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#1
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Thomas Keßner * 27.12.1868 in Wilkau, Kreis Namslau +27.01.1937 in Trebnitz Religion Kath
Ich suche nach Quellen zu meinem Ur-Opa Thomas Keßner. Geboren am 27.12.1868 in Wilkau, Kreis Namslau. Gestorben am 17.01.1967 in Trebnitz. Beerdigt in Kotzerke, Kreis Trebitz. Ehefrau Pauline geborene Malis oder Mahlis. *16.08.1870 + 23.01.1907 in Breslau Kinder Hermann Keßner *26.05.1895 in Kropusch, Kreis Oels + 08.09.1944 in Trebnitz Krankenhaus Beerdigt in Groß Hammer, Kreis Trebnitz Franz Josef Keßner 30.08.1905 in Krompusch, Kreis Oels verstorben in Grenzach-Wyhlen Baden Württemberg Maria Skola geborene Keßner Pauline Keßner Von den Schwestern keine Daten bekannt. Die Katholischen Kirchenbücher Wilkau sind von den Mormonen verfilmt, aber nicht online. Taufen 1766 bis 1830 Tote 1766 bis 1889 Leider kann man diese nur in Salt Lake City einsehen Es gibt in Bankau auch Keßner. Die sind aber evangelisch. Ich suche nun nach Hinweisen/Quellen, die zu Schwestern/Brüder von Thomas Keßner führen. Sein Vater hieß Albert Keßner uns ist in Krompusch, Kreis Oels verstorben. In Schlesien ist der Familienname Keßner nicht sehr häufig zu finden. Es gibt einige in Brandenburg, Berlin und Sachsen. Meist sind die aber evangelisch. Würde mich über Hinweise/Quellen freuen. Vielleicht auch einige Ideen, wie ich meine Forschung weiterführen kann. Im Moment bich ich an einem Totenpunkt. Beste Grüße Markus Keßner aus Offenburg |
#2
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Bei meinen Forschungen in Wilkau (auch in den verbliebenen Resten der kath. KB )ist mir der Name, oder eine ähnliche Verschreibung nicht aufgefallen.
Die Familie ist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht lange vor der 1868 erfolgten Geburt des Thomas Keßner dort von außerhalb zugezogen. |
#3
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Zitat:
Danke für die Antwort. Bei meiner Suche nach Keßner im Kreis Namlsau, bich ich auf einen Franz Keßner aus Paulsdorf gestoßen. Paulsdorf liegt in der Nähe von Wilkau. Namslau, den 14. April 1890. Nachweis der im Monat März 1890 aus dem Kreiskrankenhause entlassenen Personen. Franz Keßner, Lohngärtner aus Paulsdorf am 14. Januar auf Antrag des Dominiums Paulsdorf aufgenommen, 29. März. entlassen, 45 Verpflegungstage. a 40 Pf., zusammen 30 M. Verpflegungskosten Die Verpflegungskosten sind bestimmt bis zum 22. d. Monats. an die hiesige Kreis- Kommunalkasse zu zahlen, widrigenfalls die exekutivische Einziehung derselben erfolgen müsste. Der Königliche Landrath und Vorsitzende des Kreis-Ausschusses. Willert. Im Namslauer Kreisblatt von 1886 wird ein Karl Keßner, Knecht aus Paulsdorf erwähnt. Der Jahrgang 1864 wird zum Militärdienst eingezogen. In Nauke, Kreis Oels gab es 1905 einen Hermann Keßner, Lohngärtner. Nauke ist auch nicht weit von Wilkau und Paulsdorf entfernt. Daher denke ich, dass es schon sein kann, dass die Keßner´s dort schon länger beheimatet waren. Es fehlen mir nur die Nachweise in Form von Geburts- und Taufurkunden. Vielleicht täusche ich mich auch und ich bin an einem Totenpunkt angekommen, bei dem es mangels Quellen nicht mehr weiter geht. Beste Grüße Markus Keßner |
#4
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Der Name Kessner scheint zumindest in Wilkau kein alteingesessenen Name zu sein.
Er ist wohl sehr selten, weshalb ich jeden Treffer notieren würde, wegen eventueller späterer Zusammenhänge. |
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