Welche Programme nutzen unsere Mitglieder 2014 und 2015?

[_luAp]

Programm zur Ahnenforschung

Hallo Forum,

ich nutze das kostenpflichtige Programm „Stammbaumdrucker 7 Premium“. Ich bin wirklich sehr zufrieden damit. Jedoch tritt zunehmend ein Missstand auf, der zu Beginn der Forschung nicht ins Gewicht fiel: es ist nicht möglich, ausgehend von einer Person, eine Stammliste auszugeben (wie es bspw. schön in Ahnenblatt möglich ist). Jedoch erscheint mir persönlich die handhabe und die Grafiken (Bäume etc.) von Stammbaumdrucker optimal.
In nächster Zeit werde ich probieren, regelmäßig meine Dateien in „Ahnenblatt“ zu importieren um dann Ahnenlisten ausgeben zu können. So nutze ich zwar zwei Programme parallel, jedoch erhoffe ich mir dadurch die Kompensation von Missständen.
(Hat jemand zufällig das gleiche „Problem“ mit den Ahnenlisten beim Stammbaumdrucker?)

Gruß,
Paul

[1975reinhard]

Hallo,

ich nutze RootsMagic, Brother's Keeper und den Stammbaumdrucker.

Viele Grüße
Reinhard

[Tilman Raeger]

Das von mir am meisten genutzte Programm - TMG - fehlt. Allerdings wurde auch hier die Entwicklung in diesem Jahr eingestellt :-(

Gruss
Tilman (Räger)

[Dustin0703]

Moin Moin!
Ich benutze Ahnenblatt und den Stammbaumdrucker.

Gruß Dustin

[sunlight2000]

Family Tree Builder von MyHeritage kann ich nur weiterempfehlen!
Einfach in der Handhabung und sehr schöne Aufmachung.
Note 1 Programm!

[Ralf-I-vonderMark]

Hallo zusammen,

da die Umfrage 2015 offenbar weitergeht, möchte ich mich hier auch beteiligen und mitteilen, dass ich Ahnenblatt benutze und sehr zufrieden mit dem Programm bin.

Besonders gut finde ich die bei jeder Person gegebene Funktion „Anmerkungen“, da dort beliebig viele Hintergrundinformationen zu den Lebensumständen usw. oder auch noch zu erforschende spekulative Suchansätze zu der Person oder deren Vorfahren dargestellt werden können, und damit Informationen schnell auffindbar sind und quasi ein Ordnungssystem besteht.

Also kann ich Ahnenblatt sehr empfehlen.

Viele Grüße
Ralf

[Schaumi]

Hi,

ich verwende das uralte PAF zum Eintragen, Ages! zur grafischen Darstellung allgemeiner Stammbäume und Genopro zum Darstellen spezieller Stammbäume. Irgendwann werde ich mir GES-2000 zulegen, weil es sehr schöne Familienbücher erstellen kann.

Mit Ahnenblatt kann ich leider überhaupt nichts anfangen, weil die Geschwisterreihenfolge ohne Geburtsdaten einfach nach der Vornamenreihenfolge sortiert wird, d. h. wenn alle wissen, dass "Zacharias" der große Bruder von "Anton" ist, wird "Anton" (bei fehlenden Geburtsdaten) immer als älterer Bruder von "Zacharias" angezeigt, weil A vor Z kommt - auch wenn Zacharias zuerst eingetragen wurde! Dieser für viele andere Forscher völlig unwichtige Fehler ist für mich eben grundsätzlich relevant.

VG
Frank

[AnnemarieBRIENNE]

Hallo
als französin benutze ich das französische Ahnenprogramm HEREDISon BSD
ich bin sehr zufrieden damit
herzlichste
Annemarie

[Renate Esser]

Hallo,

also ich benutze seit vielen Jahren Ahnenblatt, um offline zu arbeiten. Dort kann ich alle Anmerkungen, Notizen, Quellen und Fotos etc. wunderbar hinterlegen, die nur für mich und meine Familie wichtig sind.
Des weiteren verwende ich seit einigen Jahren das Programm MyHeritage Family Tree Builder mit exakt den gleichen Daten, weil ich das später ins Netz hochladen und online auf Suche nach Ergänzungen gehen kann (was man aber nicht muss). Fotos und meine Anmerkungen bleiben allerdings in diesem Programm draußen.
Beide Programme kann ich nur wärmstens empfehlen.

Beste Grüße
Renate

[Bonifacio]

Benutze seit ca. 15 Jahren Brothers Keeper. Für mich ist die Möglichkeit die Berichte in verschiedenen Sprachen ausdrucken zu können sehr praktisch. Meine Datenbank hat jetzt 30.000 Namen. Meine AL (ca. 3000) habe ich auch auf MyHeritage und so immer bei der Hand.

[Jürgen_Nordlicht]

... ich nutze das kostenpflichtige Programm „Stammbaumdrucker 7 Premium“. .....
In nächster Zeit werde ich probieren, regelmäßig meine Dateien in „Ahnenblatt“ zu importieren um dann Ahnenlisten ausgeben zu können.....
(Hat jemand zufällig das gleiche „Problem“ mit den Ahnenlisten beim Stammbaumdrucker?)
Gruß,
Paul

Zu Pauls Frage,
wie zuvor schon beschrieben bin ich nach wie vor bei Ahnenblatt (inzwischen Version 288) und empfehle Paul die Dateneingabe in Ahnenblatt statt im Stammbaumdrucker vorzunehmen.
Anschließend das Ergebnis als GEDCOM zu exportieren, im
"Stammbaumdrucker 7 Premium" zu importieren um dann den Ausdruck zu planen und auszuführen, ganz analog der Produktbezeichnung.
Somit ist denn erkennbar, meine Nutzung ist inzwischen um den Stammbaumdrucker erweitert worden.

[_luAp]

Zu Pauls Frage,
wie zuvor schon beschrieben bin ich nach wie vor bei Ahnenblatt (inzwischen Version 288) und empfehle Paul die Dateneingabe in Ahnenblatt statt im Stammbaumdrucker vorzunehmen.
Anschließend das Ergebnis als GEDCOM zu exportieren, im
"Stammbaumdrucker 7 Premium" zu importieren um dann den Ausdruck zu planen und auszuführen, ganz analog der Produktbezeichnung.
Somit ist denn erkennbar, meine Nutzung ist inzwischen um den Stammbaumdrucker erweitert worden.

Jürgen, ehrlich gesagt habe deine beschriebene Variante (alle Daten im Ahnenblatt einzugeben und dann den Stammbaumdrucker "nur" zur grafischen Ausgabe zu nutzen) noch gar nicht wirklich in Betracht gezogen. Ich werde das mal in Betracht ziehen und ausprobieren.

[Daniela15]

Hallo ihr lieben,

grad frisch registriert und gleich die Umfrage hier gefunden. Ich nutze FamilyCrossLink - ist erst ganz frisch auf dem Markt gekommen und daher noch recht unbekannt. Hat ein paar andere Ansätze als Ahnenblatt beispielsweise aber man ist sehr schnell drin in der Bedienung und die Familienansicht ist klasse.

[Acanthurus]

Hallo ihr lieben,

grad frisch registriert und gleich die Umfrage hier gefunden. Ich nutze FamilyCrossLink - ist erst ganz frisch auf dem Markt gekommen und daher noch recht unbekannt. Hat ein paar andere Ansätze als Ahnenblatt beispielsweise aber man ist sehr schnell drin in der Bedienung und die Familienansicht ist klasse.

Solche ersten Beiträge könnte man fast als subtile Werbung missverstehen.

Der Vermarktungsansatz von FamilyCrossLink ist allerdings so absurd, dass auch Werbung am Nischendasein fast nichts ändern dürfte:

Aufteilung auf einen "Editor" (kostenlos) und einen "Viewer" (kostenpflichtig). Für Funktionalität wie "Medien" (ergänzen von Bildern etc.) gibt es ebenfalls kostenpflichtige Medienpakete ("Basic" und "Premium"). Das Zusatzpaket "Beziehung" ("zur Berechnung des individuellen Verwandschaftsgrades zweier individuell ausgewählter Personen") kostet 29 EUR und das Paket "Links" ("interne Verknüpfungen zwischen Ereignissen und Personen einrichten") kostet 59 EUR. Für den "CrossLinkViewer" müssen die im Editor erzeugten Verwandtschaftsbeziehungen auf einen Server geladen werden. Warum? "Hier werden alle Verbindungen der einzelnen Personen aus deinem Stammbaum berechnet und in den CrossLinkVIEW umgewandelt. ... Um die Zuordnungen korrekt berechnen zu können, sind leistungsfähige Rechner erforderlich. Aus diesem Grund haben wir leistungsstarke Server bereitgestellt, die diese Aufgabe übernehmen und die Daten in windeseile berechnen." Dafür braucht man wiederum Credits, Anzahl je nach Stammbaumgröße und à 0,29 EUR.

Für das komplette Programm und seine Module bezahlt man deutlich über 100 EUR. Für die "View"-Generierung fallen erneut Kosten an. Diese kann man durchaus als "künstlich" bezeichnen, Rechenleistung ist kein limitierender Faktor mehr auf Privat-Computern.

Und wozu? "Auch Familienverhältnisse, die in der Genealogie bis heute schwierig zu erfassen waren, kannst du nun ohne Probleme abbilden." Als ob das in herkömmlicher Software ein Problem gewesen wäre.

Meine Software ist seit den 1990ern auf dem Markt, ist günstiger und kann mehr. Alle paar Jahre gibt es ein großes Upgrade zu vergünstigten Konditionen. Laufende Kosten in Form von "Credits" entstehen nicht.

Acanthurus

[gki]

Hallo Acanthurus!

Für die "View"-Generierung fallen erneut Kosten an. Diese kann man durchaus als "künstlich" bezeichnen,

Aber, aber, was soll denn diese vernichtende Kritik an diesem innovativen Geschäftsmodell?
So wird aus dem Standort D nie was!