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  • Forscherin168
    Erfahrener Benutzer
    • 30.07.2013
    • 198

    #76
    Hier noch das alte Bild.
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    • Catha-Tina
      Erfahrener Benutzer
      • 14.10.2009
      • 1791

      #77
      Na, das ist ja ein Ding! Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Damit ist auch das Denkmalverzeichnis nicht eindeutig. Wenn ich das alte Foto schon gekannt hätte, wäre die Suche allerdings einfacher geworden

      Ja schade, dass der Stuck weg ist. Normalerweise sind die Häuser in der Gr. Ulrichstraße noch im Originalzustand. Über die einfache Fassade bei diesem Haus habe ich mich auch schon gewundert. Aber interessant, wie es mal aussah...
      Auf der HP des Tangostudios findet man einen Zeitungsartikel, wo auch die Geschichte des Hauses erwähnt wird und auch das Restaurant "Mars la Tour". Mir ist jetzt auch klar geworden, dass ich in dem Saal schon war, denn das war das Domizil des Kabaretts Kiebitzensteiner, das ich einige Male besucht hatte.
      Dieses Haus habe ich auch fotografiert, aber nur ein Foto. Sende ich dir dann zu.
      Viele Grüße
      Catha-Tina

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      - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
      - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
      Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

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      • M-Stritzke
        Neuer Benutzer
        • 19.06.2016
        • 4

        #78
        Hallo Ihr lieben,

        vllt ein wenig ungewöhnlich die Frage, aber kann mir jemand in Hohenmölsen die Badergasse 1 fotografieren bitte und vllt auch die direkte Umgebung. Dort haben meine Großeltern um 1951 gelebt. Ebenso würde ich mich über Fotos freuen von "An der Pforte 6" in Hohenmölsen. Dort haben Sie 1956 gelebt. Falls ich die alten Fotoalben von meinem Onkel bekomme würde ich gerne so eine Art Gegenüberstellung machen :-)

        Fotos kann ich vermutlich hier nicht beisteuern da ich mittlerweile in NRW bei Köln wohne, aber dort fahre ich gerne mal rum :-)

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        • Spitzbart
          Benutzer
          • 19.12.2016
          • 10

          #79
          Dessau - Fotoangebot

          Hallo, ich fotografiere gern, und komm aus Dessau.
          Wenn jemand Fotos aus Dessau braucht, kann er sich gern melden.

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          • TheCaedmon
            Erfahrener Benutzer
            • 08.04.2016
            • 677

            #80
            Ist jemand von euch so lieb und könnte für mich auf den Stadtgottesacker in Halle/Saale und zum Grabbogen 28 (Wogau) gehen und diesen fotografieren.
            Dort liegt mein 10x Urgroßvater Johann David Wogau, seine Frau Catharina von der Strassen und 3 oder 4 seiner Töchter. Alle sind sie an der Pest 1636 verstorben.
            Da müsste auch ein Epitaph der beiden an der Wand hängen.

            Mein Dank sei euch gewiss.

            Hier ist der Lageplan
            Viele Grüße
            Uwe
            www.ahnenforschung-haase.de

            Ich verwende KEINE Scans von Archion, sondern ausschließlich von Ancestry, polnischen Archiven oder privatem Besitz

            Auszug aus den AGB von Ancestry:
            "Sie dürfen nur Inhalte, die maßgebliche Suchergebnisse für die jeweilige Nachforschung sind, herunter laden. Die Inhalte dürfen weder erneut online veröffentlicht werden, es sei denn, es handelt sich um einmalige Daten, die Teil einer einmaligen Familiengeschichte oder Genealogie sind."

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            • Catha-Tina
              Erfahrener Benutzer
              • 14.10.2009
              • 1791

              #81
              Hallo Uwe,
              ich kann das nächste Woche für dich machen. Auf dem Stadtgottesacker kenne ich mich aus , also kein Problem.
              Viele Grüße
              Catha-Tina

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              • TheCaedmon
                Erfahrener Benutzer
                • 08.04.2016
                • 677

                #82
                Hallo Catha-Tina,

                da würde ich mich riesig freuen.

                Mein Dank sei dir gewiss.
                Viele Grüße
                Uwe
                www.ahnenforschung-haase.de

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                • Moers-Maus
                  Benutzer
                  • 29.05.2016
                  • 48

                  #83
                  Guten Morgen!

                  Könnte jemand vielleicht bei Gelegenheit in Aschersleben ein Foto des Hauses Zollberg 64 für mich machen? Meine Urgroßeltern haben dort von mindestens den späten vierziger Jahren bis zum Tode des Urgroßvaters 1970 (die Urgroßmutter evtl. länger) des vergangenen Jahrhunderts dort gelebt.

                  Schönen Dank im Voraus.

                  Liebe Grüße,
                  Claudia

                  P.S. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit rauszukriegen, ob sie auch Eigentümer waren?

                  Kommentar

                  • TomQuoVadis
                    Benutzer
                    • 04.04.2016
                    • 97

                    #84
                    Crüchern

                    Hallo an alle Helferlein.

                    Da hätte ich tatsächlich einen Spezial-Fotowunsch.
                    Spezial deshalb, weil ich hoffe, dass sich einer von euch dort auskennt.

                    Östlich von Bernburg/Saale gibt es mehrere kleinere Dörfer.
                    Früher war eines davon Crüchern. Das wurde eingemeindet und gehört jetzt zu Wohlsdorf.
                    Deshalb findet man oft Angaben wie "Wohlsdorf OT Crüchern"
                    So, und nun zu meinem Problem:

                    Meine Urgroßeltern sollen in Crüchern in einem alten Herrenhaus gewohnt haben. Das Bild im Anhang soll dieses Haus zeigen.
                    Mein Problem ist, dass es im Internet nur einen Verweis auf ein Herrenhaus in der Dorfstr.25 aber eben in Wohlsdorf gibt.
                    Es kann natürlich ein Überlieferungsfehler sein, sodass das gemeinte Haus tatsächlich in Wohlsdorf und nicht in Crüchern stand.

                    Erkennt jemand das Haus auf dem Bild oder wüsste, welches gemeint ist?
                    Das Haus steht wohl auch noch.
                    Dann wäre das mein Fotowunsch

                    Lieben Gruß
                    Martin
                    Angehängte Dateien
                    Noch im Auf- und Umbau, meine Homepage: Genealogie-Peters-Bilder
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                    • Artsch
                      Erfahrener Benutzer
                      • 14.07.2013
                      • 1933

                      #85
                      Hallo Martin,

                      meines Erachtens ist das gezeigte Bild kein Herrenhaus und auch kein Gutshaus.
                      Ich kenne eher Güter, die in Sachsen liegen. Güter in Anhalt sind mir um Lützen herum bekannt. Das ist Grenzgebiet zu Sachsen.
                      Allen ist gleichwohl zu eigen, daß die Gutsbesitzerhäuser mit der Stirn (schmale Seite) zur Straße stehen und 2- oder 3-stöckig Fenster zu sehen sind. Das sollte wohl den Neid der Leute fern halten. Vorne war ein breites Tor für Ein- und Ausfahrt. Hinten ein schmaleres für nur ein Fuhrwerk.

                      Im Heimatdorf meines Vaters (Sachsen) sind nur 14 Güter und das Gemeinde- oder Schulhaus, welches meine Großeltern bewohnten.

                      Eben diesem Haus meiner Großeltern sieht Dein gezeigtes Haus sehr ähnlich.

                      Es ist ein Lehmhaus und steht in der Breite mit seitlich anschließenden Ställen. Falls bei Dir die linke Seite dazugehört, was ich annehme, so gibt es einen Innenhof hinter dem 4. Fenster linke Seite, das scheint nur eine Wand mit Fenster zu sein. Wahrscheinlich das ehemalige Tor. Das rückläufige Dach noch weiter links wären dann die Stallungen, nach hinten verlaufend. Rechts vom Haus dürfte sich der Garten und das Toilettenhäuschen befinden.
                      Ich vermute, daß unseres als Schulhaus um 1840 gebaut wurde. Der Lehrer konnte sich im kleinen Rahmen Ziegen, Schaafe, Karnickel und Geflügel halten. Die Karnickelställe waren übrigens in die Lehmwand eingelassen und nur Holzumrandung nach vorne. Ein kleiner Pausenhof war anders als bei Dir noch davor. Aber wenige Jahre später konnten die Bauern den Lehrer (erhebliche Lohnerhöhung) nicht mehr zahlen und die Kinder mußten in den Nachbarort zur Schule.
                      Ich vermute, daß es ab da als Gemeindehaus und auch als Armenhaus genutz wurde.

                      Herrenhäuser sahen bald wie kleine Schlösser aus und wurden von den Rittergutsbesitzern und eventuell ihren Verwaltern bewohnt.

                      Mögen sich meine Vorfahren gefühlt haben wie die Herren (1922), denn sie konnten auf dem kleinen Hof und Gebäuden schalten und walten, wie sie wollten. Die Oma bewohnte zuvor mit ihren Eltern und 8 Geschwistern und einigen anderen Familien ein Drescherhaus, oben wurde gedroschen und drunter gewohnt. Wie ungesund!

                      Beste Grüße
                      Artsch

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                      • Tempelherr
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.12.2009
                        • 207

                        #86
                        Wohlsdorf

                        Hallo Martin,
                        nach Herrenhaus schaut das wohl nicht aus . Welchen Namen hatten Deine Urgroßeltern? Ich kenne jemanden in Wohlsdorf den ich befragen könnte.

                        Jörg

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                        • TomQuoVadis
                          Benutzer
                          • 04.04.2016
                          • 97

                          #87
                          Hallo Artsch.

                          Vielen lieben Dank für Deine ausführliche und sehr bildliche Beschreibung.
                          Auch ich habe mir ein Herrenhaus eher "herrschaftlicher" vorgestellt, als das auf meinem Foto.

                          Es gibt auf der Wikipedia-Seite der Kulturdenkmale in und um Bernburg den Eintrag des Herrenhauses (weiter unter unter der Überschrift Crüchern)


                          Dort steht auch Dorfstr. 25.
                          Gebe ich das einfach mal in Maps ein, komme ich auf ein "Gehöfft". Das Grundstück aus meinem Bild stelle ich mir genauso vor, wie es bei Maps zu sehen ist: https://goo.gl/maps/UpHkDgeEzF12

                          Ich denke auch, wie Du schon angedeutet hast, dass Kinder (oder die Erinnerung der älteren Herrschaften) trügen können und ein Gehöfft zu einem halben Schloss wird. Da denke ich, was das Grundstück dann wirklich war, ist für mich erst einmal zweitranging. Das kann sicher noch heraus gefunden werden. voraus gesetzt, man findet das Haus auf dem Bild erst einmal

                          Bei uns im Dorf steht übrigens eine alte Schule von 1900 die fast genau so aussieht, wie auf dem Bild. Aber nur auf dem ersten Blick.

                          Gruß
                          Martin
                          Noch im Auf- und Umbau, meine Homepage: Genealogie-Peters-Bilder
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                          • TomQuoVadis
                            Benutzer
                            • 04.04.2016
                            • 97

                            #88
                            Hallo Jörg.

                            Der Name war zu der Zeit Schulze
                            Ich weiß, ein Allerweltsname

                            So weit ich weiß, sollten die bis ca 1950 dort gewohnt haben. Ob das Haus danach noch in "Schulzenhand" war, weiß ich leider nicht.
                            Noch im Auf- und Umbau, meine Homepage: Genealogie-Peters-Bilder
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                            • Artsch
                              Erfahrener Benutzer
                              • 14.07.2013
                              • 1933

                              #89
                              Hallo Martin,

                              1947
                              in der Nr. 30d (Straßennamen gab es noch nicht) wohnte
                              Schulze, Hermann, Neubauer und
                              Schulze, Wilhelm, Schlosser

                              Schulze, Hilde, Gärtnerin, Nr. 35

                              Die Nummer 30 war unterteilt in 30, 30a,b,c und d. (5 Teile)
                              Eine Art der Unterteilung findet sich sonst noch bei Nr. 1 (Mühle), 10, 13 und 14, aber nicht in so viele Teile.

                              Insgesamt 25 Neubauerstellen habe ich gezählt. Ich vermute, daß das Rittergut in 25 Teile aufgeteilt wurde.

                              Die Nr. 25 ist nicht unterteilt. Sie wurde von der einzigen Lehrerin, 2 Hausgehilfinnen und einer Schneiderin bewohnt. Ich tippe schwer auf eine alte Schule.

                              Aber Du bestätigst meine These zum Haus meiner Ahnen, indem ein ähnliches Haus in Deinem Dorf auch eine Schule ist.
                              Auch unser Haus war verändert, aus dem mittlerem Fenster wurde ein Vorbau mit danebenliegender Eingangstür. Später fügte mein Großvater noch einen Anbau hinter dem Haus an. Denn der Wohnraum war unglaublich klein. Das größte Zimmer wurde als Büro, Biblothek und Spezialitätenladen von meinem Großvater genutzt, da passten sicher die gesamten Gutsbesitzer hinein. Nur an Weihnachten hätten sie als Kinder in das Zimmer gedurft, erzählte mein Vater.


                              Beste Grüße
                              Artsch
                              Zuletzt geändert von Artsch; 20.05.2017, 05:50.

                              Kommentar

                              • Artsch
                                Erfahrener Benutzer
                                • 14.07.2013
                                • 1933

                                #90
                                Hallo Martin,

                                zum ehemaligen Rittergut gehörten noch 3 Bauerhöfe, daraus erklären sich vielleicht die einzelnen Unterteilungen.
                                Schau dir mal die Nr. 29 an, das könnte ein Herrenhaus gewesen sein.

                                Beste Grüße
                                Artsch

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