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#11
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Hallo,
ich habe auch nicht alle Urkunden/KB-Einträge mit in die Chronik genommen, und werde es bei einer späteren "Auflage" auch nicht tun. Interessant zu zeigen finde ich außergewöhnliche Einträge. Sei es die (schöne und schlecht lesbare) Schrift des Kirchenbuchführers, lange Sterbeeinträge, bei denen z.B. Kinder und Enkelkinder mit aufgeführt sind, ungewöhnliche Todesursachen, oder halt kuriose Einträge. Dann habe ich noch eine Heiratsurkunde, in der der Standesbeamte sich ziehmlich vertan und später korrigiert hat, eine Kopie aus dem Melderegister, eine Kopie aus dem Fremdenmeldeprotokoll. Daneben auch Fotos von den Vorfahren, Kirchen u.a., Ausschnitte aus alten Landkarten. Man sollte auch versuchen, einen guten Mittelweg zu finden, weniger ist manchmal mehr. Viele Grüße Gerda |
#12
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Hallo Karen,
ich hatte meine Chronik in diesem Jahr zu einem runden Geburtstag eines Familienmitgliedes erstellt. Es gibt auch nur diese eine zur Zeit, weil ich sie ein wenig auf die zu beschenkende Person abgestimmt habe. Um vorzubeugen, daß die Chronik (weil zu trockener Stoff) ungelesen im Bücherregal endet, habe ich sie (wie Gerda in ihrem Beitrag geschrieben hat) mit allerei Fotos, Dokumenten (Gesellenbriefen, originelle Urkunden, Pachtverträge, u.s.w.) gespickt. Aus dem Alphabet der Sütterlin-Schrift (Groß- und Kleinbuchstaben) hab ich ein originelles Lesezeichen gebastelt und laminiert und das ganze zum Binden gebracht. Die Chronik ist im DIN A 4 Format und ca. 4 cm. dick. Laut Rückmeldung wird sie rege genutzt und auch gern von Gästen durchstöbert. Liebe Grüße Regine |
#13
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Herzlichen Dank euch allen für eure Beiträge. Da bekomme ich immer wieder neue Ideen.
Bitte weiter so! Viele Grüße, Karen |
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