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#121
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Guten Morgen zusammen,
Zitat:
- meine Urgroßmutter: Hedwig Kühne - ihre Mutter: Frieda Kuhne, verheiratete Kühne - ihre Großmutter: Johanne Kühne, verheiratete Kühne - ihre Urgroßmutter: Johanne Künne, verheiratete Kühne Es grüßt der Alte Mansfelder |
#122
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Ja, mer san mitm Radel da.....
Aus dem Berliner Tageblatt, 24. Dezember 1896, S. 4
"Ein für unsere Radfahrer günstiges Zeugniß stellt die Polizeibehörde in folgender, uns zur Veröffent- lichung zugegangenen Zusammenstellung aus: Seit Freigabe der Straßen Berlins für den Radfahrerverkehr, also seit Anfang Februar dieses Jahres, sind etwa 20,000 Fahrkarten für Radfahrer ausgestellt worden. Wie das Polizeipräsidium bekannt giebt, behalten die für das laufende Jahr gelösten Fahrkarten auch für das Jahr 1897 bis auf Weitere Gültigkeit. Einer Neuausstellung derselben bedarf es daher zunächst nicht. Übrigens ist die Zahl der durch Radfahrer verur- sachten Unglücksfälle nicht so groß, wie von mancher Seite verbreitet wird., wenn sich auch keinewegs leugnen läßt, daß häufig nur durch rücksichtsloses und unvorsichtiges Fahren Fuß- gängerr gefährdet und Zusammenstöß mit Fuhrwerken herbeigeführt werden." Laut der Mitteilung sind in der Zeit von Anfang Februar bis Ende Oktober des Jahres insgesamt 475 Meldungen über Zuzammenstöße mit Fußgängern und Fuhrwerken bei der Polizei eingegangen. Tote gab es keine, allerdings 46 mehr oder weniger Schwerverletzte und 186 Leichtverletzte. Wie sieht wohl heute eine vergleichbare Statistik zu gemeldeten Zusammenstößen zwischen Fahradfahrern und Fußgängern und Kraftfahrzeugen für Berlin aus? Liebe Gruesse Rieke |
#123
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Zitat:
2015: 7.724 Verkehrsunfälle 2015: 10 Tote 2015: 675 Schwerverletzte 2015: 5.217 Leichtverletzte |
#124
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Hallo Rieke, Vielleicht hätte man in Berlin solch Verkehrszeichen gebraucht, wie in Polen. Das unten rechts haben wir Anfang des Jahres in den unterschiedlichsten Formen häufig in Polen gesehen LG Silke |
#125
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Zitat:
Ich staune Bezieht sich diese Statistik auf den Berliner Bereich, wie er wohl um 1900 galt oder auf den heutigen Grossraum Berlin? Liebe Gruesse Rieke |
#126
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Zitat:
Nee, nur auf den heutigen Großraum, wobei wohl der Schwerpunkt der Unfälle eh in den inneren Bezirken ist...halt da wo viele Fahrradfahrer sind. In den Außenbezirken ist hier für gewöhnlich weniger Fahrradverkehr. Ich (rad)fahre ja selbst fast jeden Tag ~20km durch die Innenstadt und mich wundert die Statistik nicht. Aber nunja..wir weichen ein wenig von der Ahnenforschung ab ;-) |
#127
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Zitat:
Hallo Silke, Dann gelten diese Schilder aber nicht fuer mich, denn ich fahre weder einen Trecker, noch ein Fuhrwerk und vor Allem kein Herrenfahrrad Liebe Gruesse Rieke |
#128
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Sagst uns Bescheid wenn das mit der Ausrede "Herrenfahrrad" funktioniert hat?
Oder ob ich Dir einen Kuchen mit Feile backen soll? http://www.borer-cartoon.ch/Gefaengnis/Zebraratte.gif |
#129
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Fahndungseintrag
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#130
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Da liest man nichtsahnend ein Kirchenbuch mit Sterbefällen durch und trifft dann auf einen schönen Bericht über einen Mord und wie die Leiche dann von A nach B gebracht wurde (und anderes )
Habs mal soweit ich es lesen konnte transkribiert: Im Jahre 1781 den 27 Marty früh in der 9ten Stunde wurde durch einen gewaltsamen Mord mit der Axt in Giele von einem Mousquetier von Regement von Koenitz von des hl. Obrist Lieutnant von Oetnitz Compagnie dermaligen Inwohner in Giele erschlagen Johann Georg Plorak gewesener Häusler in Grünhar- tau. Alt 36 Jahre. Es wurde derselbe den 10. April beygesetzt, den 16 dito aber nach Mit- tag eine Gedächtnis Predigt gehalten. Die Umstände des erschlagenen sind folgen- de: laut eigener Aussage des Morders ist derselbe in die Stube kommen um Garn zu kaufen, der Mörder hat in der Stube ein Buche(?) Schluß(?) gemacht, weil dieser das Garn zahlen will und Geld zehlt schlägt ihn ... ohne ersehens mit der Axt, das er zu Boden sank, worauf er des Mörders Angegeben nach in der Kammer 10 Tage vergraben gelegen, worauf wieder ausgegraben in einen Sack gesteckt, weil aber der Cörper zu lang und der Kopf im Sack nicht raum hat er ihn den Kopf abgeschnitten theils abgehau- en nach dem hat er den Cörper bis zur Bahn auf Schweinbratener (Anmerkung: Ortsname) Seite geführt und drum geworfen, den Kopf aber apparte vergraben. 14 Tage zuvor hat ihn ..., Es ist Gottes Wille. So kanns gehen |
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