Eintragungen im Militärkirchenbüchern

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  • Tantchen
    Erfahrener Benutzer
    • 14.05.2009
    • 592

    Eintragungen im Militärkirchenbüchern

    Hallo liebe Mitforschende!

    Zu meiner Frage: nach langer Suche habe ich nun endlich in einem Miliärbuch (Trauungen) der Garnison in Stettin (Pommern) meine 2x Urgroßeltern ausfindig gemacht. Leider wurden nicht die Eltern des Bräutigams angegeben, sondern nur von seiner Frau. Von ihm nur das Alter (24 Jahre).
    Das Geburtsbuch aus seinem Jahrgang von Greifenhagen (ich kenne bereits seinen Geburtsort) ist verschollen. Ich hatte deshalb so gehofft, nun wenigstens in seiner Trauurkunde seinen Vater und seine Mutter ausfindig zu machen. Nun stehe ich wieder auf dem Schlauch.....


    War es den Militärangehören nicht wichtig, von wem der Mann abstammte, weil nämlich im ganzen Traubuch von sämtlichen Soldaten die Eltern nicht angegeben wurden? Wurden die Namen der Eltern evtl. irgendwo separat vermerkt?

    Ach ja: die Trauung fand am 14.9.1850 statt.

    Liebe Grüße
    Tantchen
    Zuletzt ge?ndert von Tantchen; 26.10.2016, 13:47.

    Suche KUBRAT - Raum Pillkallen/ Ostpreussen

    Suche KÖHNKE, Greifenhagen - Pommern, insbesondere die Eltern von August Ferdinand Köhnke, geb. 1826 in Greifenhagen.
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    „Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Pillkallen ist es umgekehrt.“
  • Silke Schieske
    Erfahrener Benutzer
    • 02.11.2009
    • 4398

    #2
    Liebes Tantchen,

    Leider stehst du da nicht alleine mit da. Nach 7 Jahren habe auch ich endlich den Traueintrag von 1859 meiner Ururgroßeltern gefunden, ebenfalls in den Militär-KB. Auch bei mir, die Trauung war in Glogau, Schlesien,stand nur das Alter der beiden und das die Eltern vom Bräutigam und der Braut die Einwilligung gegeben haben. Da meineUrurgroßmutter aus Schmiegel in Posen kam, dort aber in den evg. KB zu dem Zeitpunkt keine Trauung war, habe ich bereits alle möglichen Orte rundherum abgesucht. Nichts
    Eigendlich hat man auch da im Geburts/Wohnort der Braut immer geheiratet......

    Obwohl man in vielen Militär- KB auch oft die Eltern, ggf wenigstens den Vater angegeben hat.

    Auch ich kann auf den Geburts/Taufeintrag meines Ururgroßvaters nicht mehr zurück greifen, da die KB für diesen Zeitraum nicht mehr existieren.

    LG Silke
    Wir haben alle was gemeinsam.
    Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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    • Deisterjäger
      Erfahrener Benutzer
      • 03.03.2013
      • 1159

      #3
      Hallo Tantchen,

      ist denn der Sterbeort bekann? Da das Sterbedatum nach 1870 (Einführung der StA.) liegen wird, könnte es sein das in dem Sterbeeintrag die Eltern eingetragen sind.
      Zuletzt ge?ndert von Deisterjäger; 26.10.2016, 18:11. Grund: Änderung
      Viele Grüße vom Deisterrand
      Harald

      Kommentar

      • PeterHN
        Benutzer
        • 19.03.2015
        • 11

        #4
        Hallo Tantchen,
        leider kann ich deine Frage nicht beantworten. Aber ich würde gern erfahren, ob das Militärbuch online verfügbar ist? Ich vermute einen Vorfahr in dieser Garnison, der dort geheiratet haben könnte.

        Viele Grüße
        Peter

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        • Tantchen
          Erfahrener Benutzer
          • 14.05.2009
          • 592

          #5
          Zitat von Silke Schieske Beitrag anzeigen
          Liebes Tantchen,

          Leider stehst du da nicht alleine mit da. Nach 7 Jahren habe auch ich endlich den Traueintrag von 1859 meiner Ururgroßeltern gefunden, ebenfalls in den Militär-KB. Auch bei mir, die Trauung war in Glogau, Schlesien,stand nur das Alter der beiden und das die Eltern vom Bräutigam und der Braut die Einwilligung gegeben haben. Da meineUrurgroßmutter aus Schmiegel in Posen kam, dort aber in den evg. KB zu dem Zeitpunkt keine Trauung war, habe ich bereits alle möglichen Orte rundherum abgesucht. Nichts
          Eigendlich hat man auch da im Geburts/Wohnort der Braut immer geheiratet......

          Obwohl man in vielen Militär- KB auch oft die Eltern, ggf wenigstens den Vater angegeben hat.

          Auch ich kann auf den Geburts/Taufeintrag meines Ururgroßvaters nicht mehr zurück greifen, da die KB für diesen Zeitraum nicht mehr existieren.

          LG Silke
          Hallo Silke!

          Ach ja, das sind dann halt die "berühmten" Rückschläge, die wir Forscher leider, leider sehr oft einstecken müssen....

          Bei einer anderen Seitenlinine meiner Familie (Ostpreußen), hatte ich vor kurzem ebenfalls eine Heirat im Militär-KB in der Stadt Königsberg gefunden. Weder Vater, noch Mutter waren dort eingetragen, aber dafür der Trauungsort, nämlich Insterburg. Gott sei Dank sind die Kirchbücher aus diesem Jahrgang von Insterburg erhalten, so dass ich dort nachschlagen kann. Für den Mann war das nicht nötig, da ich seine Geburt und seine Ahnen aus Stallupönen bereits kannte, allerdings nicht die Eltern seiner Braut. Also in diesem Fall gibt es zumindest Hoffung, zumal ich vermute, dass sie aus Insterburg stammt (beide Töchter des Paares wurden später in Insterburg geboren und ebenfalls im Militär-KB von Königsberg eingetragen).

          Liebe Grüße
          Tantchen (ebenfalls Silke)
          Zuletzt ge?ndert von Tantchen; 27.10.2016, 11:43.

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          • Tantchen
            Erfahrener Benutzer
            • 14.05.2009
            • 592

            #6
            Zitat von Deisterjäger Beitrag anzeigen
            Hallo Tantchen,

            ist denn der Sterbeort bekann? Da das Sterbedatum nach 1870 (Einführung der StA.) liegen wird, könnte es sein das in dem Sterbeeintrag die Eltern eingetragen sind.
            Hallo Deisterjäger!

            Laut Heiratsurkunde seiner einen Tochter (sie heiratete 1879), war er da bereits verstorben. Letzter Wohnort Greifenhagen. Das einzige noch erhaltene und infrage kommende standesamtliche Sterbebuch von Greifenhagen datiert aus dem Jahr 1875 und liegt im Staatsarchiv in Stettin. Aber ob er nun ausgerechnet in diesem Jahr gestorben ist?? Ich werde es auf jedenfall natürlich durchsehen.

            Die Kirchenbücher von Greifenhagen datieren nur bis 1857. Da meine Urgroßmutter jedoch erst 1860 in Greifenhagen geboren wurde, muss er folglich im Zeitrahmen 1860 - 1879 verstorben sein.

            Liebe Grüße
            Tantchen
            Zuletzt ge?ndert von Tantchen; 27.10.2016, 11:44.

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            • Tantchen
              Erfahrener Benutzer
              • 14.05.2009
              • 592

              #7
              Zitat von PeterHN Beitrag anzeigen
              Hallo Tantchen,
              leider kann ich deine Frage nicht beantworten. Aber ich würde gern erfahren, ob das Militärbuch online verfügbar ist? Ich vermute einen Vorfahr in dieser Garnison, der dort geheiratet haben könnte.

              Viele Grüße
              Peter
              Hallo Peter!

              Ja. Die Eintragung habe ich bei Ancestry unter "Deutschland, evangelische Kirchenbücher 1519 - 1969" gefunden, nachdem Ancestry vor kurzem neue Daten eingestellt hatte und die Kirchenbücher somit aktualisiert wurden.

              Folgende Angaben wurden gemacht: Evang. Kirche, Garnisonsgemeinde Stettin, Preuß. Armee. Artellerie Brigade o2 (Pommersche), Dragoner Regiment 03 (Neumärkisches) und Dragoner Regiment 05. In welchem davon mein Ahn diente? Keine Ahnung, zumal er als Marine-Angehöriger aufgeführt war.

              Ich stell die Trauurkunde im Anhang mal mit rein. (Eintrag Nr. 9 Köhnke/Gotzmann). Interessant finde ich, dass er erst 24 Jahre alt war, sie jedoch schon 32!! Außerdem kam die erste Tochter von den beiden bereits im Jahr davor in Greifenhagen unehelich zur Welt....Ich vermute, meine Ahnen waren in ihrem Heimatort Greifenhagen wohl so etwas wie ein kleines "Skandalpärchen". (Was mich aber irgendwie freut, da ich Ähnlichkeiten zu mir feststelle.)

              Liebe Grüße
              Tantchen
              Angehängte Dateien
              Zuletzt ge?ndert von Tantchen; 27.10.2016, 13:29.

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              • Juergen
                Erfahrener Benutzer
                • 18.01.2007
                • 6041

                #8
                Hallo Tantchen,

                interessante Frage, warum bei Leuten die beim Militär waren,
                die Eltern des Bräutigams im Militär-KB meist? nicht genannt werden.

                In Preußen war ja eigentlich alles streng geregelt durch Kirche und Staat, so
                muss es darüber auch eine Vorschrift gegeben haben, wie Militär-KB zu führen seien.

                Anderes herum könnte man fragen, warum in normalen ev. KB
                meist zumindest der Vater des zuvor unverhelichten Bräutgams
                angegeben wird. Oft wurde dann geschrieben, wer der Heirat zustimmte,
                also Vater, wenn verstorben die Mutter.

                Beim Militär, musste "nur" der Vorgesetzte der Trauung zustimmen,
                Eltern waren unwichtig.

                Sehe ich das richtig so?

                Leider habe ich auch so einen Fall wie Du.

                Helfen könnten die Militärstammrollen, die für Preußen mehrheitlich verlustig sind.

                P.S. So selten, wie einer hier mal behauptet hat, wurde die Erlaubnis zur Heirat, durch den Vorgesetzten auch nicht erteilt,
                wie man sieht. In meinem Fall hatte die Erwählte aber schon ein Kind von ihm.

                Viele Grüße
                Juergen
                Zuletzt ge?ndert von Juergen; 27.10.2016, 16:07.

                Kommentar

                • Tantchen
                  Erfahrener Benutzer
                  • 14.05.2009
                  • 592

                  #9
                  Beim Militär, musste "nur" der Vorgesetzte der Trauung zustimmen,
                  Eltern waren unwichtig.
                  Hallo Jürgen!

                  Ja, das frage ich mich eben auch. Ich hoffte in diesem Sinne von einem "Militärspezialisten" hier im Forum dahingehend ein wenig "Erhellung" zu erfahren.
                  Und ich frage mich, wie das damals eigentlich das Reichssippenamt gehändelt hat, denen es ja auf die Herkunft der Soldaten ankam.


                  P.S. So selten, wie einer hier mal behauptet hat, wurde die Erlaubnis zur Heirat, durch den Vorgesetzten auch nicht erteilt,
                  wie man sieht. In meinem Fall hatte die Erwählte aber schon ein Kind von ihm
                  Das war in meinem Fall ja auch so. Kann es sein, das ein Kind von dem Paar eventuell als Druckmittel benutzt wurde, um doch noch die Erlaubnis zur Heirat zu erhalten?



                  Liebe Grüße
                  Tantchen
                  Zuletzt ge?ndert von Tantchen; 28.10.2016, 13:07.

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                  Suche KÖHNKE, Greifenhagen - Pommern, insbesondere die Eltern von August Ferdinand Köhnke, geb. 1826 in Greifenhagen.
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                  „Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Pillkallen ist es umgekehrt.“

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                  • Deisterjäger
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.03.2013
                    • 1159

                    #10
                    Moin Tantchen,

                    so groß ist der Altersunterschied ja nun auch nicht und in der damaligen Zeit in der es keine Rentenversorgung oder ähnliches gab ist das garnicht so selten. Da ich schon einige KB abgeschrieben habe kann ich das so sagen, so kam es früher häufiger vor das der Altersunterschied noch größer war. Diese wurde aus reinem Nutzen gehandhabt. So wurde ein Ackerknecht mit 24 Jahren Interimshofwirt bei einer Hofbesitzerin die schon 40 Jahre alt war.
                    Wem gegenüber soll denn das ein Druckmittel gewesen sein? In den meisten Fällen waren das reine Zweckehen.
                    Zuletzt ge?ndert von Deisterjäger; 28.10.2016, 16:19.
                    Viele Grüße vom Deisterrand
                    Harald

                    Kommentar

                    • Tantchen
                      Erfahrener Benutzer
                      • 14.05.2009
                      • 592

                      #11
                      Zitat von Deisterjäger Beitrag anzeigen
                      Moin Tantchen,

                      so groß ist der Altersunterschied ja nun auch nicht und in der damaligen Zeit in der es keine Rentenversorgung oder ähnliches gab ist das garnicht so selten. Da ich schon einige KB abgeschrieben habe kann ich das so sagen, so kam es früher häufiger vor das der Altersunterschied noch größer war. Diese wurde aus reinem Nutzen gehandhabt. So wurde ein Ackerknecht mit 24 Jahren Interimshofwirt bei einer Hofbesitzerin die schon 40 Jahre alt war.
                      Wem gegenüber soll denn das ein Druckmittel gewesen sein? In den meisten Fällen waren das reine Zweckehen.
                      Moin Moin Deisterjäger!


                      Also...... Sie stammt von einem Fischermeister ab, er auch. Ich weiß bloß nicht von welchem "Köhnke". Es kommen jede Menge infrage.... Ich weiß bereits von dreien, vermutlich gibt es mehr......Brüder und deren Söhne.....Von daher ist die Vita der beiden gleich und sie wurden evtl. angehalten, jemanden zu heiraten, dessen Herkunft die gleiche Berufs-Innung betraf. Oder die Väter der beiden "konnten" gut miteinander, fischten evtl. zusammen? Könnte ich mir jedenfalls vorstellen.

                      Liebe Grüße
                      Zuletzt ge?ndert von Tantchen; 28.10.2016, 18:32.

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                      • Jettchen
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.10.2011
                        • 1359

                        #12
                        Hallo in die Runde,

                        nach langem Suchen spürte ich die Abschriften des preußischen Militärkirchenbuchs für Bayreuth auf und bekam gestern Antwort. Dank eurer bisherigen Diskussion war ich vorbereitet, wohl wenig zu erfahren - und tatsächlich, es war für mich so gut wie nichts Neues!
                        Nur die Namen von Braut und Bräutigam und das Heiratsdatum!!!
                        Keine Eltern, keine Herkunft - gar nichts!

                        Nun stehe ich mit der Suche nach der Herkunft des Musketiers Carl Saß/Sasse wieder ratlos da. Woher aus Niedersachsen oder evtl. Pommern könnte er stammen? Bei dem dort verbreiteten Namen sicherlich eine vergebliche Suche.

                        Auch bei der Braut komme ich vermutlich kaum weiter. Sie heißt Lauterbach, ein in und um Bayreuth verbreiteter Name. Aber wenigstens ist die Region bei der Braut etwas eingegrenzt.

                        Ja, ich bin schon etwas gefrustet. Gerade wenn ein Ahn aus der Ferne kommt, fände ich es spannend, herauszufinden, woher er stammt.

                        Nun ja, dafür geht es zum Glück bei anderen Linien weiter!

                        Einen guten Sonntag wünschte euch
                        Jettchen

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                        • Tantchen
                          Erfahrener Benutzer
                          • 14.05.2009
                          • 592

                          #13
                          Zitat von Jettchen
                          Ja, ich bin schon etwas gefrustet. Gerade wenn ein Ahn aus der Ferne kommt, fände ich es spannend, herauszufinden, woher er stammt.

                          Nun ja, dafür geht es zum Glück bei anderen Linien weiter!
                          Hallo Jettchen!

                          So musst du es sehen! Es hilft ja nichts. Manchmal kommst du nach Jahren dann doch noch weiter, obwohl zunächst alles aussichtslos erschien.....Ist mir zum Glück auch schon widerfahren; durch Kollege "Zufall" oder einen entscheidenden Hinweis.

                          Liebe Grüße
                          Tantchen

                          Suche KUBRAT - Raum Pillkallen/ Ostpreussen

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                          • Jettchen
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2011
                            • 1359

                            #14
                            Danke Tantchen, dass du dir die Zeit für die aufbauenden Worte genommen hast!
                            Viele Grüße von
                            Jettchen

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