N. von Puttkamer

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  • jele
    Erfahrener Benutzer
    • 16.05.2012
    • 2798

    N. von Puttkamer

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1664-1671
    Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Berlin und ?
    Fernabfrage vor der Beitragserstellung genutzt [ja/nein]: ja
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive, Datenbanken): ja


    Hallo Experten,

    heute habe ich eine besondere Knacknuss.
    In einem 1671 entstandenen Dokument aus Cölln (Berlin) ist von einer nach 1664 erfolgten Sepultur eines "von Putkammer" in eine Gruft in der Petrikirche zu Cölln die Rede.
    Das ist alles, was ich habe: ein zw. 1664 u. 1671 in Berlin verstorbener von Puttkamer.
    's ist nicht viel, ich weiß, aber vielleicht findet sich eine kleine Auswahl von in diesem Zeitraum verstorbener vP, sodass man mittels Ausschlussverfahren arbeiten könnte.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Gruß & Dank

    jele
  • OliverS
    Erfahrener Benutzer
    • 27.07.2014
    • 2938

    #2
    Ich habe von Puttkammer zwar, aber leider nur zurück auf 1680.
    War mit meinen Vorfahren "von Grumbkow" verheiratet.
    Hast du da etwas?
    Sophi von P. a.d.H. Sellin verstorben 1680. Verheiratet mit Jürgen Adam von Grumbkow.
    gruss
    oliver
    Dauersuchen:

    1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
    2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
    3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

    Kommentar

    • jele
      Erfahrener Benutzer
      • 16.05.2012
      • 2798

      #3
      Hallo Oliver,

      vielen Dank für Deine Meldung.
      Leider ist dies der einzige (von) Puttkamer, den ich habe bzw. eben suche.

      Gute Nacht

      jele

      Kommentar

      • jele
        Erfahrener Benutzer
        • 16.05.2012
        • 2798

        #4
        Nachtrag

        Hallo Oliver,

        laut der Familiengeschichte von Ellinor von Puttkamer von 1984 (DFA 83/84/85) ist aus dem Ast Versin-Sellin die einzige Sophi eine Sophie Margarethe, die am 29.03.1660 als Tochter des Nicolaus (1629 Dulzig - 1679 Dulzig) und der Erdmuth (Hedwig?) von Miltitz a.d.H. Podel getauft wurde (S. 352).
        Eine Heirat ist nicht angegeben.

        Gruß

        jele

        Kommentar

        • OliverS
          Erfahrener Benutzer
          • 27.07.2014
          • 2938

          #5
          Hallo Jele, danke für diesen Hinweis.
          Ich habe es aus dem Jahrbuch des dt. Adels, dort ist aufgeführt das sie J.A. Grumbkow heiratete und ca. 1680 gestorben ist.

          Zudem habe ich noch zwei weitere Puttkamer.
          Emilie Henriette Wilhelmine Maria von Puttkamer geb. 1848 +1929Verheiratet mit Karl Albert von Tiedemann.


          Franz Ernst Wilhelm Bernhard von Puttkamer 1851 - 1930 verheiratet mit der Kathinka Fritzer.
          Seine Mutter soll Caroline Auguste Adelheid von Bomsdorff gewesen sein.


          Aber das sind für mich weit entfernte Linien die ich nicht weiter verfolge.
          Ich bin nur an den von Grumkow interessiert.

          Gruß
          Oliver
          Angehängte Dateien
          Dauersuchen:

          1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
          2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
          3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

          Kommentar

          • jele
            Erfahrener Benutzer
            • 16.05.2012
            • 2798

            #6
            's sieht nicht gut aus...

            Werte Interessierte,

            nachdem ich mich nun intensivst durch die AFG und NFG derer von Puttkamer gewühlt habe und auch mit dem Archivar der Familie in Kontakt getreten bin, der mir ebenfalls nichts Wesentliches berichten konnte, kann ich hier und jetzt nur noch auf die Hilfe von Kommissar Zufall hoffen!
            Das heißt, dass entweder ein genauso versteckt schlummerndes Schriftstück wie oben erwähntes irgendwo noch in Berlin oder anderswo lauert oder aber bei Euch da draußen, die Ihr noch ungeahnte Schätze in Euren Truhen oder auf Euren Dachböden habt, von denen Ihr möglicherweise noch gar nichts wisst...

            Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und einen schönen Tach

            jele

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