So hat es bei mir auch angefangen. Da hat ein Kind - das mir bekannte - zuerst die Nummer 1.1. erhalten, dann die Nr. 1.8. weil es das 8. gewesen ist.
Diese Nummerierung verwende ich beim Sortieren der Stammbäume im Word und ein Farbenschema dazu, um die einzelnen Generationen besser unterscheiden zu können.
"151211" - das ist meine Nummer - bezogen auf eine meiner Familien-Linien.
Die Nummern werden von rechts nach links gelesen, also: "Das erste Kind , das vom ersten Kind abstammt, dieses wiederum vom zweiten Kind, jenes vom ersten Kind etc."
Genauer formuliert: Ich bin das erste Kind meiner Eltern (habe noch eine jüngere Schwester), mein Vater ist das einzige Kind seiner Eltern, meine Großmutter das zweite Kind ihrer Eltern, meine Urgroßmutter das erste Kind ihrer Eltern etc.
Änderungen vorbehalten, sollte ich noch eine Person finden, dann muss ich die vorderen Nummern entsprechend anpassen.
Die letzten vier Ziffern: 1211 stimmen in jedem Fall, egal wie weit ich bei den vorigen Generationen noch zurückgehe.
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Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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