Hallo!
Ich suche Informationen vor 1810 über die (wie ich inzwischen herausgefunden habe) Mühlenbauerfamilie "Nusch" stammend aus "Gimborn" (inzwischen Marienheide).
Text aus undatiertem Zeitungsartikel in Fraktur:
"Nusch, Chrn., von der Königl. Regierung als qualifiziert anerkannter Mühlenmeister. - Vieringhausen.
Der Zimmermeister und Mühlenbauer Christian Nusch wurde im Jahre 1781 in Gimborn geboren, wo sein Vater Peter Nusch ebenfalls Zimmermeister war. Gleichzeitig mit seinem Bruder heiratete er nach Remscheid und zog zu seinem Schwiegervater, dem Zimmermeister Adam Madel in Vieringhausen. Der in unserem Register angegebene Franz Madel scheint sein Schwager gewesen zu sein.
Christian Nusch baute in der Hauptsache Mühlen und Hammerwerke. Viele Remscheider Wasserkraftanlagen in den Tälern um Remscheid und bis weit ins Oberbergische hinein sind unter seiner Anleitung entstanden. Zeitweise soll er bis zu 18 Gesellen beschäftigt haben. Er starb 1850.
Auch sein Sohn Karl August (geb. 1808), der mit Hanna Fürst aus Westhausen verheiratet war, blieb dem Zimmerhandwerk treu. Er starb schon mit 39 Jahren drei Jahre vor seinem Vater, während sein Sohn Karl, der Vater des heutigen Inhabers der Kartonagenfabrik Robert Nusch, das biblische Alter von 96 Jahren Erreichte. Er war 1834 geboren."
Zu bieten habe ich die Stammbäume von den Familien "Zerver", "Urbach" und "Engels".
• Zerver/Zerwer/Zörb: ab 1714 (Remscheid & Wiesbaden)
• Urbach: ab 1699 (Ursprung Nümbrecht, später verteilt auf Berkenroth, Remscheid, Wermelskirchen, Ründeroth, Berlin, Düsseldorf, Dörpe, Solingen, Berlin)
• Engels/Engel: ab 1560 (hauptsächlich Remscheid)
MfG,
Philipp
Ich suche Informationen vor 1810 über die (wie ich inzwischen herausgefunden habe) Mühlenbauerfamilie "Nusch" stammend aus "Gimborn" (inzwischen Marienheide).
Text aus undatiertem Zeitungsartikel in Fraktur:
"Nusch, Chrn., von der Königl. Regierung als qualifiziert anerkannter Mühlenmeister. - Vieringhausen.
Der Zimmermeister und Mühlenbauer Christian Nusch wurde im Jahre 1781 in Gimborn geboren, wo sein Vater Peter Nusch ebenfalls Zimmermeister war. Gleichzeitig mit seinem Bruder heiratete er nach Remscheid und zog zu seinem Schwiegervater, dem Zimmermeister Adam Madel in Vieringhausen. Der in unserem Register angegebene Franz Madel scheint sein Schwager gewesen zu sein.
Christian Nusch baute in der Hauptsache Mühlen und Hammerwerke. Viele Remscheider Wasserkraftanlagen in den Tälern um Remscheid und bis weit ins Oberbergische hinein sind unter seiner Anleitung entstanden. Zeitweise soll er bis zu 18 Gesellen beschäftigt haben. Er starb 1850.
Auch sein Sohn Karl August (geb. 1808), der mit Hanna Fürst aus Westhausen verheiratet war, blieb dem Zimmerhandwerk treu. Er starb schon mit 39 Jahren drei Jahre vor seinem Vater, während sein Sohn Karl, der Vater des heutigen Inhabers der Kartonagenfabrik Robert Nusch, das biblische Alter von 96 Jahren Erreichte. Er war 1834 geboren."
Zu bieten habe ich die Stammbäume von den Familien "Zerver", "Urbach" und "Engels".
• Zerver/Zerwer/Zörb: ab 1714 (Remscheid & Wiesbaden)
• Urbach: ab 1699 (Ursprung Nümbrecht, später verteilt auf Berkenroth, Remscheid, Wermelskirchen, Ründeroth, Berlin, Düsseldorf, Dörpe, Solingen, Berlin)
• Engels/Engel: ab 1560 (hauptsächlich Remscheid)
MfG,
Philipp
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