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#1
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Warum ist weltkriegsopfer.de offline?
Hallo,
weiß jemand warum die Gedenkseite www.weltkriegsopfer.de verwaist ist? Dort befanden sich viele aufwändige zusammen getippte Gefallenenlisten und die hilfreichen Links waren auf diversen GenWiki-Seiten verlinkt. Weiss jemand ob die Seite wieder kommt oder unter einem anderen Verein untergekommen ist? Lieber Gruss, Kai |
#2
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Hallo Kai,
ich kann Dir zwar Deine Frage nicht beantworten, aber vielleicht findest Du hier noch was Du suchst: http://web.archive.org/web/201405150...riegsopfer.de/ |
#3
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Hier wird fleissig diskutiert - ruhig mal die kompletten 4 Seiten lesen, auch wenn das aktuelle auf Seite 3 & 4 steht.
http://www.forum-der-wehrmacht.de/in...line/?pageNo=1 |
#4
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Danke für die Antworten,
Zitat:
Zitat:
Der schon mal vorkommende Worst-case eines Vereinslebens, kein Geld und interne Unstimmigkeiten. Tragisch wäre es wenn die Daten am Ende verloren gehen würden. Hoffe die Seite kommt am Ende doch wieder oder wird im besten Falle einem Verein übergeben der die Archivierung und Bereitstellung auf lange Zeit garantieren kann. Als kleiner Hoffnungsschimmer eine neue Seite mit allerdings nicht annähernd so grossen Datenmengen: http://www.kriegstote.org/ Kai |
#5
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Hallo!
Wenn ich das richtig interpretiere war das eben kein Verein, sondern eine One-Man-Show. Wie die andere Seite auch. |
#6
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Wenn jeder, der Nutzen aus der Homepage Weltkriegsopfer.de gezogen hat, NUR 1 oder 2 Euro an L. Bäumer überwiesen hätte, dann wäre die Homepage-Finanzierung KEIN Problem gewesen.
Hierzu paßt der folgende Satz den ich anläßlich der Genealogiebörse in Hamburg gehört habe: "Familienforscher müssen alles kostenlos abgeben, sie habe es ja im Computer!" Darauf sagte ich dann: "Ich bin über 250 km heute auch für Sie nach HH gefahren und ich muß für die Rückfahrt auch noch tanken. Ich werde dem Tankwart dann sagen, daß ich der Familienforscher aus Osnabrück wäre und das Benzin kostenlos bekäme! Und so bin ich zu meinem neuen Wohnort Hamburg bekommen. (So hätte es sein können, wenn ich nicht das Benzin persönlich bezahlt hätte) |
#7
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Also mal ehrlich. Die Ausrede "Homepagefinanzierung" ist doch heutzutage irrelevant. Nie war es günstiger virtuelle oder "echte" Server zu mieten. Das kostet heute für ein Appel und ein Ei. Von normalem Webspace (meist auch inklusive Datenbank) brauchen wir gar nicht erst zu reden.
Das einzige was wirklich kostet, ist Zeit und privater Aufwand um so eine Seite zu pflegen und dann muss man sich halt fragen. Macht man das fürs Geld oder weil man das Thema mag und dann sollte man das klar und deutlich sagen oder wofür man Geld braucht um die Seite am laufen zu halten. Ein diffuses "Homepagefinanzierung" ist heutzutage intransparent und kein Argument mehr. Aber das nur als _technischer_ Einwand. Aufwand im Sinne von Bücher kaufen, in Archive fahren, ist hier nicht berücksichtigt. |
#8
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Da lobe ich mir doch das nachhaltige Konzept des Vereins für Computergenealogie:
Da gibt es zum einen Spender die Geld für die Arbeit des Vereins geben, und es gibt die Spender die ihre Zeit und Arbeit dem Verein, und damit der Allgemeinheit spenden. So helfen sich viele gegenseitig ohne lähmende Bezahlschranken, das Wissen ist allen zugänglich. Der Anteil derjenigen die nichts geben aber nur nehmen ist eh nur ein kleiner. Es gibt zig Studien zum Thema Freiwilligkeit, die dies belegen, man achtet halt mehr auf die paar Egoisten, sie sind aber stets ein paar wenige. Man braucht sich vom Focus auf sie nicht lähmen lassen. Und dann ist es ein Gewinn für alle, wenn man die kleine Gruppe der Egoisten ausblendet und sich mutig ins Ehrenamt stürzt. Dann schenkt man ins Ungewisse und bekommt dann von ganz unerwarteter Seite etwas anderes zurück. Ich finde das extrem spannend. Lieber Gruss, Kai |
#9
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Hallo,
Herrn Bäumer wurde mehrfach finanziell, auch mit höheren Summen unterstützt! Aber wenn davon noch Teile für den Lebensunterhalt eingesetzt werden hört es halt irgendwann auf mit der Unterstützung. Auch war er es der die Homepage einfach offline gestellt hat ohne sie ggf. Inkl Daten an andere zu übergeben. Und jedweden Kontakt blockt er ja ab. Also zum großen Teil auch die Schuld des Betreibers. Die vielen Stunden der Friedhofsbesuche, Dokumentation, Datenerfassung für die Katz. Gruß Alex |
#10
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Zitat:
aber bleibt da auch die Möglichkeit, dass möglichst viele, die damals weltkriegsopfer.de mit Daten beschenkt haben, ihre alten Emails öffnen und ebenjene Dateien nun an das Denkmalprojekt senden. Das Grabsteinprojekt von GenWiki wäre evtl. auch ein passender Ort. Das als Idee und Aufruf, Kai |
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