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#41
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Hallo,
das finde ich ja super, dass Breslau jetzt auch was online stellt. Das müsste ja bedeuten, dass irgentwann wahrscheinlich auch mal was zu Liebenthal kreis Löwenberg dabei sein müsste... Kann mir jemand sagen, ob das dann das Standesamt I oder IV ist? Wahrscheinlich eher IV oder? Hoffe so sehr, dass ich auf der Seite meiner Familie auch bald mal forschen kann, meine Oma würde sich so sehr freuen! Gruß Sarah |
#42
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Liebenthal, Kreis Löwenberg
Zitat:
Hallo Sarah, Liebenthal, Kreis Löwenberg, liegt ca. 125 km westlich von Breslau und hatte ein eigenes Standesamt. Die Standesamtsregister aus Liebenthal 1874-1905 sind in der Filiale Hirschberg des Staatsarchivs Breslau archiviert (nicht online): Archiwum Państwowe we Wrocławiu Oddział w Jeleniej Górze ul. płk. Wacława Kazimierskiego 3 58-500 Jelenia Góra tel: +48 (75) 644-99-40 email: jelenia[at]ap.wroc.pl http://www.ap.wroc.pl/jelenia-gora/kontakt Anfragen an Polnische Staatsarchive kannst Du auf deutsch schreiben, auch per E-Mail, wenn diese formell wie ein Brief aussieht (mit vollständiger Anschrift, Absenderangabe und Betreffzeile). Viele Grüße, Andreas |
#43
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Hallo Andreas,
Zitat:
Vielen Dank und viele Grüße Sarah |
#44
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Hallo!
Das hat der Steffen gut gemacht!
@ Sarah: Die online verfügbaren Einträge betreffen nur Breslau selbst und da wiederum NUR das Standesamt 1 Breslau und das wohl mit Lücken... Wie der Vorredner bereits schrieb, haben das Standesamt Breslau und das Standesamt Liebenthal nichts miteinander zu tun. Falls Du im Zeitraum 1874-1884 suchst, kannst Du auf Mormonenfilme zurück greifen. Ansonsten geht es eben nach wie vor nur auf die altbewährte Weise, die von Andreas beschrieben wurde. Offenbar wurden die jetzt aufgetauchten Breslauer Register vom Standesamt 1 auch bereits 2010 verfilmt. Dass in Kürze viel Neues dazukommt, darf deshalb eher bezweifelt werden... Viel Glück! Nachtrag: Das STAATSARCHIV Breslau hat mehrere Filialen, die Dich betreffende ist Hirschberg und nicht die in Breslau selbst. |
#45
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Hallo Sarah,
man kann doch auch "offline" forschen. Die Filiale Hirschberg des Staatsarchivs Breslau ist sehr freundlich und bearbeitet Anfragen relativ schnell. Voraussetzung ist natürlich, dass Du im Zeitraum 1874-1905 suchst... Viele Grüße, Andreas |
#46
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Hallo Stefan,
danke für den Link zum Staatsarchiv! (Hätte ich auch selbst sehen können ) Viele Grüße Liisa |
#47
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Hallo,
in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift für Computergenealogie steht geschrieben, daß es in Polen gesetzliche Vorgaben gibt, nach denen Archive 85% ihrer angefertigten Scans online stellen müssen, wobei Personenstandsunterlagen Vorrang haben. Also können wir wohl hoffen, daß wir auch aus Wroclaw bald mehr sehen können. Viele Grüße Liisa |
#48
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@ken78bln
Vielen Dank! Nein, leider ist bei den Mormomenfilmen noch nichts für mich dabei. Bin noch ganz am Anfang und weiß von der Seite meiner Familie auch so gut wie nichts. Deswegen würde ich halt auch lieber online forschen, gerade weil sich in Polen zurzeit so viel tut online und ich das auch mit den 85% gelesen habe und deswegen doch noch Hoffnung habe vielleicht irgentwann mal was online finden zu können. Außerdem kommt noch dazu, dass ich noch studiere und noch kein Geld verdiene, weswegen ich immer vorsichtig bin im HInblick darauf irgentwo eine Anfrage hinzuschicken und nicht zu wissen was für Kosten dann genau auf einen zukommen. Wenn ich selber ins Archiv fahren könnte und dort selber suchen könnte, dann würde ich das sofort machen, aber das geht ja leider nicht. Denn selber suchen macht auch viel mehr Spaß. Deswegen versuche ich noch etwas zu warten. Vielleicht kommt ja doch noch mal was online von Liebenthal. Falls nicht werde ich dann nach meinem Studium dort mal hinschreiben. Vielen Dank auch für die Erklärungen, wo was liegt. Ich bin in der Hinsicht leider immer total verwirrt und lande dann, wie hier, am falschen Platz Viele Grüße Sarah |
#49
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Hallo Sarah,
die Kosten in den polnischen Archiven halten sich eigentlich in Grenzen. Ich kenne die Gebühren in Breslau nicht, aber ich habe z.B. nach Elbing einmal 6 € für das Suche und einmal 0,47 € für die Kopie überweisen müssen. Davon ab, fragen kostet nix und wenn es dir dann doch zu teuer ist schieb es halt ein bisschen. |
#50
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Hallo magiciv,
vielen Dank für die Info. Das wäre wirklich nicht viel. Aber ich weiß ja auch nicht wieviel Zeit die für die Suche aufbringen müssten und das können die ja im Vorfeld auch nicht sagen. Werde mal noch etwas abwarten, ob nicht doch nochmal irgentwas online geht. Viele Grüße Sarah |
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