Liebe Heraldikexperten,
ich bitte um die Blasonierung des Wappens
Florian Sigmund Maximilian Miller Ritter von Altammerthal und Fronhofen.
Mein Versuch der Blasonierung:
In gold ein Landsknechtfähnrich hersehend, Hose rot, Hemd weiß, Fahne viermal gestreift rot und weiß.
Helmzier rechts Gnadenbild Maria Schnee von Aufhausen, links wachsender Landsknechtfähnrich wie im Schild.
Decke gold rot.
Leider habe ich keine farbige Darstellung des Wappens gefunden.
Zur Person Miller:
Florian von Miller (*1668) war während des bayerischen Volksaufstandes 1705 Pfarrer von OberviechtachSein Vater, Dr. utr. Iur. Johann Jakob Miller, hatte es bis zum Regierungskanzler in Amberg gebracht und war 1660 in den erblichen Ritterstand mit dem Titel „Ritter Miller Edler von Altammerthal und Fronhofen“ erhoben worden.
Am 17. Januar 1705 wurde er in Cham verhaftet und in die Fronfeste nach Straubing gebracht. Am 12. März 1705 überführte man ihn nach Wörth an der Donau (meine Heimatstadt) und inhaftierte ihn im Gefängnisturm auf dem Schloß. Mitte des Jahres 1707 wurde vom Diözesangericht Regensburg zur Kerkerhaft auf unbestimmte Zeit verurteilt. Dort blieb er bis 15. Oktober 1714.
Über sein weiteres Schicksal ist Nichts bekannt.
Viele Dank für Ihre Bemühungen
Groß Walter
ich bitte um die Blasonierung des Wappens
Florian Sigmund Maximilian Miller Ritter von Altammerthal und Fronhofen.
Mein Versuch der Blasonierung:
In gold ein Landsknechtfähnrich hersehend, Hose rot, Hemd weiß, Fahne viermal gestreift rot und weiß.
Helmzier rechts Gnadenbild Maria Schnee von Aufhausen, links wachsender Landsknechtfähnrich wie im Schild.
Decke gold rot.
Leider habe ich keine farbige Darstellung des Wappens gefunden.
Zur Person Miller:
Florian von Miller (*1668) war während des bayerischen Volksaufstandes 1705 Pfarrer von OberviechtachSein Vater, Dr. utr. Iur. Johann Jakob Miller, hatte es bis zum Regierungskanzler in Amberg gebracht und war 1660 in den erblichen Ritterstand mit dem Titel „Ritter Miller Edler von Altammerthal und Fronhofen“ erhoben worden.
Am 17. Januar 1705 wurde er in Cham verhaftet und in die Fronfeste nach Straubing gebracht. Am 12. März 1705 überführte man ihn nach Wörth an der Donau (meine Heimatstadt) und inhaftierte ihn im Gefängnisturm auf dem Schloß. Mitte des Jahres 1707 wurde vom Diözesangericht Regensburg zur Kerkerhaft auf unbestimmte Zeit verurteilt. Dort blieb er bis 15. Oktober 1714.
Über sein weiteres Schicksal ist Nichts bekannt.
Viele Dank für Ihre Bemühungen
Groß Walter
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