Infanterie-Regiment Nr. 45 - vor 1764

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  • 2Emilia
    • 20.07.2014
    • 210

    Infanterie-Regiment Nr. 45 - vor 1764

    Liebe Forums-Forscher,
    ein direkter Vorfahr von mir - Johann Henrich Letzky - war 1764 und 1770 Füsilier im preußischen Infanterie-Regiment Nr. 45. Das Regiment war in diesen Jahren in Wesel stationiert. Dort sind (mindestens) zwei seiner Kinder geboren: Anna Maria Letzky (1764) und Johann Hermann (1770). Beide Geburten und die reformierten Taufen sind im Militärkirchenbuch des Regimentes eingetragen.
    Das Regiment nahm von 1756 bis 1763 am 7-jährigen Krieg teil und war erst 1764 wieder in Wesel. Ein Albert Letzky - * 1758 - ist wahrscheinlich Sohn von Johann Henrich. Er ist während des Krieges geboren. Die Ehefrau von Johann Henrich Letzky ist Anna Christina Friedrich. Ich bin auf der Suche nach der Heirat von Henrich und Christina und weiteren Daten über Christina und ihre Vorfahren und evtl. Geschwister. Haben die Eltern Letzky weitere Kinder gehabt - vor allem vor 1764? Woher stammen Johann Henrich und Christina?
    Für Auskünfte zu diesen Fragen bin ich außerordentlich dankbar!
    Viele Grüße
    Bruno
  • Kleinschmid
    Erfahrener Benutzer
    • 20.01.2013
    • 1239

    #2
    Bei pr. Mannschaften und Unteroffizieren ist es natürlich immer schwierig, weil eben die Akten dazu heute nicht mehr vorhanden sind. Man ist meist auf Sekundärquellen angewiesen. Bei Wesel denke ich immer an das vortreffliche Werk: Jürgen Kloosterhuis: Bauer, Bürger und Soldaten; Quellen zur Sozialisation des Militärsystems im preußischen Westfalen 1713-1803, 2 Bde., Münster 1992. Das hatte ich vor Jahren in den Händen und weiß noch, daß ich über die Vielfalt der Quellen erstaunt war, die Prof. Kloosterhuis darin bearbeitet hatte. Ich kann nicht sagen, ob der Name Letzky darin erscheint, aber es kann bei der vorliegenden Problemstellung sicher nicht schaden, die beiden Bde. einmal durchzuarbeiten. Dann hat noch ein Herr van der Bruck-Düntzfeldt über die Invaliden der Weseler Regimenter von 1728-1805 eine genealogische Sammlung angelegt und darüber in den Familiengeschichtlichen Blättern, Heft 7-8 (1934), Spalte 225 berichtet.

    Besonders über die Herkunft der Soldaten des IR 45 sollten bei Kloosterhuis Hinweise zu finden sein.

    Zitat von 2Emilia Beitrag anzeigen
    Beide Geburten und die reformierten Taufen sind im Militärkirchenbuch des Regimentes eingetragen.
    Das ist nun interessant, weil aus dem Vorkriegszeit für diesen Rgt. eigentlich nur ein KB-Bd. für die 1790er Jahre bekannt war - als die Truppe bereits nicht mehr in Wesel, sondern in Bayreuth stand. Im ev. KB.-Archiv zu Boppard (zuständig für die Rheinlande) befindet sich aber ein KB Tf,Tr 1745-1770, das dort als IR 45 (Dossow) bezeichnet ist. Der Gottlieb Lebrecht Back war auch seit 1743 Feldprediger im IR 45 zu Wesel - also kann es sich hier durchaus um den ersten KB-Bd. des Regiments handeln. Doch finde ich ihn nicht bei den Mormonen.

    Gibt es von diesem Band keine Verfilmung?

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    • Deisterjäger
      Erfahrener Benutzer
      • 03.03.2013
      • 1159

      #3
      Moin Bruno,

      zum Inf.Rgt. 45 folgendes

      ua.
      1743-1757 v. Dossow, Friedrich Wilhelm
      1757-1786 Erbprinz Friedrich v. Hessen-Cassel
      als Chef.

      Garnison ua.:
      1743-1746 Wesel
      1748-1755 Wesel
      1764-1777Wesel

      Mannschaftsersatz ua.:
      1743-1788 kein Kanton, Ersatz aus Umkreis Wesel;

      Mannschaftsstammrollen gibt/gab es, aber erst ab 1789
      Quelle: A. v. Lyncker
      "Die Altpreußische Armee und ihre Militärkirchenbücher (1714-1806)

      W. Eger
      Verzeichnis der Militärkirchenbücher in der BRD (Sept. 1990)

      S. 375: Inf.Rgt. 45 v. Dossow Tf., Tr. 1745-1770, Konf. 1749-1770
      als Sonderinhalt: Regimentsgeschichte 1743-1763 (Kopie)
      Lagerort: LKA Koblenz
      Viele Grüße vom Deisterrand
      Harald

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      • 2Emilia
        • 20.07.2014
        • 210

        #4
        Infanterie-Regiment 45 - Letzky

        Hallo, Kleinschmid,
        vielen Dank für die Informationen. Ich habe die beiden Geburtsanzeigen Letzky nach einer Recherche des geneaslogischen Vereins "Mosaik" in Kleve erhalten. Andere Eintragungen zum Name Letzky sind mir von dort nicht geschickt worden. Die Überschrift auf den Ausdrucken lautet "Taufen 1745 - 1783". Ich vermute, es gibt auch ein Heiratsbuch - aber Mosaik sitzt in Kleve, und Wesel ist nur wegen der Nachbarschaft dort vorhanden - aber nicht alle Kirchenbücher komplett. Es mag wohl sein, dass das der 1. Band der Kirchenbücher des Regiments ist - es firmierte ursprünglich als Regiment von Dossow und wurde aus Mannschaften des Füs.-Reg. von Dossow (Nr. 31) neu errichtet. Ich habe einen Hinweis auf van den Bruck-Düntzfeld, Die Invaliden der Weseler Rgtr. 1728 bis 1806 ff., Genealog. Material Privatsammlung, Familiengesch. Blätter Leipzig Heft 7/8 1934 Sp. 225. Mehr ist dazu nicht ausgesagt - ich werde mal versuchen, an die familiengesch. Blätter heranzukommen.
        Vielen Dank - immerhin hab ich ein paar Eindrücke und Hinweise!
        Viele Grüße
        Bruno

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        • 2Emilia
          • 20.07.2014
          • 210

          #5
          Inf.-Rgmt. 45

          Hallo Deisterjäger,
          vielen Dank für die Angaben - ich habe sie großen Teils schon von dem geneal. Verein Mosaik in Kleve erhalten. Mir fehlt besonders ein Band Heiraten der Regiments-Kirchenbücher - die Heirat von Johann Henrich Letzky und seiner Frau Christina Friedrich müsste meiner Ansicht nach vor 1758 stattgefunden haben: In diesem Jahr wird Albert Letzky/Letzke geboren, der wohl ein Sohn des Ehepaares ist. Weder seine Geburt noch die Eheschließung seiner Eltern habe ich bisher vorliegen.
          Viele Grüße vom Rhein
          Bruno

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          • Kleinschmid
            Erfahrener Benutzer
            • 20.01.2013
            • 1239

            #6
            Zitat von 2Emilia Beitrag anzeigen
            - ich werde mal versuchen, an die familiengesch. Blätter heranzukommen.
            Ich weiß nicht, wichtiger ist vermutlich der Kloosterhuis. Vor allem macht er sicher Angaben über die Herkunft der Mannschaften. Der Letzky stammte ja nicht aus Wesel.
            Zitat von Deisterjäger Beitrag anzeigen
            Lagerort: LKA Koblenz
            Nein, LKA Koblenz gibt es schon lange nicht mehr - das ist in Boppard. Wenn man aber in deren Bestand mal reinschaut, sieht man auch, daß der Eger nicht stimmt. Es gibt nämlich viel mehr vom IR 45. So wie es aussieht sogar von 1745 durchgehend bis 1804. Was ja beim Lyncker usw. gar nicht bekannt war. Allerdings weist Boppard das alles als Kopie aus. Vielleicht sind die Originale tatsächlich im Stadtarchiv Wesel o.ä. Das wäre dann auch die Erklärung dafür, daß die Mormonen davon keine Verfilmung haben.

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            • Kleinschmid
              Erfahrener Benutzer
              • 20.01.2013
              • 1239

              #7
              Eins noch - hier läuft irgendetwas falsch ... Eine Angabe 'Die Überschrift auf den Ausdrucken lautet "Taufen 1745 - 1783"' würde ich deuten als einen KB-Band mit eben den Jgg. 1745-1783. In Boppard liegen auch die zivilen Kirchenbücher für Wesel - eine solche Jg-Angabe gibt es dort nicht. Schaut man sich aber auch den Bestand des Vereins Mosaik an, dann finden sich überhaupt keine Regimentskirchenbücher der altpreußischen Armee. Die haben da nur Kopien zweier Garnison-KB von Geldern (1775 ff.) und Wesel (1818 ff.). So wie die Sache aussieht, wurde gar nicht in das Militärkirchenbuch des IR 45 reingeschaut, sonden es handelt sich um eine zivile Taufe der reformierten Gemeinde Wesel.

              Ich würde in Boppard anfragen, ob dort etwas über den Standort der Originale des IR 45 bekannt ist. Dann kann man entscheiden, wo man die die Suche durchführt - in Boppard oder eben sonstwo.

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              • 2Emilia
                • 20.07.2014
                • 210

                #8
                Inf.-Rgmt. 45

                Guten Morgen, Kleinschmidt,
                ich habe noch mal alle Unterlagen durchgesehen, die ich seinerzeit aus Kleve erhalten habe. Auf der Seite, auf der Hermann Letzky steht, lautet der Seiten-Titel "Das Militärkirchenbuch des preußischen Infanterie-Regiments Nr. 45 - Taufen 1745 - 1783". Kirchenbuch ist eindeutig - es kann also keine zivilrechtliche Geburt gewesen sein. Ein Standesamt ist in Wesel ja auch erst 1808 von den Franzosen eingerichtet worden.
                Bei den Unterlagen die ich erhalten habe, sind auch 2 Seiten zum Infanterie-Regiment von Zweiffel Nr. 45. So hieß das Regiment von 1805 bis 1806 - ist aber dasselbe Reg. Da heißt es dann zum Abschluß unter dem Abschnitt Kirchenbücher: "Außerdem finden sich Eintragungen vor: 1745 - 1806 beim Pfarramt der Hauptkirche Bayreuth". Woher diese Eintragung stammt, weiß ich nicht - sie ist jedenfalls in gotischer Schrift gehalten, so dass sie wahrscheinlich in der 20er oder 30er Jahren des 20. Jahrhunderts veröffentlich wurde.
                Das ist nun wirklich alles, was ich habe: Aber ein bisschen klarer ist die Schrifttumslage doch schon geworden...
                Viele Grüße
                Bruno

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                • Kleinschmid
                  Erfahrener Benutzer
                  • 20.01.2013
                  • 1239

                  #9
                  Vielen Dank für die Rückmeldung!
                  Die Sache bleibt für mich rätselhaft. Hier ist das Bestandsverzeichnis (von 2013) des Vereins Mosaik zu Kleve und dort findet sich nichts zu 'Regiment', 'Infanterie' oder 'Militärkirchenbuch', sondern nur die zwei erwähnten Garnison-KB. Schade ...
                  Das andere stammt aus dem Lyncker - siehe oben. Ist aber natürlich Unfug mit dem Bayreuth und 1745, weil das IR 45 ja erst 1791/92 nach Bayreuth verlegte.
                  Ich meinte keine standesamtliche 'Taufe' (!), sonden eine Taufe durch einen zivilen Pfarrer - im Gegensatz zu einem Militär- bzw. Feldprediger. Es gab ja mehrere ev.-ref. (Zivil-)Gemeinden in Wesel. Daneben gab es dann die Garnison-Gemeinde (vemutlich erst nach 1806) und die jeweiligen Regiments-Gemeinden der altpreußischen Armee.

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                  • Kleinschmid
                    Erfahrener Benutzer
                    • 20.01.2013
                    • 1239

                    #10
                    Nachtrag:

                    Ich habe nun selbst den o.g. Kloosterhuis eingesehen. Ein tolles Werk mit fast 1400 Seiten und 433 (!) Quellen (Kirchenbücher, Kantonrollen, Testamente) zum altpr. Militär. ABER leider fehlt das IR 45. Tut mir leid. Bearbeitet wurden das IR 9, 10, 28, 29, aber vor allem das IR 41.
                    Vielleicht bekommt man die Sache aber über die Arbeiten von Herrn Kleinholz in den Griff:
                    1.) Militärpersonen in Stadt und Garnison Wesel, Bd. I A-H, Bd. II I-Z, Köln 1980/82. Darin wurden die ZIVILIEN KB von Wesel (ev.-luth., kath.-St. Maria Himmelfahrt, kath.-St. Martini, ev.-ref.-Mathena, ev.-ref.-Willibrord u. ev.-ref.-Wallonie) von 1578-1800 für Eintragungen von Militär-Personen bearbeitet.
                    2.) Das Militärkirchenbuch des preußischen Infanterie-Regiments Landgraf von Hessen-Kassel (Nr.45). Heiraten und Dimissionen 1743 bis 1806, Wesel 1999.
                    3.) Das Militärkirchenbuch des preußischen Infanterie-Regiments Landgraf von Hessen-Kassel (Nr.45). Taufen 1745 bis 1783, Wesel 2000

                    Und siehe da ... dieses Tf 1745-1783 taucht wieder auf! Die haben also in Kleve in dieses Buch geschaut, das eigentlich Militärkirchenbuch oder eine Kopie davon ist dort nicht vorhanden.

                    Kommentar

                    • 2Emilia
                      • 20.07.2014
                      • 210

                      #11
                      Hallo, Kleinschmid,
                      danke - ich glaube, der Kleinholz könnte wirklich weiterhelfen - er gehört auch zum Heimatverein Wesel und konzentriert sich hauptsächlich auf eine Aufarbeitung des Schloßarchivs Diersfordt. Ich habe schon von manchem Titel von ihm gelesen, aber meistens waren das Register zum Nachschlagen, keine wirklichen Eintragungen. Aber die Taufen sind von ihm richtig bearbeitet worden - und so wird es auch mit den Heiraten und Dimissionen sein. Die reichen auch soweit zurück, dass eine Heirat Letzke und evtl. Geburten/Taufen vor 1758 darin enthalten sein könnten!!!
                      Ich werde mich schleunigst darum kümmern. Grüße und besten Dank
                      Bruno

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                      • Schlumpf
                        Erfahrener Benutzer
                        • 20.04.2007
                        • 355

                        #12
                        na na ....
                        Wesel .....
                        ist ne eigene Sache. Die beiden reformierten Pfarrgemeinden St. Willibordi und Mathenae
                        sind recht gut dokumentiert, aber auch hier liegt der Teufel im Detail:
                        Soweit ich mich erinnere, kann man die KB ab 1593 im Stadtarchiv einsehen, schön in Farbe.
                        Aber ich habe nichts vor irgendwelchen Einheiten darin gelesen. Wenn ich mich recht erinnere,
                        ist die Vorgängereinheit von No. 45 die No. 31, die dann ab 1740 nach Niederschlesien ver-
                        setzt wurde. Ich würde die Regimentskirchenbücher von Nr. 31 einsehen.
                        Was ich aber gefunden habe: Ist ie Familie des Regimsntschirourg namens "Nehring" in den
                        Registern von St. Willibrod.
                        Viel Spaß damit
                        Schlumpf
                        Uns ist in alten mæren wunders vil geseit. von helden lobebæren, von grôzer arebeit,. von fröuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,.

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                        • Kleinschmid
                          Erfahrener Benutzer
                          • 20.01.2013
                          • 1239

                          #13
                          Gute Nachricht - die Lageorte und Aufteilung der KB-Bde. des IR 45 sind nun bekannt. Siehe hier. Schlechte Nachricht: Die Tr-Verkartung von Kleinholz von 1745-1806 weist keinen Letzky nach. 3x Johann Lenz - aber die passen alle nicht.
                          Der Lyncker war also durchaus auf dem richtigen Weg, nur befinden sich keine Eintragungen in einem KB im Pfarramt Bayreuth, sondern die Originale! Die Bayern gaben damals zum Feldbischof nach Berlin nur die Duplikate ab 1792, die dann auch heute bei den Mormonen sind. Von den Originalen haben die Bayern dann später eine Kopie (Fotokopie oder Film) angefertigt und nach Boppard gegeben - aber eben leider nicht an die Mormonen.

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                          • 2Emilia
                            • 20.07.2014
                            • 210

                            #14
                            Das ist ja wirklich Mist - ich hatte gerade herausgefunden, dass die Militärkirchenbücker des Infanterie-Regiments 45 von Kleinholz als Beihefte 11 und 13 der Mitteilungen aus dem Schloßarchiv Diersfordt erschienen sind - leider aber vergriffen. Das wäre ja nicht so schlimm, da hätte ich sicher beim Historischen Arbeitskreis Wesel nachfragen können. Aber wenn Du schon sagst, dass da nichts von Letzky oder Letzke drinsteht, dann bringt das ja auch nichts... Mal sehen, was für andere Möglichkeiten es gibt. Es wird langsam eine unendliche Geschichte!
                            Viele Grüße aus Bingen
                            Bruno

                            Kommentar

                            • Kleinschmid
                              Erfahrener Benutzer
                              • 20.01.2013
                              • 1239

                              #15
                              Zitat von 2Emilia Beitrag anzeigen
                              Aber wenn Du schon sagst, dass da nichts von Letzky oder Letzke drinsteht
                              Ja, ich habe selbst eingesehen: Das Militärkirchenbuch des preußischen Infanterie-Regiments Landgraf von Hessen-Kassel (Nr.45). Heiraten und Dimissionen 1743 [1745!] bis 1806, Wesel 1999, Beihef XI aus der Reihe: Mitteilungen aus dem Schloßarchiv Diersfordt u. vom Niederrhein, und zwar den Index und auch chronologisch die Tr 1745-1764 - kein Name der an Letz... erinnert. Friedrich gibt es, aber keine Anna Christina. Ich gehe ja mittlerweile davon aus, daß auch der Verein in Kleve die Heiraten kontrolliert hat - nur hätte er das mitteilen sollen.
                              Es bleiben noch die Zivil-KB, also: Militärpersonen in Stadt und Garnison Wesel, Bd. II I-Z, Köln 1982 - da habe ich keinen Zugriff drauf.

                              Ist denn bekannt, wo der Johann Heinrich L. starb?

                              Zitat von 2Emilia Beitrag anzeigen
                              Viele Grüße aus Bingen
                              Hoppla! Das ist ja ein Katzensprung nach Boppard. Dann würde ich aber selbst noch die KB einsehen. Nach übernommenen Patenschaften schauen, wer war Pate bei den 2 oder 3 Letzky-Tf usw. Es gibt ja noch Kf u. Am - Eintragungen. Man kann nie wissen, ob der Kleinholz nicht etwas übersehen hat.

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