Wenzel Klumsky

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  • Chatterhand
    Erfahrener Benutzer
    • 02.04.2009
    • 953

    [gelöst] Wenzel Klumsky

    Quelle bzw. Art des Textes: Akte
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1847
    Ort/Gegend der Text-Herkunft:Bautzen/Oppitz



    Hallo ihr Lieben,
    Ich habe mein bestes gegeben, aber es reicht noch nicht


    ...... Ort ....... .......
    und nicht wieder zurück....
    .....
    Ob demselben zu ....... .......
    ....... .......... ..........
    Legimitationen ausge
    stellt worden ......., ist
    ..... zu ..... ........
    ........ .......... ....... .....
    25 ... ....... das dem
    Wenzel Chlumsky, ......
    .... ..... ehemaligen .....
    ......, ....... .........
    zu Budissin .... 5. July
    1828 ...... ........ zu ......
    ..... ........ ..........
    gestellt worden ist.
    ..... ...... ....... ...... Wenzel
    Chlumsky ..... ....... .......
    unternommen, ...... .........
    ........ .......... ........ ...... Legi
    timation ....... und
    mit ......... zurück
    gekauft und ...........
    .......... für .........
    ....... legimentiert ..........
    ......... ......... .......... ..
    ..... ....... ........ ....
    ......... ......... ........
    .......
    ....... ........... .......
    ..... Wenzel Clumsky .........



    Ich danke euch.....!!

    Wilfried
    Angehängte Dateien
    Zuletzt ge?ndert von Chatterhand; 04.10.2009, 14:55.
    Umsonst ist nur der Tod und selbst der kostet das Leben
  • niederrheinbaum
    Gesperrt
    • 24.03.2008
    • 2557

    #2
    Hallo, Wilfried!

    Mal versuchen....

    Bild 22a:

    hiesigen Ort verlassen hat
    und nicht wieder zurückgekehrt
    ist.
    Ob demselben zu dieser Reise
    Seitens Sächsischer Behörden
    Legimitationen ausge
    stellt worden seyen, ist
    nicht zu erörtern gewesen
    dagegen hat sich nach Bl.
    25 Act. ergeben, daß dem
    Wenzel Chlumsky, dem
    Vater des ehemaligen Im-
    petranten, vom Stadtrath
    zu Budissin unterm 5. July
    1828 ein Paß zu einer
    Reise nach Polen aus-
    gestellt worden ist.
    Sec. fol. 3 Bl.(?) hat Wenzel
    Chlumsky diese Reise auch
    unternommen, hierbey
    die fol. 5 befindliche Legiti
    mation erhalten und
    mit nach Sachsen zurück
    gebracht und jedenfalls
    sich durch diese hier hinläng-
    lich legimentiert erachtend
    ohne weitere Ausweise Sei-
    tens Einländischer Behörden
    die Auswanderung be-
    werkstelligt.
    Deß hiernach allenthalben *
    hat Wenzel Clumsky bey keiner

    * Ergänzung links:
    halten wir uns zu
    der Annahme berech-
    tigt, daß

    Viele Grüße, Ina

    Kommentar

    • niederrheinbaum
      Gesperrt
      • 24.03.2008
      • 2557

      #3
      Hallo!

      Weiter geht es....
      Da hattest Du noch nichts geschrieben, wenn ich
      das richtig sehe?

      Bild 22b:

      wegs bloß temporär seinen
      Aufenthalt zu wechseln be-
      absichtigt, sondern hiesigen
      Ort so wie das Königreich
      Sachsen wirklich als Aus-
      wanderer verlassen habe.
      Doch haben wir der des....
      sigen Entscheidung der hohen
      Behörde hierüber, so wie über
      die hiermit conne(ctierte?) Frage
      ob Joseph Anton Klumsky
      die Heymathsangehörigkeit
      allhier zu beanspruchen
      habe, ehrerbietigst entge-
      genzusehen.
      Die durch die stattgefunde-
      nen Erörterungen hierüber
      erwachsenen Verläge (Ausdruck für Gebühren), welche
      nach unserer durchaus i/un-
      n/ter(?)gerichtlichen Meinung
      Klumsky der Sachlage nach
      in jedem Falle zu tragen
      haben dürfte, haben wir
      uns beyzuverzeichnen er-
      laubt.
      Ehrerbietigst unterzeichnen
      Oppitz mit Neu-Oppitz den
      5. December 1847
      Die Gerichts....

      Bemerkungen links, sicher berechnete Gebühren:
      Sig.
      8 st.(?) 8 .... des ge.... Berichtes
      vom 5. July
      2- 5- desgl(eichen) der .... vom
      30. Aug.
      2- 5- desgl(eichen) der gel.... Bericht
      v. 25. Novbr.
      2- 6- Post Last(?) am 5.
      Dcbr.
      5- .... des gel.... Berichts
      von dems(elben) Tage
      2- ....sche Geb(ühren)
      1- 6- künftiges P.... und
      Paßschein
      2- 23- Summe

      Schönen Abend noch und
      viele Grüße, Ina

      Kommentar

      • Chatterhand
        Erfahrener Benutzer
        • 02.04.2009
        • 953

        #4
        Zitat von niederrheinbaum Beitrag anzeigen
        Hallo!

        Weiter geht es....
        Da hattest Du noch nichts geschrieben, wenn ich
        das richtig sehe?
        Nein Ina,

        hier war mir die Puste ausgegangen. Tut mir leid, dass das ein ewiges hin und her geschreibe der zuständen Behörden ist und inhaltlich oft wiederholungen dabei sind. Aber bis jetzt ist immer noch nicht raus ob sein Sohn Joseph nun in Sachsen bleiben durfte oder nicht. Na ja es isnd nur noch drei Schreiben in der Akte, dann weiß ichs oder auch nicht...

        Ich danke dir jedenfalls für deine schnelle und wie immer ausgezeichnete Hilfe..

        Wilfried
        Umsonst ist nur der Tod und selbst der kostet das Leben

        Kommentar

        • niederrheinbaum
          Gesperrt
          • 24.03.2008
          • 2557

          #5
          Hallo, Wilfried!

          Gern geschehen!

          Da Du noch drei Schreiben hast, bin ich auch gespannt, wie es sich
          bei Deinen Herren Klumsky weiterentwickelt.

          Derlei Hin- und Herschreiben von Behörden kenne ich u.a. von meinen
          Altvorderen ebenfalls gut....

          Schöne Grüße, Ina

          Kommentar

          • orsza
            Benutzer
            • 30.09.2010
            • 26

            #6
            waclaw chlumski

            Hallo,

            ich schreibe aus Warschau/Polen. Ich bin ein Amateurgenealoge. Die Ururgrossmutter von meiner Frau wurde als Teresa Chlumska im Jahre 1833 in Tomaszow Woiwodschaft Lodz geboren. In der Geburtsurkunde wurde ihr Vater Jan Chlumski - Weber aus Tomaszow angegeben. Ich habe auch die Heiratsurkunde von Jan Chlumski gefunden. Er hat Marianne Cypt im Jahre 1830 in Tomaszow geheiratet. Als Vater von Jan Chlumski wurde Waclaw (dt. Wenzel) Chlumski, als Mutter Teressa Knobloch erwahnt. Waclaw Chlumski ist im Jahre 1833 in Tomaszow gestorben. In der Todesurkunde wurde geschrieben, dass er ein Weber war, 66 Jahre alt, Sohn von Waclaw. Seine Eltern sollten in Silberskale (???) in Tschechien gestorben sein.

            Vielleicht ist das interessant fur Sie.
            Grusse aus Warschau
            Rafal Albinski

            Kommentar

            • orsza
              Benutzer
              • 30.09.2010
              • 26

              #7
              Erganzung

              Zu meiner letzten Nachricht - in der Heiratsurkunde von Jan Chlumski steht, dass er in Ossling/Sachsen geboren wurde und 23 Jahre alt ist.

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