Unwetter - Naturkatastrophen und die Ahnenforschung

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  • econ
    Erfahrener Benutzer
    • 04.01.2012
    • 1426

    #16
    Zitat von Guter Nordwind Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, dass es doch nicht so schlimm wird wie durch gesagt.
    Bestimmt nicht! Kopf hoch...

    Zitat von NiclasWitt Beitrag anzeigen
    Verdammt, ich habe mir schon ausgemalt wie schön das wird ihn auszuräumen...

    Keine Angst, deine Zeit wird kommen!


    LG von Econ

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    • #17
      Hallo zusammen,

      ich bin mal zum Test vor die Tür gegangen. Bei mir ist es schon windig und es regnet, hoffentlich bleibt es dabei und es kommt keine Sturmflut...

      Liebe Grüße!
      - Niclas

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      • Sandra951992
        Erfahrener Benutzer
        • 18.10.2011
        • 126

        #18
        Bei uns im Landkreis Nienburg wurden auch alle Schulen geschlossen. Und in den Nachbarlandkreisen Verden und Diepholz auch (was für mich hieß ich musste zur Arbeit statt zur Berufsschule ) Hoffentlich wird es nicht mehr allzu schlimm, als Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr ist man bei Unwetter doppelt wachsam

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        • Matthias Möser
          Erfahrener Benutzer
          • 14.08.2011
          • 2264

          #19
          Orkan über Nordeuropa

          Auch bei den nordischen Nachbarn stürmt es doch gewaltig, heute nachmittag kontaktierte mich ein Ahnenforscherkollege aus Südschweden, daß die Öresundbrücke zwischen Kopenhagen und Malmö aufgrund des heftigen Orkans schon seit dem Morgen geschlossen wurde....

          Zum Glück sitzen wir hier im Süden auf dem Trockenen....

          Gruß

          Matthias
          Suche nach:
          Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
          und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
          Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
          Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
          Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
          Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
          Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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          • Brunoni
            Erfahrener Benutzer
            • 07.04.2012
            • 2185

            #20
            Wir liegen hier im Harzvorland auf knapp 245 m Höhe.
            Im Moment kommen die ersten Schneeflocken.
            Aber ansonsten ist der Wind hier nicht schlimmer als sonst.
            Ich habe die Horror-Meldungen im Radio gehört und bin nicht
            aus dem Haus gegangen. Aber bis jetze is nüscht.
            Was hat das nun mit Ahnenforschung zu tun? Na, ich will
            nächste Woche ins Landeshauptarchiv nach Dessau fahren
            und habe keine Lust auf eine Rutschpartie.
            Der Schnee kann warten bis Weihnachten.

            Gute Nacht
            Bruni

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            • Fronja
              Erfahrener Benutzer
              • 12.10.2007
              • 577

              #21
              Guten Morgen,

              lebe im Frankenland und da ist seit Donnerstagabend ein nicht gerade laues Lüftchen unterwegs. Mussten die Terrasse abräumen und der Wind stürmt noch ganz gut hier ums Haus. Hoffe nur, das meine Kids den Weg zur Schule ohne Schäden überstanden haben, stehen doch einige Bäume am Wegrand. Und der Schnee hat sich auch ein wenig dazugesellt.

              Gruß
              Stefanie
              Bickhard(t), Rühl - Simmershausen
              Jantzen, Jentz, Grabow, Zeisi(n)g - Kröpelin, Dorf Glashagen, Grevesmühlen, Grebbin, Wismar
              Badzinski, Gellerich - Hannover
              Badzinski, Heiermann, Schafstein, Hö(oe)v(f)ener - Castrop-Rauxel, Herne und Umgebung
              Badzinski, Trojan - Kr. Sensburg

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              • Karla
                • 23.06.2010
                • 1017

                #22
                Hallo zusammen !
                Heute ist bei uns in Leipzig der Teufel los !
                Man kommt kaum vorwärz beim laufen .
                Fliegengewichte haben da kaum eine Chance .
                Ich war froh , dass ich wieder vom Arzt zu Hause war.
                Die Bäume bei uns tanzen Walzer .
                Wir sind so ein Wetter eigendlich hier im Flachland garnicht gewöhnt .

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                • Guter Nordwind
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.10.2012
                  • 1060

                  #23
                  Nabend in die Runde,

                  auf Helgoland hat Xaver (-Mistkerl!) ordentlich gewütet!
                  Mit Erlaubnis der Fotografinnen darf ich Euch ein paar Fotos zeigen.
                  Dazu dann noch ein schönes Ergebnis: eine Kegelrobben-Mutter hat heute mittag ihr Baby am wieder friedlichen (aber verwüsteten Strand) geboren.
                  Fotografinnen: Antje Klawon (Inselbilder) und Lena-Vanessa Hübers (Robbenbilder).
                  Ich bin immer noch ziemlich geschockt.
                  In dem Ausmaß kann ich ist zu meinen Lebzeiten noch nie so viel Strand/Landmasse verloren gegangen.

                  Gruß,
                  Katrin

                  P.S.: es gibt ein paar Robbenwaisen, die sind schon auf dem Weg nach Friedrichskoog in die Aufzuchtstation
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt ge?ndert von Guter Nordwind; 07.12.2013, 20:37.

                  Kommentar

                  • dorsch
                    Erfahrener Benutzer
                    • 24.12.2011
                    • 295

                    #24
                    Hallo, Katrin,
                    schönen Dank für die Bilder! Hhier war "Xaver" weniger schlimm als "Christian" und ganz sicher als erwartet, aber ich habe öfters an dich gedacht, wie es da oben auf der Insel wohl ist. Ihr lagt ja auch direkt in der "Einflugschneise"! - Ich habe mal auf Sylt gewohnt und dort einen Winter voller Stürme erlebt; aber obwohl ich es toll fand, bei Sturmflutwarnung draußen zu sein und das Naturschauspiel zu sehen, habe ich mich bei Bild 2 doch gefragt, wer um Himmels Willen stellt sich bei solchem Sturm zum Fotografieren raus auf den Deich? Gruß an die Fotografin, sie hat Mut! ;-) Auch die Robbenbilder sind toll. Sind die Tiere so menschentolerant oder beherrscht die Fotografin besondere Pirschkünste? Dass der Sturm (bzw. die See) der Insel schwer zugesetzt hat, kann ich mir denken. Wird im Sommer wieder Sand aufgespült wie auf den anderen Inseln? Was macht man mit der Steilküste? (Nix, oder?)
                    Lieben Gruß und einen schönen, ruhigen 2. Advent
                    DorSch
                    „Krönung der Alten sind die Enkel und der Stolz der Kinder sind ihre Ahnen“ (Sprüche, Kap.17, Vers 6)

                    Suche nach FN Leidiger in Thüringen.

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                    • Guter Nordwind
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.10.2012
                      • 1060

                      #25
                      Nabend Doris,

                      einen Deich gibts auf der Insel ja nicht
                      Antje, die Fotografin der Inselbilder, ist Helgoländerin, sie weiss wie man sich bei solchem Wetter verhält, ich schätze sie so ein, dass sie gut auf sich aufgepasst hat.
                      Und die Robbenbilder sind mit einem guten Teleobjektiv auch mit der Schutzzone hin zu kriegen.
                      Ich habe mal ausversehen mit ein paar Seehunden gebadet, vor Jahren.
                      Bzw. ich war am Strand schwimmen und hatte plötzlich eine Gruppe der Tiere direkt in Greifnähe, die sind furchtbar neugierig und haben mich auch abgeschnuppert (deren Barthaare kitzeln an den Beinen und Armen und sie riechen fies aus dem Mund - nach Fisch).
                      Normalerweise sind die Kegelrobben-Mütter aber schon etwas aggressiver, aber ich denke, die sind noch viel zu erschöpft.

                      Hier in Hamburg wars aber nicht so schlimm, fand ich.

                      LG,
                      Katrin

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                      • Matthias Möser
                        Erfahrener Benutzer
                        • 14.08.2011
                        • 2264

                        #26
                        Zum Orkan in Norddeutschland hörte man gestern den Spruch eines Reporters des ZDF , der da lautete: "Sturm ist bei den Norddeutschen erst, wenn die Schafe ihre Locken verlieren"...., da mußte ich doch schmunzeln....

                        Aber; ihr habt´s ja gut gemeistert!

                        Gruß aus dem Süden.

                        Matthiias
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