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#41
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Ich denke nicht, dass meine Großeltern väterlicherseits gewusst haben, dass sie Cousin/e 4. Grades gewesen sind.
Ein Urgroßelternpaar ist ebenfalls im 4. Grad verwandt gewesen, ein Ururgroßelternpaar im 2. Grad. Wer weiß, wieviel Ahnenschwund noch folgen wird. |
#42
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Hallo Struppi,
Zitat:
- in einer gewissen regionalen Konzentration der Vorfahren (um 1700/30 noch ca. 65% aus ca. 30 km Umkreis) - in der zeitlichen Tiefe der Forschungsmöglichkeiten (KB-Anfänge meist zwischen ca. 1550 und 1650) und - in der daraus auch resultierenden Masse auffindbarer "direkter" Vorfahren. Das Beispiel aus Deiner Frage/Anregung zeigt, dass Du offenbar zu einem nicht geringen Anteil adlige Vorfahren hast (in meiner AL sind nur ca. 30 Niederadelsfamilien ohne Ahnenschwund untereinander enthalten). Hier wäre einmal bei der Ergründung der Ahnenschwundursachen die Vergleichsperspektive interessant - also die Frage, warum Fritz v. der Schulenburg und aus dem verlinkten Thread die v. Alvensleben und v. Oppen bei Dir/euch so häufig erscheinen? An dem Mangel ebenbürtiger Heiratspartner und an dynastischen Erbinteressen wie beim Hochadel hat es (könnte ich mir denken) beim Niederadel vielleicht weniger gelegen. Oder lag es einfach daran, dass die Schulenburgs und Alvenslebens in so sehr vielen Linien und Namensträgern vorkommen? - Einfach mal aus Neugierde gefragt ... Es grüßt der Alte Mansfelder |
#43
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Zitat:
Wenn der Alte Mansfelder jetzt aber schreibt, das er von Pascha Schacht 22x abstammt, frage ich mich ob ich das falsch berechne. Das würde ja bedeuten das Pascha Schacht 22 Kekulé-Nummern hätte. Da ist man ja schnell fertig mit der Forschung. Der Storkower |
#44
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Hallo Storkower,
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Das eher nicht Ich forsche jetzt schon fast 27 Jahre nahezu ununterbrochen und ein Ende ist nicht in Sicht - jedenfalls was die Recherche in Quellen außerhalb der Kirchenbücher anbetrifft. Es grüßt der Alte Mansfelder |
#45
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Zitat:
das kannst du einstellen, aber nur bei direkten vor- und nachfahren. bei den anderen tafeln geht das nicht. dazu einfach die ahnentafel erstellen und dann unter "optionen" und "implex" "kopie" AUSWÄHLEN. ich hab es immer so eingestellt. grüße aus owl anja |
#46
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Zitat:
Zu Johann Georg Riedler habe ich bisher keine Verbindung gefunden. |
#47
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Ich muss sagen, ich bin fast ein bisschen enttäuscht, wie wenig Ahnenschwund bei meinen Vorfahren (bisher) auftaucht. Die öffentliche Meinung über die Zustände in kleinen Dörfern am Land (und insbesondere in inneralpinen Tälern) kann ich da überhaupt nicht bestätigen. In der Linie, die ich am weitesten zurückverfolgen kann (14 Generationen) ist Ahnenschwund bisher gar nicht nachzuweisen (wobei allerdings zwei uneheliche Kinder mit unbekanntem Vater darunter sind und ich wegen einer Lücke in den Traumatriken die Eltern von zwei Ehefrauen bisher nicht herausfinden konnte, es gibt also Unsicherheitsfaktoren). Innerhalb eines kleinen Dorfes finde ich das eine beachtliche logistische Leistung.
Insgesamt hab ich bisher nur je einmal doppelte Ahnen in der 10./11. und 11./12. Generation (d.h. auch noch mit Generationswechsel), deren Nachkommen blieben aber auch lange brav getrennt und haben erst nach mehreren Generationen geheiratet. Die katholischen Ehegesetze, die bis 1917 Verbindungen von Verwandten bis zum dritten Grad verboten haben, wurden da, scheint's, überall sehr gewissenhaft befolgt. Meine Frau hat allerdings Ahnen in evangelischen Gebieten, in denen es deutlich liberaler zuging. LG Lama |
#48
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Hallo Lama.
Wie meinst du das mit der Generationenwechsel z.B. hat der Enkel der einen Linie, die Tochter aus der anderen Linie also seine Tante 2./3. Grades geheiratet ? Wo suchst du deine Ahnen und Ahninnen ? Herzliche Grüße Andrea |
#49
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Zitat:
in Österreich suche ich im Lungau, oberen Murtal und angrenzenden Gebieten von Kärnten. Dort hab ich bisher keinen Ahnenschwund. Außerdem in Mährisch-Schlesien, dort kommen die beschriebenen wenigen Dopplungen vor. Der Generationenwechsel sieht konkret so aus, dass der Urenkel des einen doppelten Ahnenpaars deren Ururenkelin in einer anderen Linie, d.h. seine Cousine 4.ten (?) Grades geheiratet hat. Das ist schon so weit weg, dass ich zweifle, ob die entfernte Verwandtschaft überhaupt noch bekannt war. Im anderen Fall hab ich mich vorhin verschaut, da ist es ohne Generationenwechsel. Da hat ein Urururenkel die Urururenkelin in anderer Linie geheiratet. In diesem Fall halte ich es für nahezu sicher, dass die Verwandtschaft nicht mehr bekannt war. Liebe Grüße, Lama |
#50
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Hallo Lama.
Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber. Wenn der Urenkel des einen Paares die Ururenkelin des anderen Paares heiratet, müsste das seine Nichte 4. Grades sein, da ja eine Generation dazwischen liegt. Ururur = Verwandtschaft 3. Grades. Das gilt auch. Deine Vorfahren sind sehr mobil gewesen. Das hat schon was. Meine führen nach Tirol (Nebenlinie väterlicherseits bzw. Bruder einer Urgroßmutter), Südtirol (mütterlicherseits, ist jedoch schon erforscht), Oberösterreich, genauer Innviertel (mütterlicherseits, ist jedoch schon erforscht) und Salzkammergut (väterlicherseits). Herzliche Grüße Andrea |
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