Hilfe im LAB

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • FranzLeissner
    Erfahrener Benutzer
    • 08.08.2011
    • 195

    Hilfe im LAB

    Liebe Mitforscher,
    nach Monaten des Durchwühlens der Register, hab ich nun endlich ein paar Treffer gefunden.
    Wer könnte mir die Urkunden aus dem Landesarchiv, selbstverständlich gegen Kostenerstattung besorgen?
    Es geht um folgende Urkunden:
    • Hermann Jonach gest. 27.01.1970 in Berlin-Wedding (Reg.-Nr.: 666/1970, StA Wedding von Berlin)
    • Ewa Gaszak, geb. Bartczak, gest. 14.12.1958 in Berlin-Buch ( Reg.-Nr.: 3042/1958, StA Berlin-Buch)
    • Marie Auguste Henriette Springer, geb. Schmock, Reg.-Nr.: 345/1940, StA Berlin-Buch)

    Es geht mir bei allen um die Urkunden, Der Inhalt der Sammelakten ist aber auchfür mich wichtig, um weiterzukommen. Beim ersten gehts um ein Familienschicksal: Er lebte in Westberlin, der Rest der gesamten Verwandtschaft in Ostberlin. Soweit ich weiß, gab es zu diesem Zeitpunkt keine Möglichkeit für Hermanns Tochter, zur Beerdigung zu gehen.
    Bei Ewa geht es um den Sterbeort ihres Mannes Franz, den ich immer noch nicht gefunden habe. Ebenso ist es bei Augustes Mann Hermann.



    Vielleicht findet sich ein lieber Forscher, der mir helfen kann.



    Liebe Grüße von der Ostsee und ein schönes langes Wochenende
    Franz
    Suche: Gaszak (Pogorzela, Jezewo, Koszkowo, Berlin-Weißensee), Sieja (Zimnowoda, Gloginin, Borzeciczki), Harder und Reimann (Danziger Niederung), Jonach, Vormelcher, Springer und Schmock (Oberbarnim), Bartczak und Skrzynkówna (Kr. Krotoschin), Matyaszczyk, Bittner und Niestrawska (Gostyn, Ostrów, Pogrzybów), Ritter, Kühnert, Scherler, Richter (Berlin), Marquardt (Kolberg), Baganz und Kieckbusch (Seelow u.U.), Leissner (Großraum Tachau; Tissa), Ritter, Hentschel und Kuehnert (Kreis Wohlau i.S.)
  • osoblanco
    Erfahrener Benutzer
    • 22.11.2013
    • 625

    #2
    Zitat von FranzLeissner Beitrag anzeigen
    Bei Ewa geht es um den Sterbeort ihres Mannes Franz, den ich immer noch nicht gefunden habe. Ebenso ist es bei Augustes Mann Hermann.
    Hallo Franz,

    von den beiden oben genannten gibt es die Heiratsurkunden bei Ancestry, hast du die schon? Wenn nicht, melde dich bitte.

    Urkunden vom LAB kannst du ansonsten über dieses Formular bestellen:



    Der Haken dabei sind allerdings die 30 Euro Jahresnutzungsgebühr.

    Gruß
    Oso

    Kommentar

    • FranzLeissner
      Erfahrener Benutzer
      • 08.08.2011
      • 195

      #3
      Hallo Oso,
      die Heiraten habe ich. Ich brauche nur die Sterbeurkunden, bzw.den Inhalt der Sammelakten.
      Vielleicht gibt's ja einen lieben Mitforscher, der sowieso ins LAB geht, der mir die mitbestellen könnte.

      Schönes Wochenende
      Franz
      Zuletzt geändert von FranzLeissner; 06.05.2016, 16:52. Grund: Tippfehler
      Suche: Gaszak (Pogorzela, Jezewo, Koszkowo, Berlin-Weißensee), Sieja (Zimnowoda, Gloginin, Borzeciczki), Harder und Reimann (Danziger Niederung), Jonach, Vormelcher, Springer und Schmock (Oberbarnim), Bartczak und Skrzynkówna (Kr. Krotoschin), Matyaszczyk, Bittner und Niestrawska (Gostyn, Ostrów, Pogrzybów), Ritter, Kühnert, Scherler, Richter (Berlin), Marquardt (Kolberg), Baganz und Kieckbusch (Seelow u.U.), Leissner (Großraum Tachau; Tissa), Ritter, Hentschel und Kuehnert (Kreis Wohlau i.S.)

      Kommentar

      • DaveMaestro
        Erfahrener Benutzer
        • 11.03.2012
        • 1593

        #4
        Lab

        Hallo Franz,

        hier die Signaturen zum Bestellen:

        • Hermann Jonach gest. 27.01.1970 in Berlin-Wedding (Reg.-Nr.: 666/1970, StA Wedding von Berlin) P REP 830 Nr. 341 SU/ P REP 830 Nr. 744 SA
        • Ewa Gaszak, geb. Bartczak, gest. 14.12.1958 in Berlin-Buch ( Reg.-Nr.: 3042/1958, StA Berlin-Buch) P REP 205 Nr. 293 SU / P REP 205 Nr. 621 SA
        • Marie Auguste Henriette Springer, geb. Schmock, Reg.-Nr.: 345/1940, StA Berlin-Buch) P REP 205 Nr. 188 SU / Sammelakten habe ich nur ab 2101 notiert.

        Gruß Dave

        PS ich bin dieses Jahr nicht mehr da!


        Kommentar

        • osoblanco
          Erfahrener Benutzer
          • 22.11.2013
          • 625

          #5
          Zitat von FranzLeissner Beitrag anzeigen
          Vielleicht gibt's ja einen lieben Mitforscher, der sowieso ins LAB geht, der mir die mitbestellen könnte.
          Diesmal bekomm ich das nicht mehr unter. Weiß aber nicht, wann ich danach wieder ins LAB komme, könnte etwas dauern.

          Kommentar

          • osoblanco
            Erfahrener Benutzer
            • 22.11.2013
            • 625

            #6
            Zitat von DaveMaestro Beitrag anzeigen
            Marie Auguste Henriette Springer, geb. Schmock, Reg.-Nr.: 345/1940, StA Berlin-Buch) P REP 205 Nr. 188 SU / Sammelakten habe ich nur ab 2101 notiert.
            Für die niedrigeren Nummern scheint es keine Sammelakten zu geben, habe heute nachgesehen.

            Kommentar

            • FranzLeissner
              Erfahrener Benutzer
              • 08.08.2011
              • 195

              #7
              Hallo Oso,
              es eilt nicht. Ich bin froh, dass ich überhaupt Daten gefunden habe. Ich suche ja nun schon gefühlt eine halbe Ewigkeit.

              Bezüglich der Sammelakte ists natürlich schade, aber vielleicht ist irgendwo in der Urkunde noch etwas vermerkt. Ich habe zwar einen Verdacht, wo ihr Mann gestorben ist, aber das will ich erstmal weiter zu Hause verfolgen. Wo es für mich wichtig wäre, wäre Franz G. Der ist in ganz Berlin nicht zu finden.

              Liebe Grüße und schönes Wochenende
              Franz
              Suche: Gaszak (Pogorzela, Jezewo, Koszkowo, Berlin-Weißensee), Sieja (Zimnowoda, Gloginin, Borzeciczki), Harder und Reimann (Danziger Niederung), Jonach, Vormelcher, Springer und Schmock (Oberbarnim), Bartczak und Skrzynkówna (Kr. Krotoschin), Matyaszczyk, Bittner und Niestrawska (Gostyn, Ostrów, Pogrzybów), Ritter, Kühnert, Scherler, Richter (Berlin), Marquardt (Kolberg), Baganz und Kieckbusch (Seelow u.U.), Leissner (Großraum Tachau; Tissa), Ritter, Hentschel und Kuehnert (Kreis Wohlau i.S.)

              Kommentar

              • Alwina
                Benutzer
                • 07.05.2016
                • 68

                #8
                Hallo Franz!

                Wegen Deinem Namensvetter: Berlin-Buch liegt ja am absoluten Stadtrand von Berlin. Wäre es nicht möglich, daß er im Umland verstorben Ist? Vielleicht im heutigen Landkreis Barnim oder Oberhavel? Bernau ist nicht weit weg, als nächste Stadt.

                Habe gerade einen alten Artikel von Dir gelesen und mir kam dazu noch mehr in den Sinn.
                Also mit Buch meinst Du das Krankenhaus, dann ist das mit dem Umland vielleicht doch nicht die beste Idee.

                Vielleicht lebte Dein Urgroßvater aber 1940 schon gar nicht mehr. Meine Großväter standen noch Jahre (Lichtenberg und Weißensee) nach ihrem Tod in den Telefonbücher.
                Von den Erzählungen meines Vaters weiß ich, daß zumindest eine der katholischen Gemeinden am Ende und nach dem Krieg in Weißensee existiert haben muß, während die evangelische Kirche (zumindest am Pistoriusplatz) zerstört war. Eine Beerdigung in der Familie wurde daher von einem katholischen Geistlichen begleitet anstatt von einem evangelischen.
                Hast Du denn schon bei der Kirche nachgefragt, wenn sie denn streng katholisch waren?


                Gruß
                Alwina
                Zuletzt geändert von Alwina; 23.05.2016, 10:49.

                Kommentar

                • osoblanco
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.11.2013
                  • 625

                  #9
                  Ich habe auch so einen Fall aus dem Jahre 1952, nirgendwo ein Sterbeeintrag zu finden. Und ich habe inzwischen alle Namensverzeichnisse durch, nicht nur die in der Nähe des Wohnortes.

                  Theoretisch kann Franz Gaszak überall in Berlin (wenn überhaupt in Berlin) gestorben sein. Wenn er beispielsweise in Wilmersdorf tot umgefallen ist oder einen tödlichen Unfall hatte, dann wird auch dort sein Sterbeeintrag zu finden sein. Oder je nach dem wo das nächste Krankenhaus war, in das er eingeliefert wurde. Und dann spielt es auch keine Rolle, ob es ein evangelisches oder katholisches Krankenhaus war ... ein Verwandter aus einer meiner Nebenlinien ist nach einem Unfall in einem jüdischen Krankenhaus verstorben, obwohl er evangelisch war. In der Notaufnahme (oder wie auch immer das früher hieß), wird man wohl erstmal nicht nach der Religion gefragt haben.

                  Mit ist aufgefallen, daß die Namensverzeichnisse aus Wittenau für den betreffenden Zeitraum nicht online sind. Das wäre auch noch eine Möglichkeit ... wenn Franz Gaszak beispielsweise dement war, könnte er in der dortigen Nervenklinik gewesen sein. Ist zwar ein Stück weg von Weißensee, aber dort wurden Leute aus ganz Berlin und Umland behandelt.

                  Ansonsten bleibt nur eins ... die restlichen Namensverzeichnisse durchsuchen ...

                  Kommentar

                  • Alwina
                    Benutzer
                    • 07.05.2016
                    • 68

                    #10
                    Zitat von osoblanco Beitrag anzeigen
                    Ich habe auch so einen Fall aus dem Jahre 1952, nirgendwo ein Sterbeeintrag zu finden. Und ich habe inzwischen alle Namensverzeichnisse durch, nicht nur die in der Nähe des Wohnortes.

                    Theoretisch kann Franz Gaszak überall in Berlin (wenn überhaupt in Berlin) gestorben sein. Wenn er beispielsweise in Wilmersdorf tot umgefallen ist oder einen tödlichen Unfall hatte, dann wird auch dort sein Sterbeeintrag zu finden sein. Oder je nach dem wo das nächste Krankenhaus war, in das er eingeliefert wurde. Und dann spielt es auch keine Rolle, ob es ein evangelisches oder katholisches Krankenhaus war ... ein Verwandter aus einer meiner Nebenlinien ist nach einem Unfall in einem jüdischen Krankenhaus verstorben, obwohl er evangelisch war. In der Notaufnahme (oder wie auch immer das früher hieß), wird man wohl erstmal nicht nach der Religion gefragt haben.

                    Mit ist aufgefallen, daß die Namensverzeichnisse aus Wittenau für den betreffenden Zeitraum nicht online sind. Das wäre auch noch eine Möglichkeit ... wenn Franz Gaszak beispielsweise dement war, könnte er in der dortigen Nervenklinik gewesen sein. Ist zwar ein Stück weg von Weißensee, aber dort wurden Leute aus ganz Berlin und Umland behandelt.

                    Ansonsten bleibt nur eins ... die restlichen Namensverzeichnisse durchsuchen ...
                    Hallo Franz!

                    Und selbst das ist nicht eindeutig, eine nähere Nervenheilanstalt wäre ja Herzberge gewesen.

                    Bißchen umständlich, daß es nicht irgendwo ein Verzeichnis gibt, was zumindest für Berlin gesammelt alles auflistet.
                    Habe den Fall mit meiner Großmutter und klapper auch gerade die Sterbeeinträge von 5 Jahren von den einzelnen Bezirken ab.

                    Es ging mir auch nicht so darum, daß er nun ausgerechnet in einem katholischem Krankenhaus verstorben ist, sondern um die Beerdigung an sich. Ich nehme an, zumindest in dieser Zeit schon, wurden Verstorbene in den letzten Wohnort überführt um bei ihren Verwandten zu "liegen"? Also müßte es ja eine entsprechende Beerdigung gegeben haben, die dann wieder vor Ort gewesen wäre.

                    In vielen den Heiratsurkunden bei mir ist der zuerst Verstorbene mit einer Randnotiz vermerkt, so auch in Weißensee.

                    Gruß
                    Alwina

                    Kommentar

                    • osoblanco
                      Erfahrener Benutzer
                      • 22.11.2013
                      • 625

                      #11
                      Zitat von Alwina Beitrag anzeigen
                      Es ging mir auch nicht so darum, daß er nun ausgerechnet in einem katholischem Krankenhaus verstorben ist, sondern um die Beerdigung an sich. Ich nehme an, zumindest in dieser Zeit schon, wurden Verstorbene in den letzten Wohnort überführt um bei ihren Verwandten zu "liegen"? Also müßte es ja eine entsprechende Beerdigung gegeben haben, die dann wieder vor Ort gewesen wäre.
                      Das ist natürlich richtig. Mir ging es jetzt mehr um den standesamtlichen Eintrag.

                      Ich hoffe nur, daß Ancestry irgendwann auch mal die Berliner Sterbebücher bis 1950 hochlädt ... das würde auch bei mir einige offene Fälle lösen!

                      Kommentar

                      • FranzLeissner
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.08.2011
                        • 195

                        #12
                        Hallo Oso, hallo Alwina,

                        ich hab die Namensverzeichnisse gewälzt, nichts. Im gesamten späteren Osten, was wahrscheinlich für mich ist, nichts. Er hat in der Gasanstalt in Prenzlauer Berg gearbeitet, seine Berliner Verwandtschaft in Weißensee, Prenzlberg und Pankow. Auch da nichts. In meiner Verzweiflung bin ich Bücher ab 1920 durchgegangen (da wurde der jüngste Sohn geboren).
                        Ich habe mir damals eine Liste mit allen Krankenhäusern (alle Konfessionen und auch staatliche) und ab 1900 gemacht und bin nach und nach alle durchgegangen. Nichts! Es ist frustrierend. --> Ich hab aber leider irgendwann die Befürchtung, dass ich vor lauter Namen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe.

                        Kirche habe ich damals alles angefragt, was ging. Ich habe damals nach Franz‘ und Ewas Kindern gefragt plus Franz und Ewa selber. Ich habe nur Antwort bekommen zu den Kindern.
                        So habe ich auch meinen Ururuopa gefunden (Springer in Prenzlberg, da gabs ja direkt einen Hinweis auf den Sterbeeintrag beim Standesamt).
                        Mir geht’s auch eher hier um die Sterbeurkunde.

                        Die Idee mit Bonnies Ranch ist nicht schlecht, aber auch Buch hatte eine Nervenklinik, soweit ich weiß. Herzberge ist ja im Bereich Lichtenberg, auch da nichts. Herzberge ist ja, mehr oder weniger, nur ein Katzensprung von der Lehderstraße entfernt.

                        Er kann natürlich im Umland gestorben sein, halte ich aber irgendwie für unwahrscheinlich. Ich weiß nicht warum. Eine andere Vermutung war, dass er bei seinen Schwiegereltern war im Kreis Krotoschin, oder bei dem Rest der Verwandtschaft in Krotoschin und dort verstarb.
                        Ich kann leider auch keinen mehr fragen, der das weiß und meine Oma hat damals nie etwas dazu erzählt.

                        Ich hätte so gefeiert, wenn auf der Heiratsurkunde ein Randvermerk gewesen wäre, aber nichts. Zu mindest nicht auf dem Erstregister, im Zweitregister habe ich nicht nachgesehen, glaube aber auch nicht dran.


                        Oso, das hoffe ich auch. Bis 1950 mindestens, plus Heiraten. Das wäre das Nonplusultra. Ob man bei Ancestry auch irgendwann die Sammelakten hochlädt?!


                        Liebe Grüße und danke, dass ihr mitdenkt

                        Franz
                        Suche: Gaszak (Pogorzela, Jezewo, Koszkowo, Berlin-Weißensee), Sieja (Zimnowoda, Gloginin, Borzeciczki), Harder und Reimann (Danziger Niederung), Jonach, Vormelcher, Springer und Schmock (Oberbarnim), Bartczak und Skrzynkówna (Kr. Krotoschin), Matyaszczyk, Bittner und Niestrawska (Gostyn, Ostrów, Pogrzybów), Ritter, Kühnert, Scherler, Richter (Berlin), Marquardt (Kolberg), Baganz und Kieckbusch (Seelow u.U.), Leissner (Großraum Tachau; Tissa), Ritter, Hentschel und Kuehnert (Kreis Wohlau i.S.)

                        Kommentar

                        • Alwina
                          Benutzer
                          • 07.05.2016
                          • 68

                          #13
                          Hallo Franz,

                          also war auch nix in der Sammelakte von Ewa, falls es die denn gibt? Das ist Mist.

                          Denkst Du, er ist im Krieg geblieben? Würde ja zeitlich auch hinkommen. Oder in der Gefangenschaft nach dem Krieg?

                          Gruß
                          Alwina

                          Kommentar

                          • FranzLeissner
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.08.2011
                            • 195

                            #14
                            Hallo Alwina,
                            ob etwas in der Sammelakte steht, weiß ich nicht. Ich komm erstmal nicht ins LAB, deswegen ja meine Anfrage, ob das jemand für mich übernehmen könnte.

                            Im Krieg ist er nicht geblieben, das hätte meine Oma erzählt. Sie sagte immer nur, dass ihr jüngster und ihr ältester Onkel eingezogen wurden und der jüngste als einziger im Krieg geblieben ist. Ich habe trotzdem beim Volksbund suchen lassen, dort gibts nur Edu (der jüngste). Die restlichen Gaszaks bei der Gräbersuche sind zwar weit verwandt, aber da ist der Rest alles bekannt.
                            Somit entfällt für mich auch die Kriegsgefangenschaft.

                            Liebe Grüße
                            Franz
                            Suche: Gaszak (Pogorzela, Jezewo, Koszkowo, Berlin-Weißensee), Sieja (Zimnowoda, Gloginin, Borzeciczki), Harder und Reimann (Danziger Niederung), Jonach, Vormelcher, Springer und Schmock (Oberbarnim), Bartczak und Skrzynkówna (Kr. Krotoschin), Matyaszczyk, Bittner und Niestrawska (Gostyn, Ostrów, Pogrzybów), Ritter, Kühnert, Scherler, Richter (Berlin), Marquardt (Kolberg), Baganz und Kieckbusch (Seelow u.U.), Leissner (Großraum Tachau; Tissa), Ritter, Hentschel und Kuehnert (Kreis Wohlau i.S.)

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X