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Ahnentafel Fam. Schmidt
Hallo.
Seit einigen Jahren bin ich im Besitz der Ahnentafel einer gewissen Familie Schmidt aus Berlin/Leipzig. Es sind Hunderte Dokumente darin zu finden (Postkarten, Zeitungsartikel, Einladungen, Impfausweise, Fotos, Lebensläufe und alles mögliche). Es ist eine detaillierte Tafel vorhanden die von ca 1750 bis 1938 reicht. Die Karte wurde wohl 1937 erstellt und es scheint als wenn sie stets durch Dokumente usw erweitert würde. Da hat sich also jemand echt Mühe gegeben. Da Schmidt ein ziemlich gebräuchlicher Name ist frag ich mich wie ich vorgehen sollte um einen evtl Angehörigen zu finden. das ganze ist ca 12cm dick und vollgestopft mit Briefen dessen schreibstil ich entweder garnicht oder nur sehr mühsam entziffern kann. |
#2
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Es wäre sicherlich hilfreich, wenn man den letzten bekannten Namen von 1938 in der Reihe mal mit allen Daten hier veröffentlichen würde.
Vielleicht sucht ja gerade hier jemand genau die Person. Das wäre schon mal ein Anfang. Denn ich lese aus dem Eintrag, das es sich nicht um deine Familie handelt oder liege ich da falsch? Gruß Steffi |
#3
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Nein es handelt sich nicht um meine Familie. Ich weiss auch nicht wie es in den Besitz unserer Familie gekommen ist. Mein Tipp wär Dachbodenfund o.ä. Also hier ein paar Details:
1. Ahnenträger: August Wilhelm Franz Schmidt geb 3.3.1905 2. Eltern: Johan Friedrich August Schmidt geb 21.10.1873 Emma Martha Maria Kröpsch geb 21.07.1880 3. Grosseltern: August Friedrich Wilhelm Schmidt 8.11.1850 Maria Wilhelmina Beyer 26.9.1849 August Franz Kröpsch 31.12.1844 Emma Werzlau 13.11.1853 4. Urgrosseltern:August Schmidt 12.1.1812 Maria Kienast 12.12.1908 Johan Gottlob Beyer 27.3.1822 Maria Meerbothe 4.1.1823 Friedrich Kröpsch 1803 ? Lamm ???? Friedrich Werzlau 19.4.1806 . . . Kinder des Ahnenträgers: Franz Rudolf Peter Schmidt 27.4.1939 in Leipzig Jürgen ?? Schmidt 22.03.1943 in Berlin es befinden sich noch Taufdaten und teilweise Berufe |
#4
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Danke.
Da sind ja doch einige Namen dabei, anhand derer eine Zuordnung gemacht werden kann. Kann dir aber nur zustimmen, das es wahrscheinlich ein Dachbodenfund war. Gruß Stefanie |
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