Forschung in der Prignitz

[Martina Rohde]

Die KB von Putlitz mit Lütkendorf, Weitgendorf, z. T. auch Nettelbeck und Salgast liegen als Verfilmungen im ELAB Berlin zur Selbsteinsicht. Bis sie bei Archion online gehen wird es noch recht lange dauern.

[Manu0379]

Martina, danke für den Tipp. Aber ich würde wohl eher vor Ort schauen und es mit freien Tagen bei meiner Tante verbinden. Ich lebe zwar in Berlin aber habe bisher noch keine Zeit fürs ELAB gefunden.

[Martina Rohde]

Lt. ELAB haben die Gemeinden Anweisung niemanden an die Originale zu lassen. Ob sie sich dran halten ist eine andere Sache...

[Manu0379]

Öhm, warum das denn?
Ich verstehe den Sinn tatsächlich nicht, wenn ich doch in der Nähe des Originals bin warum soll ich dann nicht reinschauen dürfen?

Und dürften die dann auch keine Kopie-Bitten erfüllen?

[Martina Rohde]

meine private Meinung: offiziell sollen die Originale gschont werden, was ja ok ist. Aber da sich das Archiv/die Kirche ja auch mit Downloadmöglichkeinten bei Archion u.ä. sehr schwer tut wohl eher der Geldaspekt (Eintritt im Archiv) und Hoheitsgedanken "das sind meine Bücher die gehen keinen was an...."

Die Gemeinden selbst haben oft keine Leute um Suchende zu unterstützen oder auch Null Interesse an Familienforschung bzw. Verständnis dafür. Aber das ist wie gesagt mein ganz privater Eindruck nach vielen Versuchen...
Allerdings erlebt man auch immer wieder mal super hilfreiche Gemeinden.

Kopien: keine Ahnung. Bei manchen geht selbst fotografieren ohne Blitz nicht "das schädigt die Bücher..."
Ein geschädigtes Buch auf den Kopierer legen kann schon ungünstig sein. Aber wenn man dann eine Abschrift bekommt die falsch ist, weil der Bearbeiter es nicht lesen kann...

[Manu0379]

Danke Martina, ich habe bisher erst eine Erfahrung gemacht und die war positiv. Ich habe den Eintrag fotografiert (ohne Blitz) und wie ich gerade gesehen habe war es ein KB, dass auch im Bestand des ELAB ist.

Wenn ich wieder ein paar Tage in der Woche bei meiner Tante bin frage ich einfach mal in Putlitz an, ob ich vor Ort schauen kann.

[herby]

Hallo Manu,

hab jetzt mit gelesen...und wenn Du vor Ort tatsächlich etwas erreichen kannst,
wäre klasse.
Lütkendorf - alles zu Camin, Cammin

Ich versuch aber auch mal mit oder bei dem ELAB etwas zu erreichen. Kann leider nicht dafür von der Eifel nach Berlin fahren.
Mal sehen...


Viele Grüße
Herbert

[Manu0379]

Herbert, ich werde an dich denken und melde mich.

[clarissa1874]

Toppel in Westpreußen

Hallo Bernd,


zufällig einen Toppel aus der Prignitz in Westpreußen entdeckt. Vielleicht kannst Du seinen Herkunftsort "Bal in der Priegnitz" lokalisieren und diesen Toppel zuordnen.


Emilie Juliane TOPPEL
* 21.07.1839 um 3.00 h in Czernewitz, Kreis Thorn
Vater: Mühlenbesitzer Johann TOPPEL, * ca. 1800 (39 Jahre alt) in Bal in der Priegnitz
Mutter: Marie geb. STANGE, * ca. 1795 (44 Jahre alt) in Rudak, Kreis Thorn, beide wohnhaft in Czernewitz
1. Kind dieser Ehe
~ 04.08.1839 in Thorn
Paten:
1) Carl Kalmbach, wohnhaft in Piaski [Piask], Kreis Thorn
2) Jungfrau Dorothea Regina Lüthke, wohnhaft in Czernewitz
Quelle:
Evangelische Taufen 1832-1848 Thorn-Neustadt, S. 183, Nr. 65 [Bild 185]


Einen schönen Abend wünscht Dir
Willi

[Manfred Renner]

OERTLING in Pritzwalk

Hallo bleckis,

leider habe ich keinen der von Dir aufgeführten Familiennamen in meiner Ahnenliste. Hast Du vielleicht den Namen und/oder Daten zu OERTLING ? Mein letzter mütterlicher Vorfahre mit diesem FN war der Joachim Oertling, geboren um das Jahr 1565 ( wohl in Pritzwalk oder in der Prignitz ), gestorben 14.05.1606 in Pritzwalk. Er war mit der Katharine Pankow verehelicht. Sie
war um 1570 geboren und starb nach 1608 in ?
Mit herzlichem Gruß aus der hansestadt Hamburg,

Manfred

[bleckis]

Hallo Manfred, herzlichen Dank -ich habe auch gleich nachgesehen-aber leider habe ich den Namen Oertling nicht unter meinen vielen Namen finden können. Ich melde mich, sollte ich noch fündig werden.
Herzliche Grüße aus Neuruppin von Bernd

[Manfred Renner]

Nochmal Oertling

Lieber Bernd,
da ich wegen einer bakteriellen Entzündung im Bein eine Woche im Krankenhaus ( UKE in Hamburg ) verbringen musste, sende ich Dir heute meinen herzlichen Dank für Deine
Bemühung sowie das weitere Angebot Deinerseits, solltest Du noch fündig werden, mich zu informieren.

Einen herzlichem Gruß aus dem heissen Hamburg sendet

Manfred