Stammbaum von Johann Joseph Görres Schriftsteller geb. 1776

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  • 21acob
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    Stammbaum von Johann Joseph Görres Schriftsteller geb. 1776

    Hallo,

    ich stelle mir nun schon seit einiger Zeit die Frage ob es evtl. Gemeinsamkeiten mit dem Oben genannten Schriftsteller gibt in unserer Familie.



    Es gibt doch bestimmt einen Stammbaum von dieser Person mit dem man dann evtl. weiter suchen kann oder Gemeinsamkeiten findet ?

    Wisst ihr vllt. wie man an so einen Stammbaum von einer bekannten Person herankommt evtl eine Internetseite die ich nicht kenne ?


    Danke schon einmal
  • Svenja
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2007
    • 4340

    #2
    Hallo

    Ich habe mir mal den Artikel bei Wikipedia angeschaut und einige der dortigen Links angeklickt, da findet man zum Beispiel folgende Angaben zur Genealogie:



    Seine Mutter stammte demnach aus dem Kanton Tessin in der Schweiz, gemäss Wikipedia jedoch aus Italien. Diese Diskrepanz erklärt sich vermutlich dadurch, dass es den Kanton Tessin zur damaligen Zeit noch gar nicht gab.

    Gruss
    Svenja
    Zuletzt geändert von Svenja; 10.09.2017, 20:02.
    Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
    https://iten-genealogie.jimdofree.com/

    Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

    Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

    Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13440

      #3
      Hier steht auch nicht viel: http://familia.willamowski.org/indiv...Stammliste.ged
      Allerdings soll die Mutter auch in Koblenz geboren sein; evtl. kommt deren Vater ja aus dem Tessin.

      Frdl. Grüße

      Thomas
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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      • Svenja
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2007
        • 4340

        #4
        Hallo

        Ja der Vater der Mutter kam aus dem Tessin und die Mutter der Mutter war aus Koblenz, das steht doch alles im von mir erwähnten Link.

        Im Buch "Politische Theorien des 19. Jahrhunderts" wird auch noch etwas zu der Herkunft seiner Eltern erwähnt:

        Der vorliegende Sammelband soll dazu anregen, sich auf den Spuren der wichtigsten politischen Theoretiker des 19. Jahrhunderts mit den Grundlagen unseres politischen Denkens zu beschäftigen und dabei hinter die Kulissen des aktuellen politischen Geschehens unserer Zeit zu schauen. Denn die politischen Diskussionen der Gegenwart können ohne Kenntnis ihrer Vorgeschichte, ohne Analyse und Rezeption der politischen Theorien der Vergangenheit nicht beurteilt werden. Die Vermittlung dieser Grundlagen ist Aufgabe der politischen Ideengeschichte.


        In diesem Buch wird die Familie der Mutter (Mazza von Broglio/Tessin in Koblenz) ebenfalls erwähnt.

        Erstaunlich ist, dass die 1969 abgeschlossene und hiermit neu aufgelegte Dissertation aus dem Jahr 1971 immer noch nachgefragt wird. In Familienforschung, Namensforschung, Migrationsforschung, Stadtgeschichte: Italienische Namen aus dem 17. und 18. Jahrhundert sind in ganz Deutschland vielfach präsent. In einer Vorlesung am Historischen Seminar der Universität Bonn erwähnte Frau Prof. Edith Ennen das auffallende und insgesamt eher unbekannte Phänomen vieler italienischer Namen. Das gab den Anstoß für meine damalige Untersuchung. Meine Fragen waren einfach und grundlegend: möglichst viele Namen, möglichst viele Personen erfassen, um anhand dieses Materials einen Überblick zu gewinnen: Wer kam weshalb woher? Was ist aus den Einwanderern geworden, und worin ist ihr relativ großer Erfolg begründet? Ungezählte Stunden in Archiven vor allem rheinischer Städte, auch mehrere Aufenthalte in den Staatsarchiven Como und Mailand erhellten den Zusammenhang zwischen Auswanderung dort und Einwanderung hier. Genealogische Arbeiten und die Informationen einzelner Familienforscher und Stadthistoriker halfen, verwiesen auf weitere Quellen und Forschungen. Neben der Fülle von Einzelinformationen trat immer mehr der Versuch, Ursachen und Wirkungen der italienischen Einwanderung wenigstens in ihren großen Linien zu erklären. Mängel und Lücken waren mir damals so bewusst wie heute. Soweit ich sehe, interessieren nach wie vor insbesondere die zu insgesamt 1847 Namen zusammengetragenen Angaben. Meine damaligen Wünsche für die weitere Behandlung des spannenden Themas der Ursachen und Auswirkungen von Migration wurden seitdem höchstens punktuell eingelöst und wären angesichts der aktuellen „Flüchtlingskrise“ durchaus nicht nur für Historiker von Interesse. Selbst die Widmung am Anfang des Buchs hat nicht unter den verflossenen Jahrzehnten gelitten. Johannes Augel - Bielefeld, November 2015


        Und in dieser Biografie von Joseph Görres wird sein Taufeintrag zitiert und es gibt weitere Informationen.

        Es gilt, einen der einflussreichsten Publizisten und Denker des 19. Jahrhunderts wiederzuentdecken. Diese Biografie widmet sich Leben und Werk des großen Publizisten und Gelehrten Joseph Görres (1776-1848), eines ebenso außergewöhnlichen wie umstrittenen Mannes, der allen Widerständen zum Trotz für seine Ideale von Freiheit und Gerechtigkeit kämpfte. In seinem facettenreichen Leben spiegelt sich die Geschichte Deutschlands zwischen den Revolutionen von 1789 und 1848 wider. Joseph Görres gilt als Vordenker des politischen Katholizismus und als Repräsentant der Heidelberger Romantik. Doch er begann als radikaler Propagandist der Französischen Revolution. Als Stimme Deutschlands gegen Napoleon im von ihm begründeten "Rheinischen Merkur" wurde er berühmt, seine Kritik am preußischen Beamtenstaat brachte ihn ins Exil. Als Universitätsprofessor in München wurde er zum Vorkämpfer für die Unabhängigkeit der katholischen Kirche in Deutschland gegenüber staatlichen Übergriffen. Seine Kampfschrift "Athanasius" wurde ein Markstein in der Geschichte des deutschen Katholizismus. In vielen Disziplinen war er zu Hause, in den Naturwissenschaften, in der Philosophie, in der Geschichte. Er beschäftigte sich mit mittelalterlichen Handschriften, persischen Epen, mystischen und parapsychologischen Phänomenen, getrieben von rastloser Neugier und Begeisterung. In seinen wissenschaftlichen wie in seinen publizistischen Arbeiten faszinierte er durch eine lebendige bilderreiche und poetische Sprache. Sein Leben lang war er erfüllt von prophetischem Sendungsbewusstsein und kompromisslosem Kampfgeist. Dabei blieb er trotz aller Wandlungen sich selbst stets treu und ging unbeirrt seinen eigenen Weg. Nach ihm wurde die Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft benannt.


        Gruss
        Svenja
        Zuletzt geändert von Svenja; 11.09.2017, 00:35.
        Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
        https://iten-genealogie.jimdofree.com/

        Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

        Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

        Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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        • Kasstor
          Erfahrener Benutzer
          • 09.11.2009
          • 13440

          #5
          Zitat von Svenja;1034231

          [URL
          https://www.deutsche-biographie.de/gnd11854019X.html#ndbcontent[/URL]

          Seine Mutter stammte demnach aus dem Kanton Tessin in der Schweiz, gemäss Wikipedia jedoch aus Italien. Diese Diskrepanz erklärt sich vermutlich dadurch, dass es den Kanton Tessin zur damaligen Zeit noch gar nicht gab.

          G
          Hallo, Svenja,

          der link ist ( jedenfalls bei mir ) völlig unübersichtlich und von Genealogie steht da noch nichts, vermutlich meinst Du den Eintrag zu NDB 6 ( 1964), den man aber von der verlinkten Seite erst aufrufen muss.

          Frdl. Grüße

          Thomas
          FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

          Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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          • Svenja
            Erfahrener Benutzer
            • 07.01.2007
            • 4340

            #6
            Hallo Thomas

            Anscheinend funktioniert bei dir der Link nicht richtig, bei mir kommt immer die richtige Seite. Da steht am Anfang Genealogie, darin werden der Vater, dessen Eltern, die Mutter, deren Eltern, die Ehefrau und deren Eltern erwähnt, die Männer mit Berufen und Ämtern. Manches davon steht auch in den Büchern, die ich inzwischen noch verlinkt habe.

            Gruss
            Svenja
            Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
            https://iten-genealogie.jimdofree.com/

            Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

            Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

            Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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            • #7
              Ich danke euch für die Super links !

              Ich denke aber das es da doch keinen Zusammenhang gibt zumindest erkenne ich leider keinen da wir nichts mit Italien zu tun habe.

              Der Link oben ist bei mir auch sehr unübersichtlich woran liegt es ?
              Leider finde ich keine Nachfahren von Joseph Görres die evtl. in Koblenz o.ä. weiter gelebt haben.

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              • Svenja
                Erfahrener Benutzer
                • 07.01.2007
                • 4340

                #8
                Hallo

                Die Görres-Vorfahren des Schriftstellers kamen ja auch nicht aus Italien oder dem Tessin, sondern nur die Vorfahren seiner Mutter. In mindestens einem meiner Links wird erwähnt woher die Görres-Vorfahren des Schriftsteller kamen, bevor sie in Koblenz lebten. Ich habe die Ahnenliste im ersten von mir genannten Link jetz mal abgeschrieben:

                Vater und Grosseltern: Moriz Görres (1745–1807), Kaufmann u. Holzhändler in Koblenz, Sohn des Matthias, Bäckermeister, Gastwirt, dann Holzhändler in Koblenz, aus Schultheißen- u. Schöffenfamilie in Müden/Mosel und der Maria Gertrud Queng, aus Kaufmannsfamilie in Koblenz;

                Mutter und Grosseltern: Helena Theresia (1750–1819), Tochter des Jos. Anton Mazza, aus dem Vallemaggia/heute Kanton Tessin, Schweiz, Kaufmann in Koblenz, und der Helena Theresia Fachbach (Tochter des Notars und Kellers Joh. Jos. Fachbach in Koblenz);

                Ehefrau: Heirat in Koblenz 1801, Catharina (1779–1855), Tochter des Adam von Lassaulx, Hof- und Regierungsrat, Vorsteher des Landesarchivs, Buchdrucker in Koblenz; danach werden noch einige Verwandte der Ehefrau erläutert.

                Gruss
                Svenja
                Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                • Svenja
                  Erfahrener Benutzer
                  • 07.01.2007
                  • 4340

                  #9
                  Hallo

                  Der Schriftsteller hatte noch Geschwister, wie viele und wo sie lebten weiss ich jedoch noch nicht, das wird aber vermutlich in der Biografie (siehe Link unten) auch noch erwähnt. Auf jeden Fall hatte er mindestens einen Sohn namens Guido, der in der Biografie von Monika Fink-Lang mehrmals zitiert wird und der sich offenbar auch als Schriftsteller versucht hat.

                  Hier ist nochmal der Link zur Biografie:
                  Es gilt, einen der einflussreichsten Publizisten und Denker des 19. Jahrhunderts wiederzuentdecken. Diese Biografie widmet sich Leben und Werk des großen Publizisten und Gelehrten Joseph Görres (1776-1848), eines ebenso außergewöhnlichen wie umstrittenen Mannes, der allen Widerständen zum Trotz für seine Ideale von Freiheit und Gerechtigkeit kämpfte. In seinem facettenreichen Leben spiegelt sich die Geschichte Deutschlands zwischen den Revolutionen von 1789 und 1848 wider. Joseph Görres gilt als Vordenker des politischen Katholizismus und als Repräsentant der Heidelberger Romantik. Doch er begann als radikaler Propagandist der Französischen Revolution. Als Stimme Deutschlands gegen Napoleon im von ihm begründeten "Rheinischen Merkur" wurde er berühmt, seine Kritik am preußischen Beamtenstaat brachte ihn ins Exil. Als Universitätsprofessor in München wurde er zum Vorkämpfer für die Unabhängigkeit der katholischen Kirche in Deutschland gegenüber staatlichen Übergriffen. Seine Kampfschrift "Athanasius" wurde ein Markstein in der Geschichte des deutschen Katholizismus. In vielen Disziplinen war er zu Hause, in den Naturwissenschaften, in der Philosophie, in der Geschichte. Er beschäftigte sich mit mittelalterlichen Handschriften, persischen Epen, mystischen und parapsychologischen Phänomenen, getrieben von rastloser Neugier und Begeisterung. In seinen wissenschaftlichen wie in seinen publizistischen Arbeiten faszinierte er durch eine lebendige bilderreiche und poetische Sprache. Sein Leben lang war er erfüllt von prophetischem Sendungsbewusstsein und kompromisslosem Kampfgeist. Dabei blieb er trotz aller Wandlungen sich selbst stets treu und ging unbeirrt seinen eigenen Weg. Nach ihm wurde die Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft benannt.


                  Auf der Seite 377 ist eine tabellarische Übersicht inkl. den Geburten der Kinder.

                  Gruss
                  Svenja
                  Zuletzt geändert von Svenja; 11.09.2017, 20:29.
                  Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                  https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                  Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                  Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                  Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                  • #10
                    Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
                    Hallo

                    Der Schriftsteller hatte noch Geschwister, wie viele und wo sie lebten weiss ich jedoch noch nicht, das wird aber vermutlich in der Biografie (siehe Link unten) auch noch erwähnt. Auf jeden Fall hatte er mindestens einen Sohn namens Guido, der in der Biografie von Monika Fink-Lang mehrmals zitiert wird und der sich offenbar auch als Schriftsteller versucht hat.

                    Hier ist nochmal der Link zur Biografie:
                    Es gilt, einen der einflussreichsten Publizisten und Denker des 19. Jahrhunderts wiederzuentdecken. Diese Biografie widmet sich Leben und Werk des großen Publizisten und Gelehrten Joseph Görres (1776-1848), eines ebenso außergewöhnlichen wie umstrittenen Mannes, der allen Widerständen zum Trotz für seine Ideale von Freiheit und Gerechtigkeit kämpfte. In seinem facettenreichen Leben spiegelt sich die Geschichte Deutschlands zwischen den Revolutionen von 1789 und 1848 wider. Joseph Görres gilt als Vordenker des politischen Katholizismus und als Repräsentant der Heidelberger Romantik. Doch er begann als radikaler Propagandist der Französischen Revolution. Als Stimme Deutschlands gegen Napoleon im von ihm begründeten "Rheinischen Merkur" wurde er berühmt, seine Kritik am preußischen Beamtenstaat brachte ihn ins Exil. Als Universitätsprofessor in München wurde er zum Vorkämpfer für die Unabhängigkeit der katholischen Kirche in Deutschland gegenüber staatlichen Übergriffen. Seine Kampfschrift "Athanasius" wurde ein Markstein in der Geschichte des deutschen Katholizismus. In vielen Disziplinen war er zu Hause, in den Naturwissenschaften, in der Philosophie, in der Geschichte. Er beschäftigte sich mit mittelalterlichen Handschriften, persischen Epen, mystischen und parapsychologischen Phänomenen, getrieben von rastloser Neugier und Begeisterung. In seinen wissenschaftlichen wie in seinen publizistischen Arbeiten faszinierte er durch eine lebendige bilderreiche und poetische Sprache. Sein Leben lang war er erfüllt von prophetischem Sendungsbewusstsein und kompromisslosem Kampfgeist. Dabei blieb er trotz aller Wandlungen sich selbst stets treu und ging unbeirrt seinen eigenen Weg. Nach ihm wurde die Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft benannt.


                    Auf der Seite 377 ist eine tabellarische Übersicht inkl. den Geburten der Kinder.

                    Gruss
                    Svenja

                    Danke für all die Mühe !!!

                    Allerdings kann ich Seite 377 nicht öffnen ?!

                    Kommentar

                    • Mariolla
                      • 14.07.2009
                      • 1698

                      #11
                      Hallo Boca12 und Svenja ,
                      https://books.google.de/books?id=0TC...roglio&f=false
                      Die Seiten 305 bis 383 werden in dieser Leseprobe nicht angezeigt.
                      Viele Grüße Mariolla

                      Kommentar

                      • Svenja
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.01.2007
                        • 4340

                        #12
                        Hallo

                        Ich habe gestern, als ich das Buch offen hatte, links im Suchfeld "Guido" eingegeben, da gab es über 30 Suchergebnisse. Eines davon war der tabellarische Lebenslauf des Schriftstellers, wo auch die Geburten von mind. zwei Kindern erwähnt werden. Mehrere Seiten davor und danach waren jedoch auch nicht einsehbar. Möglicherweise stimmt die Nummerierung der Digitalisate nicht mit der Nummerierung der Seitenzahlen im Buch überein.

                        Gruss
                        Svenja
                        Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                        https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                        Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                        Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                        Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                        • #13
                          Leider funktioniert der Link nicht mehr. Weiß jemand wieso ?

                          Kommentar

                          • Kasstor
                            Erfahrener Benutzer
                            • 09.11.2009
                            • 13440

                            #14
                            Hallo,

                            einige wenige Seiten hier: https://books.google.de/books?id=0TC...=guido&f=false sichtbar.
                            Außerdem sind € 9,95 für die Taschenbuchausgabe ja nun nicht die Welt.

                            Frdl. Grüße

                            Thomas
                            FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                            Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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