Horror vacui

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  • Geufke
    Erfahrener Benutzer
    • 20.01.2014
    • 1073

    Horror vacui

    Moin,
    es gibt ja in der Kunst den schönen Ausdruck "Horror vacui", die Angst vor der Leere, die hatte dieser Pfarrer anscheinend auch. Oder Papier war knapp
    Angehängte Dateien
    Viele Grüße, Anja

    Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

  • Heike Irmgard
    Erfahrener Benutzer
    • 22.11.2016
    • 461

    #2
    Hallo,

    hier hat wohl außerdem ein Buchbinder irgendwann später die Ränder beschnitten. Hoffentlich fehlen keine Namen!

    Viele Grüße von Heike

    Kommentar

    • Anna Sara Weingart
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2012
      • 15113

      #3
      Quod horror et sedum distributio pro vobis est.
      Viele Grüße

      Kommentar

      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2547

        #4
        Das Papier war knapp, ich bin dafür, dass diese Theorie eher zutrifft.

        Mut zur Lücke klingt auch lustig.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Posamentierer
          Erfahrener Benutzer
          • 07.03.2015
          • 1028

          #5
          Also in manchen Büchern mache ich meine Augen kaputt. Denn die haben
          - keine so kontrastreiche Tinte sondern ganz fahle kaum erkennbare Linien,
          - Tintenfraß/Brand-/Wasserschäden,
          - mindestens die vierfache Dichte an Schrift.

          Also, das kann man noch - halbwegs - gut sehen.

          Aber anders hätte ich die natürlich auch gerne...
          Lieben Gruß
          Posamentierer

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          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 15113

            #6
            Hallo, "vacui horroris" besonderer Art:
            Lücke im Totenbuch von Altheim (Alb) in den Jahren 1634/1635.
            Zitat es Pfarrers:
            "eine solche Menge Volcks von Jungen, und Alten, Mann und Weibs ... durch Schwert, Hunger, und Pestilentz verdorben und umbkommen, daß alle und jede Personen nit haben können angezeigt, und von mir eingeschrieben werden"

            Quelle: http://www.gedbas.de/person/show/1190057786
            Viele Grüsse
            Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 10.06.2017, 21:03.
            Viele Grüße

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