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#11
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Na dann entweder in den Kirchenbüchern (wenn vorhanden) oder in den Grundbüchern. In den meisten meiner Suchgegenden gibt es sonst kaum noch weitere Quellen.
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#12
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Hallo Gertrud
Man kann auch noch bei den Versicherungen (Gebäudebrand und ähnliches) auch manchmal auf seine Gesuchten stoßen. Mir hat es jedenfalls schon geholfen ! Gruß didirich |
#13
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Hallo!
Ich habe mir als Bereicherung für meine Arbeit und als Beispiel das Ortsfamilienbuch zu Zwilipp zugelegt, für diesen Ort sind weder Standesamtsunterlagen noch Kirchenbücher erhalten geblieben. Allein das Quellenverzeichnis im Anhang nimmt etliche Seiten ein. U. a. sehr viel Fachliteratur. Und es gibt ja auch genug weiteres: Adressbücher, Zeitungen, Kirchenbriefe, Volksbund, gedbas, ancestry, myheritage, Impflisten, Gebäudelisten, Listen über Berichtigungen von Standesamtseinträgen, Krankenakten, Militärkten, Grundbücher, Grundbuchakten, Zunftwesen, Lastenausgleichsarchiv nebst Heimatortkartei Gemeindeseelenlisten, Meldeauskünfte aus der Nachkriegszeit usw. Dann muss man mal nicht nach dem Familiennamen am Ort suchen, sondern nach den Leuteb aus dem Ort, und die umliegenden Dörfer betrachten. Unddie Orte, die ähnlich heißen oder klingen. Es ist nicht immer einfach, es ist nicht immer günstig. Ich habe nun einige User hier erlebt, denen man mitteilen musste, dass es keine Standesamtsunterlagen mehr gibt - und sie waren nie wieder gesehen. Dabei gibt es zumeist genug Informationsmaterial, um die eine oder andere fehlende Originaleintragung zu überbrücken. Aber gelegentlich habe ich den Eindruck, dass nicht einmal die in der Familie vorhandenen Unterlagen vollständig genutzt bzw. ausgewertet wurden. Dabei würden manchmal ein wenig mehr Gelassenheit und Geduld und Systematik im Vorgehen ebenso helfen wie auch das manchmal notwendige Quentchen Glück oder Zufall. Auch habe ich den Eindruck, dass manche Leute davor zurückschrecken, polnische Archive anzuschreiben. Keine Ahnung, ob es der Eindruck der schwierigen Sprache ist oder die unbewussten Eindrücke aus der Zeit des kalten Krieges, aber es ist nicht leichter, billiger oder erfolgversprechender ein deutsches Archiv anzuschreiben. Pommern und das Memelland sind einfach schön. VG Philipp |
#14
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Hallo,
meine Großeltern mütterlicherseits stammen aus Schlesien, väterlicherseits aus Thüringen....mein Sohnemann hat auch Großeltern in Italien (Kalabrien). Gruß Matthias |
#15
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Zitat:
trotz der LPG blieb man Eigentümer. Nur halt im Zwangs-Kollektiv. So sind noch heute Nachkommen von damaligen Vetriebenen, die Junkerland bekamen, Besitzer der Äcker. Gruss Geändert von Anna Sara Weingart (11.05.2017 um 23:54 Uhr) |
#16
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Hallo allerseits,
mütterlicherseits alle Vorfahren aus der Neumark, väterlicherseits Schlesien, also das volle Programm. Allerdings läuft es gar nicht so schlecht, ich habe in den einschlägigen (online) Archiven schon sehr viel gefunden und hoffe, dass es so weitergeht. :-) Aktuell hoffe ich auf einen Mormonenfilm der mir demnächst zur Verfügung steht. Erstaunlicherweise habe ich die meisten Probleme bei mütterlichen Linie meiner Frau, die stammen aus dem Emsland und wohl weiter aus Groningen, da habe ich allerdings die Hoffnung, dass ich in Meppen fündig werde. Beste Grüße Manfred |
#17
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Hi.
Nicht ganz Osten. Aber alles "verlorene" Gebiete. Väterlicherseits Opa - Ostpreußen, Oma -Breslau (Schlesien) Mütterlicherseits Opa - Böhmen/Sudetenland, Oma - Neumark Bei meiner Frau stammt zusätzlich der Opa aus dem Banat/Donauschwaben. mfg Bernd |
#18
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Großeltern väterlicherseits: Böhmen
Großeltern mütterlicherseits: Mähren Sämtliche relevanten Kirchenbücher online verfügbar (mal abgesehen von Linien "ganz weit zurück" - viele der relevanten Familien in Böhmen wanderten im 16ten oder 17ten Jh. aus Sachsen oder Franken ein). |
#19
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Hallo,
Das ist ja mal eine ganz interessante Frage. Meine mütterl. Omi ist wie auch meine Mutti selbst in Elbing heute Elblag und damit Westpreußen geboren. Die Datenlage ist hier zwar nicht ganz so schlimm, wenn den das pol. Archiv mal wieder was online stellen würde. Mein mütterl. Opa ist zwar im Kreis Ludwigslust geboren, dafür stammt sein Vater und deren Eltern aus Ostbrandenburg heute Polen. Hier ist gibt es keine evg Kirchenbücher für die Zeit 1827 bzw 1830 mehr Meine väter. Großeltern stammen zwar aus Lübeck bzw Kr. Stendal, aber mein Opa seine Eltern sind aus Schlesien. Die Daten kenn ich zwar durch die Eheurkunde, denoch fehlen mir die kath KB 1811-1832 von Prausnitz Kr Militsch, um bei meinem Ururgroßvater weiter zu kommen Gatte seine mütterl Oma stammt aus Schlesien, der Großvater vom mütterl. Opa allerdings aus Posen. Gatte seine väterl Großeltern stammen aus Neustettin bzw Pommern. Hier ist bereits mit der Geburt der Oma und deren Geschwister im Kr. Neustettin Schluß genauso wie ich nie erfahren werde, wo Gatte sein Opa geboren wurde LG Silke Geändert von Silke Schieske (15.05.2017 um 16:01 Uhr) |
#20
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Hallo,
Meine Familie kam komplett aus den östlichen Gebieten. Selbst mein Vater ist noch dort geboren worden. Sie kamen mütterlicherseits aus dem Großraum Stettin. Hier suche ich mir nen Wolf. Im Kreis Cammin und Wollin verstecken sie sich in den Büchern, die nicht mehr vorhanden sind. Väterlicherseits kommen sie aus dem Raum Stargard-Pommern , Westpreussen und dem Großraum Bromberg. Hier will meine katholische Linie in Westpreussen nicht so, wie ich es will und in Stargard sieht es stellenweise auch nicht so rosig aus. Da meine Vorfahren sehr wanderfreudig waren, muss ich eh überall suchen. Fündig geworden bin ich (neben Kirchenbüchern) im Lastenausgleichsarchiv in Bereuth und in Heimatzeitschriften. Seelenlisten und auch in den Amtlichen Meldungen (online) fand sich schon was. Manchmal hat Kommisar Zufall geholfen. Und jetzt hoffe ich, dass ich demnächst in Stettin Spuren zu meiner Familie finde. Das wird schon LG Jule |
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