindern Eurer Vorfahren( Urgroßeltern und weiter zurück?
        Wie sortiere ich mir die Urkunden u.ä. am besten??

        LG Ines
        Hallo!

        Ich forsche nach allen "Verwandten". Ausdrucken tue ich den Stammbaum aber nicht Dafür veröffentliche ich meine Ergebnisse auf meiner Webpage; auch in Form eines Stammbaumes, durch den man sich vor oder zurück hangeln kann.

        Bei den "Urkunden" muss man bei mir unterscheiden.
        Die Funde aus den Matriken nehme ich in eine Tabelle auf (teilweise auch alle Träger des Namens aus dem jeweligen Buch). In der Tabelle findet sich auch die Seitenangabe. Diese und der Dateiname bilden dann die Signatur (Quellenangabe) des Fundes.

        Für die Dokumente, die ich zu Hause habe, habe ich eine Bestandserschliessung durchgeführt, und so jedem einzelnen Stück eine eindeutige Signatur zugeordnet.
        Dafür habe ich mir eine Archivtektonik überlegt und die Einzelstücke thematisch (Bestand) bzw. im Bestand chronologisch geordnet. Zusätzlich sind sie noch unterteilt in frei zugängliche bzw. in die, die der Archivsperre unterliegen.

        Digitalisiert habe ich die Dokumente zwar auch, aber noch nicht nach der analogen Vorlage erschlossen und sortiert.

        Zur Frage nach dem Umfang: In der Datenbank (Genealogieprogramm) sind ca. 1800 Personen (teilweise sind da aber auch Personen dabei, die ich genealogisch noch nicht zuordnen konnte), auf der Webpage aber erst ca. 350; in Tabellen finden sich auch noch etliche Personen, die ich bislang noch nicht genealogisch zugeordnet habe.

        lg
        Christian
        Zuletzt geändert von Tops; 08.06.2011, 06:58.
        suche nach den FN Tobolka

        ahnenforschung-tobolka.at

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        • gudrun
          Erfahrener Benutzer
          • 30.01.2006
          • 3277

          #19
          Hallo,

          ich lasse keine Nachkommen und Vorfahren aus. Ich suche nicht nur in der direkten Linie, sondern versuche auch über die Geschwister und Geschwisterkinder etwas rauszubringen.
          Unter umständen bekommt man gerade in den Nebenlinien Geschichten zu hören, die in der Stammfamilie nicht erwähnt wurden und auch Fotos kann man in den Nebenlinien finden.
          Ich suchte ewig ein Foto vom Großvater meines Mannes. Nach 30 Jahren kamen wir drauf, daß seine Cousine ein Foto hatte. Sonst keiner in der Familie.

          Viele Grüße
          Gudrun

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          • Karl Heinz Jochim
            Erfahrener Benutzer
            • 07.07.2009
            • 4803

            #20
            Hallo, zusammen,

            also, ich nehme alles auf, was meine Vorfahren und deren Nachfahren angeht, sonst wäre ich nicht schon bei über 35.000 Personen (in über 40 Jahren); bin in zahlreichen Linien zurück bis etwa 1550, in wenigen sogar noch weiter. Und da so mancher Vorfahre aus mehreren Ehen 20 und mehr Kinder hatte, komme ich bei den vielen Nachfahren gar nicht mehr nach. Bei den Nachfahren eröffnen sich aber oft sehr interessante Verbindungen, auch in andere Länder, zu Familien von Prominenten etc. Die Suche endet nie, es gab für mich noch nie DEN toten Punkt, dazu gibt es einfach zu viele Linien, in denen es dann weitergeht; und oft findet man dann auch die Anbindungen zu dem vermeintlich "toten Punkt" einer anderen Linie.

            Liebe Grüße

            Karl Heinz

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            • web
              Erfahrener Benutzer
              • 07.03.2008
              • 234

              #21
              Hallo Ihr Lieben,
              ich bin ein Kind aus der Nachkriegsgeneration. Da war Raffen und Sammeln angesagt. Alles was irgenwie mit der Familie zusammen hängen könnte wird verwurstet.
              Da in unserem Familiensystem Patchwork angesagt ist, gibt es unendlichen Suchbedarf.
              Bei dem was nicht eindeutig belegt ist, hat es Zeit bis nach der Verrentung.
              Zur Zeit geht mehr mit Online Suche. Es gibt selbstverständlich Abzweige, bei denen sich nichts mehr machen läßt. Aber es ist schon interessant wenn sich eine Line bis zum 12. oder 14. Jahrhundert belegbar rückverfolgen läßt. Mal sehn, wie weit ich noch kommen werde. Zur Zeit bin ich bei 6000 Personen.
              Liebe Grüße
              web

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              • VerenaRohde
                Erfahrener Benutzer
                • 06.06.2011
                • 132

                #22
                Ich suche hingegen komplett, verzichte aber auf Kopien und Urkunden. Mir sind bis auf Briefe und Fotos nur Daten, Fakten und Kontakte zu noch lebenden Verwandten wichtig, die ich in der software festschreibe.
                Gruß Verena
                LG von Verena aus Berlin
                Dauerhafte Suche nach:
                Schreiber August Friedr. Wilh., ältester Strassenbahnfahrer Berlins 1965
                Erdmann,Emilie Auguste H. in Bublitz
                Rohde, Gustav Albert A. in Bublitz
                Geist, Charlotte,geb.Schreiber in Berlin
                Kai Friederike in Userin,Strelitz
                Dörnbrack in Userin,Strelitz
                Krüger,Angelika Friederike J. in Userin, Strelitz,Groß Quassow
                Wierth in Userin,Strelitz,Groß Quassow
                Bierfreund Ferdinand und Gustav Lemberg/Userin
                Kiesow,Sigmund Julius in B.-Schönholz

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                • puschel
                  Benutzer
                  • 10.01.2016
                  • 15

                  #23
                  Zitat von web Beitrag anzeigen
                  Hallo Ihr Lieben,
                  ich bin ein Kind aus der Nachkriegsgeneration. Da war Raffen und Sammeln angesagt. Alles was irgenwie mit der Familie zusammen hängen könnte wird verwurstet.
                  Da in unserem Familiensystem Patchwork angesagt ist, gibt es unendlichen Suchbedarf.
                  Bei dem was nicht eindeutig belegt ist, hat es Zeit bis nach der Verrentung.
                  Zur Zeit geht mehr mit Online Suche. Es gibt selbstverständlich Abzweige, bei denen sich nichts mehr machen läßt. Aber es ist schon interessant wenn sich eine Line bis zum 12. oder 14. Jahrhundert belegbar rückverfolgen läßt. Mal sehn, wie weit ich noch kommen werde. Zur Zeit bin ich bei 6000 Personen.
                  Liebe Grüße
                  web
                  super,toll gemacht,interessant,daß da noch die Daten vorhanden sind.Gibts da einen Trick,soweiz zu kommen?

                  Kommentar

                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2551

                    #24
                    Ich bin , bezogen auf viele Personen väterlicherseits - und einige Personen mütterlicherseits, bei ca. 1.900 angelangt. Wobei ich sowohl direkte Ahnen und Ahninnen, als auch deren Geschwister dazunehme, um weitere Verbindungen zu finden, auch über die Taufpaten, Trauzeugen etc.

                    Früheste Einträge gehen bis ca. 1625 (vorher gibt es keine Kirchenbücher) zurück, bezogen bis dato auf zwei Linien (weitere Linien folgen), späteste - inklusive private Unterlagen - bis zu den 1990er/2000er Jahren.

                    Herzliche Grüße

                    ANdrea
                    Zuletzt geändert von Andrea1984; 29.08.2022, 20:28.
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                    Kommentar

                    • Sbriglione
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2004
                      • 1177

                      #25
                      An unmittelbaren Vorfahren habe ich in meinem Stammbaum zur Zeit 4.192, wobei ich aber schätzen würde, dass zwischen 250 und 550 davon unsichere Kanditaten sind, bei denen ich noch weiter prüfen muss und möchte, ob diese angeblichen Linien auch über Primärquellen sicher zu belegen sind bzw. um "Arbeitshypothesen", zu denen ich gleichfalls noch sichere Belege suche.
                      Nehme ich meine gesamte Verwandtschaft hinzu, komme ich auf bis zu 33.825, wobei es aber auch da noch diverse Anbindungen mit Fragezeichen gibt (ich schätze, bei bis zu 3.800 Personen, zu deren Anbindungen mir hinreichend sichere Primär- oder Sekundärquellen fehlen und deren Anbindungen teils noch zu überprüfende Arbeitshypothesen sind).
                      So weit in die Breite zu kommen, wäre mir aber kaum möglich gewesen, wenn ich nicht auch diverse (mehr oder weniger seriöse) gedruckte Genealogien und Ortsfamilienbücher für mein "Stammgestrüpp" hätte nutzen können und wenn ich nicht eine Adelsanbindung hätte, die mit hinreichend sicheren Sekundärquellen bis ins 12. Jahrhundert zurück reicht (mit eigenen Auswertungen von Primärquellen habe ich es "nur" bis Mitte des 14. Jahrhunderts geschafft).

                      Herzliche Grüße!
                      Zuletzt geändert von Sbriglione; 29.08.2022, 21:44.
                      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                      - rund um den Harz
                      - im Thüringer Wald
                      - im südlichen Sachsen-Anhalt
                      - in Ostwestfalen
                      - in der Main-Spessart-Region
                      - im Württembergischen Amt Balingen
                      - auf Sizilien
                      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                      Kommentar

                      • HelenHope
                        Erfahrener Benutzer
                        • 10.05.2021
                        • 709

                        #26
                        Einen schönen Sonntag euch,


                        mein Stammbaum ist innerhalb etwas mehr als einem Jahr von 0 auf 1867 Personen angewachsen. Aktuell bin ich etwas langsamer unterwegs, weil ich ein anderes Hobby wieder aufgegriffen habe - beides zeitintensiv, deswegen etwas schwer, beides gleichzeitig zu machen. Das beinhaltet direkte Vorfahren ebenso wie deren Kinder, den Partnern der Kinder und deren Nachkommen. Wobei die Zahl der Kindeskinder überschaubar ist, da ich eben doch lieber zurück als vor recherchiere. Leider enden 2 Linien fast direkt - der Vater meiner vät. Oma ist unbekannt und der Großvater meines mütterl. Opas ebenso. Auch bei meiner ukrainischen Ururgroßmutter geht es leider nicht mehr weiter. Aber so ist das eben.

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                        • Gastonian
                          Moderator
                          • 20.09.2021
                          • 3305

                          #27
                          Hallo allerseits:


                          Da ich nur diejenigen Vorfahren, deren Abstammung ausdrücklich und eindeutig durch selbst gesichtete Primärquellen belegt ist, in meinen Stammbaum aufnehme und selbst "höchstwahrscheinliche" Vorfahren wegschnippsele, habe ich aktuell nur 260 direkte Vorfahren (in zu vielen Kirchenbüchern des 18. und späten 17. Jahrhunderts sind die Einträge ein bisschen zu informationsarm). Mit einigen mehr Archivbesuchen werde ich es vielleicht auf 300 bis 350 schaffen (die Kirchenbücher der Orte, aus denen drei meiner Urururgroßeltern stammen, sind noch nicht online). Insgesamt habe ich (nach drei Jahren Arbeit) aktuell 3.034 Personen (Blutsverwandte und deren Ehegatten, alle verstorben) im Stammbaum (ein Urururgroßelternpaar in South Carolina hatte in der Mitte des 19. Jahrhunderts 15 Kinder, die wiederum Kinder hatten - von dem Paar alleine habe ich schon 430 verstorbene Nachfahren erfaßt).


                          VG


                          --Carl-Henry
                          Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2551

                            #28
                            Einige Wackelkandidaten habe ich auch: Sind es Namenskollegen ? Berufskollegen ? Adressenkollegen ? Oder/Und weitschichtige Verwandte z.B. Brüder, Halbbrüder, Cousins ?

                            Bei den Damen ist oft ähnlich: Namenskolleginnen, Schwestern, Halbschwestern, Cousinen ?

                            Alles ist möglich. Enger verwandt oder doch weiter zurück ?

                            Beispiel gefällig, bitte sehr:

                            Bei der Linie Mühlbacher gibt es zwei Zweige, die ich nicht miteinander verknüpfen kann, weil eine Verbindung fehlt und 1625/1630 die Kirchenbücher erst beginnen bzw. davor nichts erhalten geblieben ist.

                            Herzliche Grüße

                            Andrae
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • Löwenherz 1965
                              Erfahrener Benutzer
                              • 21.10.2007
                              • 157

                              #29
                              Hallo zusammen,

                              Bei mir kommen natürlich zuerst die Ahnen, ob sie unehelich oder ehelich sind. Dabei gebe ich auch die Namen der Kinder mit alles Daten an. Dazu noch von den Kindern auch die Partner und auch dessen Kinder und die Eltern der Partner. Egal ob sie aus dem gleichen Ort oder wo anders geheiratet und ihre Kinder bekommen haben. Ich nehmen jede Person in meine Ahnentafel auf.
                              Urkunden nehme ich nur von den direkten Ahnen und von den Kindern schreibe ich nur die Urkundennummern bzw. Seiten aus den Kirchenbüchern und die Internetseiten auf. Bei den Ahnen, Kindern und deren Anverwandten und dessen Enkel usw. gebe ich bei FamilySearch die gefundenen Internetseiten der katholischen Matrikeneinträge bei "Grund, weshalb der Eintrag richtig ist" an. Auch gebe ich alle Ehen, dessen Kinder und Enkelkinder und dessen Kinder meiner Ahnen ein.
                              Ich habe dadurch um die 15000 oder mehr Personen in meiner Familienforschung.
                              Bei meinen Ahnen und dessen Nachfahren gebe ich auch vieles bei den Notizen bei FamilySearch ein - Konfession, Beruf, Quellen, Wohnort, Paten, Trauzeugen, Todesursache aber auch Bemerkungen, wenn einiges nicht richtig zugeordnet werden kann oder weitere Informationen habe.

                              Interessant sind manchesmal die Paten. Dadurch habe ich schon einiges festgestellt. Z.B. ein Pate ist bei einem Kind meines Ahnen und später ist dieser Pate der 2. Ehepartner meines Ahnen bzw. der Ehepartner eines anderes Ahnen von mir.

                              Es ist viel Detektivarbeit bei der Ahnenforschung und es macht viel Spaß. Machesmal muß man eben mal eine Ahnenseite liegen lassen um später viele Daten zu bekommen, die man doch übersehen hatte.

                              Noch einen schönen restlichen Sonntag.

                              Maike
                              Zuletzt geändert von Löwenherz 1965; 04.09.2022, 18:33.
                              Liebe Grüße aus Dortmund
                              Löwenherz

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                              • Lorry Bee
                                Benutzer
                                • 16.10.2021
                                • 91

                                #30
                                Hallo zusammen,
                                als ich vor einigen Jahren anfing, interessierte mich nur die jeweils gerade Linie Eltern, Großeltern, deren Eltern usw. Geschwister, Eingeheiratete etc. habe ich nur mit aufgenommen, weil meine Schwester da ganz fleißig unterwegs war und sehr viele Familienmitglieder gefunden hat. Ich wollte aus Gründen der Übersichtlichkeit eigentlich nur die Namen, Lebensdaten, Orte, fertig. Inzwischen sind sämtliche Linien sehr in die Breite und die Tiefe gewachsen, neben den reinen Lebensdaten stehen auch gelegentlich Dinge im Stammbaum wie: "fiel von der Leiter", "erhängte sich", "von den Bauren mit Steinen todt geworfen", weil das doch eigentlich die Namen lebendiger macht. Über den ein oder anderen Zweig habe ich Bücher im Internet gefunden, Wikipedia-Einträge, eine wissenschaftliche Abhandlung, Stammtafeln, Aufschwörungstafeln etc, also wächst die Sammlung stetig an und ich entdecke immer wieder etwas, dem ich doch noch einmal nachgehen möchte. Aus meinem Hauptstammbaum, mit dem alles einmal anfing und der sehr nüchtern begann, könnte ich an der ein oder anderen Stelle schon fast ein kleines Buch machen.
                                VG Lorry


                                z. Zt. auf der Pirsch nach Goeldel/Göldel in Hessen: Nieder-Wildungen, Alt Wildungen, Affoldern, Landau.
                                Und Sieper in Hagen.

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