Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Ursula
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2007
    • 1348

    Ich habe gestern meine Chronik in die Druckerei gebracht.

    LG
    Uschi

    Kommentar

    • Matthias Möser
      Erfahrener Benutzer
      • 14.08.2011
      • 2264

      Ab heute kann ich endlich wieder mit meiner Ahnenforschung weitermachen, nachdem mir ein sehr bekannter Telekommunikationsanbieter nach fünf Tagen ohne DSL und Festnetzanschluß durch Umstellung auf neues DSL meinen Internet-Zugang freigeschaltet hat. Die abrupte Trennung vom Netz erfolgte ohne vorherige schriftliche Terminfestlegung! Der Saft war dann einfach weg.
      Durfte wegen der Angelegenheit zweimal in einen Serviceladen nach Heidelberg fahren.

      Der Kunde ist schon lange nicht mehr König in Sachen Service.

      Habe dieses Forum echt schon vermißt.

      Gruß
      Matthias
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      • Alter Mansfelder
        Super-Moderator
        • 21.12.2013
        • 4678

        Hallo Uschi,

        Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
        Ich habe gestern meine Chronik in die Druckerei gebracht.
        toll! Vielleicht könntest Du uns ja etwas über Umfang und Aufbau verraten? Es interessiert bestimmt einige, wie man eine Chronik schreibt oder schreiben könnte.

        Es grüßt der Alte Mansfelder
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        • Tunnelratte
          Erfahrener Benutzer
          • 10.03.2014
          • 726

          Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
          Hallo Uschi,



          toll! Vielleicht könntest Du uns ja etwas über Umfang und Aufbau verraten? Es interessiert bestimmt einige, wie man eine Chronik schreibt oder schreiben könnte.

          Es grüßt der Alte Mansfelder
          UNBEDINGT !!!! das würde mich sehr interessieren.


          nicht heute, aber gestern, habe ich ein Missverständnis aufgedeckt. Dieses führte zu der Annahme, ein Großteil meiner Vorfahren seien die falschen, da die Ururgroßmutter einen anderen Nachnamen trug. Nun bin ich sicher, mein Onkel hat da zwei Johannas in seiner Erinnerung (er ist auch schon deutlich über 80) zu einer Person verschmolzen.

          Er hat beide persönlich gekannt, die erste (seine Urgroßmutter) starb 1945, so steht es auch handschriftlich auf einem Bild. die zweite starb in den Siebzigern. Beide wurden fast hundert Jahre alt, aber die zweite ist eine Schwester von meines Onkels Großvater, und 35 Jahre später geboren als die erste. Und 130 wird gkaub ich fast niemand

          Nachforschung bei archion hat dies bestätigt. Die bisherigen Daten sind korrekt, mittlerweile erinnere ich mich daran das ich die bei familysearch aus den transkribierten Einträgen gefunden habe.
          wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

          Kommentar

          • Matthias Möser
            Erfahrener Benutzer
            • 14.08.2011
            • 2264

            Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
            Ich habe gestern meine Chronik in die Druckerei gebracht.

            LG
            Uschi

            Finde ich toll, Uschi!

            Gruß
            Matthias
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            • Ursula
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2007
              • 1348

              Hallo,

              gerne verrate ich etwas.

              Es ist die Chronik der väterlichen Linie meiner Mutter.

              Ich begann mit dem ersten, mir bekannten Vorfahrenpaar. Dazu schrieb ich die Geschichte der Gegend (heute Kanton St. Gallen) und die Zustände, die sie vorfanden, als sie hier in die oberschwäbische Gegend kamen. Dazu ein paar Fotos vom Ort der Herkunft. Auch ein paar Fotos vom Haus in dem Ort, in den sie einwanderten.
              Dann folgte Generation auf Generation, jeweils mit allem, was ich zum jeweiligen Paar gefunden habe. Heiratsabreden, original und transkribiert, amtliche Schreiben, Auflistungen, was sie an die Obrigkeit zu bezahlen hatten usw. Natürlich auch, wieviele Kinder sie hatten, wieviele überlebten. Und immer drumherum etwas Geschichte, Entbehrungen und Folgen der Kriege, die stattfanden usw, Fotos der Dörfer in die sie zogen.

              Am Ende stehen die Ahnentafeln der Eltern meiner Mutter, eine Karte mit dem Weg der Wanderung und Fotos meiner Mutter und ihrer Geschwister.

              Zu Anfang schrieb ich ein Vorwort, in dem ich grob den jahrelangen Weg beschrieb, bis ich das zusammengefunden -und geschrieben hatte, was nun vorliegt.


              Liebe Grüße
              Uschi

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              • chrigar88
                Erfahrener Benutzer
                • 26.06.2015
                • 284

                Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
                Hallo,

                gerne verrate ich etwas.

                Es ist die Chronik der väterlichen Linie meiner Mutter.

                Ich begann mit dem ersten, mir bekannten Vorfahrenpaar. Dazu schrieb ich die Geschichte der Gegend (heute Kanton St. Gallen) und die Zustände, die sie vorfanden, als sie hier in die oberschwäbische Gegend kamen. Dazu ein paar Fotos vom Ort der Herkunft. Auch ein paar Fotos vom Haus in dem Ort, in den sie einwanderten.
                Dann folgte Generation auf Generation, jeweils mit allem, was ich zum jeweiligen Paar gefunden habe. Heiratsabreden, original und transkribiert, amtliche Schreiben, Auflistungen, was sie an die Obrigkeit zu bezahlen hatten usw. Natürlich auch, wieviele Kinder sie hatten, wieviele überlebten. Und immer drumherum etwas Geschichte, Entbehrungen und Folgen der Kriege, die stattfanden usw, Fotos der Dörfer in die sie zogen.

                Am Ende stehen die Ahnentafeln der Eltern meiner Mutter, eine Karte mit dem Weg der Wanderung und Fotos meiner Mutter und ihrer Geschwister.

                Zu Anfang schrieb ich ein Vorwort, in dem ich grob den jahrelangen Weg beschrieb, bis ich das zusammengefunden -und geschrieben hatte, was nun vorliegt.


                Liebe Grüße
                Uschi
                Hallo,

                ich habe meine Chronik in fast identischer Weise geschrieben.
                Als Vorwort, den Weg beschrieben und verschiedensten Leuten für ihre Hilfe gedankt. Dann habe ich ausgehend von meinen beiden Großelternpaaren alle 4 Linien in 4 Kapiteln beschrieben. Dazu bin ich "rückwärts" gewandert und habe sozusagen meinen Familiennamen Punkt 1 der Gliederung benannt und dann die Großeltern Punkt 1.1, Obergroßeltern Punkt 1.2....und immer so weiter - Punkt 2 war dann die Familie meiner Großmutter väterlicherseits. So hat der geneigte Leser immer eine genaue Ahnung, zu welchem Punkt der Chronik er welche Verbindung hat.
                Ich habe Geschichten zu jeder Person, sofern vorhanden, aufgeführt und, sofern vorhanden, zum Beispiel Briefe/Bilder/teilweise besondere Kirchenbucheinträge mit Entzifferung/Übersetzung - ich habe einfach versucht die Schicksale vor dem Hintergrund der Zeit darzustellen. Zwischendurch immer Einordnungen, wie das Lebensumfeld z.B. in Westpreußen war. So ergibt sich aus meiner Sicht zum Schluss eine schöne Wanderung durch die Geschichte entlang der eigenen Familie.
                Ich habe auch noch einen längeren Zeitzeugenbericht eines Familienmitglieds eingeführt und kurze Berichte über die jeweiligen Orten. Zu jedem Familienmitglied habe ich nur stichpunktartig die Geschwister genannt.
                Dementsprechend habe ich nur die lineare Linie aufgeschrieben.
                Ich kann es jedem nur empfehlen: herausgekommen ist ein bebildertes Din A4-Buch mit knapp 200 Seiten, welches auch für den nicht an der Ahnenforschung Interessierten wunderbar zum Lesen und Näherbringen der Vorfahren dient.

                Falls es jemanden noch eingehender interessiert, kann ich per PN einen Auszug/Beispiel schicken.
                Grüße Christoph
                Viele Grüße,
                Christoph

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                • Uschibaldi
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.11.2010
                  • 1239

                  Hallo!
                  Ich mache das ähnlich. Nur, da ich die Chronik für meine Enkel schreibe, fange ich mit dem ältesten namensgebenden Vorfahren meines Schwiegersohnes an. Nach ihm die jeweilige Linie der Ehefrau usw. usw. Auch mit Bildern, Fotos etc. So taste ich mich vor bis zu meinen Enkeln. Ob das alles in einer Chronik Platz hat, kann ich noch nicht sagen. Ich schreibe allerdings immer die Geschwister dazu. Mehr aber nicht. Es wird so schon so viel. Die Geschichten rund herum machen es ja erst interessant. Der Enkel des Bruders eines ihrer Vorfahren wurde z.B. in Innsbruck geköpft, weil er ein Vorsteher der Wiedertäufer war. Schön ist natürlich auch, dass heute noch über 500 Jahre alte Bauernhäuser ihrer Vorfahren stehen. Ich habe auch viele Verlassenschaftsabhandlungen ihrer Vorfahren. Alles kann man leider nicht schreiben, das wird einfach zuviel. Bis alles so ist, wie ich es haben will, dauert es aber noch.
                  Liebe Grüße
                  Uschi

                  Kommentar

                  • Alter Mansfelder
                    Super-Moderator
                    • 21.12.2013
                    • 4678

                    Hallo!

                    @Uschi I, Uschi II und Christoph: Ich finde das vom Aufbau her sehr sinnvoll, gerade wenn man jenen etwas von den Vorfahren anschaulich und interessant vermitteln will, für die dieses Thema Neuland ist.

                    Frage: Die von euch abgefasste "Chronik" steht neben einer Ahnenliste oder IST sie eure Ahnenliste in Prosaform? Oder ein Mix aus beidem? Oder eher die Schilderung der zeitlich näherliegenden Generationen?

                    Mich beschäftigt da nämlich folgender Gedanke:

                    Zitat von Uschibaldi Beitrag anzeigen
                    Alles kann man leider nicht schreiben, das wird einfach zuviel.
                    Ich selbst habe mich bisher vor einem Prosawerk gescheut, da ich nicht weiß, wie ich ca. 7800 direkten Vorfahren vernünftig gerecht werden soll. Ich habe deshalb bisher nur eine Ahnenliste (ca. 1000 Seiten, 8 pt) und ein ca. 50seitiges Vorwort geschrieben, an dem ich mehr oder weniger häufig herumbastele und in dem ich auf einige allgemeinere Themen eingegangen bin (v. a. schriftliche und mündliche Ausgangslage, methodisches Vorgehen, statistische Eckdaten der Ahnenliste, Veränderungen der lokalen und sozialen Ahnenstruktur und einige Kuriosita). Auf geschichtliche Schilderungen z. B. zu Orten, Regionen, Berufsgruppen usw. habe ich ganz verzichtet, weil ich nicht weiß, wo ich da anfangen und wo aufhören sollte.

                    Es grüßt der Alte Mansfelder
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                    Kommentar

                    • Ursula
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.01.2007
                      • 1348

                      Hallo Alter Mansfelder,
                      Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                      da ich nicht weiß, wie ich ca. 7800 direkten Vorfahren vernünftig gerecht werden soll.
                      Du hast tatsächlich 7800 direkte Vorfahren?

                      Eben wegen der großen Anzahl und weil das unübersichtlich wäre, habe ich NUR die väterliche Linie meiner Mutter in der Chronik (außerdem weiß ich von denen am meisten, habe bei dieser Familie bis jetzt am intensivsten geforscht). Schon die Hinzunahme der mütterlichen Linie meiner Mutter, also beide Eltern meiner Mutter, erschien mir als zu umfangreich.
                      Es sind bis zu meinem Großvater 8 Generationen = 8 Paare. Ich habe auch die Nachfahren außen vor gelassen. Das ist ein neues Projekt: "wo sind sie alle hingeraten, all die Nachkommen des Schweizer Paares?"
                      Lediglich die Kinder habe ich bei den jeweiligen Paaren erwähnt, bin aber nicht darauf eingegangen, was aus ihnen geworden ist, das kommt wie gesagt, später.

                      Meine Chronik ist eine Ahnenliste in Erzählform mit allem möglichen drum und dran. Die Ahnentafel ist aber beigefügt, ganz am Ende.



                      LG
                      Uschi

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                      • Mariolla
                        • 14.07.2009
                        • 1698

                        Hallo Alter Mansfelder,
                        da ich vor einigen Jahren auch eine Chronik über die väterliche Linie meiner Mutti (meinem Großvater) schrieb, habe ich mir damals nicht sehr viele Gedanken gemacht.
                        Ich habe einen Mix oder auch Mischmasch geschrieben. Angefangen mit dem ältesten Vorfahren bzw. Namensträger usw. bis in die Gegenwart. Mein Vorwort bekam nur 1 Seite, da schilderte ich, wie ich zur Ahnen- und Familienforschung kam, wie die Familie reagierte und was ich alles anstellte, um noch mehr Informationen und Dokumente zu erhalten.
                        Meine Chronik ließ ich nicht drucken und binden, ich habe alle 200 Seiten (teils mit Farbe, wie z.B. Landkarten) selber ausgedruckt und in einem Klemmordner getan. So kann ich immer noch Ergänzungen mit einbinden, was ich z.B. erst voriges Jahr getan habe. Denn die Forschung hört nie auf und es ergeben sich immer wieder neue Gesichtspunkte.
                        Viele Grüße Mariolla
                        Zuletzt geändert von Mariolla; 16.06.2017, 07:31.

                        Kommentar

                        • Uschibaldi
                          Erfahrener Benutzer
                          • 10.11.2010
                          • 1239

                          Hallo Mariolla!
                          Das mit dem Klemmordner ist eine gute Idee. Werde ich auch machen. Nur muß man da aufpassen wegen der Lesbarkeit, weil ja doch ein Stück des Papiers an den Seiten des Ordners verschwindet.
                          Ich schreibe erst einmal. Was daraus wird, werde ich ja sehen. Bei meinen Enkeln sind es auch nur etwas über 7000 Personen mit den Geschwistern. Wenn es zuviel wird, teile ich es eben.
                          Liebe Grüße
                          Uschi

                          Kommentar

                          • Mariolla
                            • 14.07.2009
                            • 1698

                            Hallo Uschi,
                            ja, man sollte beim Schreiben einen entsprechenden Rand von 25 mm bis
                            30 mm links einplanen. Das reicht völlig aus.
                            Meine Erfahrung, es passen ca. 200 Seiten in einen Klemmordner.
                            Viele Grüße Mariolla
                            Zuletzt geändert von Mariolla; 16.06.2017, 08:23.

                            Kommentar

                            • Alter Mansfelder
                              Super-Moderator
                              • 21.12.2013
                              • 4678

                              Hallo zusammen,

                              @Ursula: Ja, es sind so viele (ohne Geschwister usw. usf.) und eigentlich sind das noch nicht einmal alle: Ca. 500, die ich von anderswo übernommen hatte, habe ich wieder gestrichen, weil ich noch nicht weiß, ob die Angaben wirklich stimmen. Und ca. nochmal so viele habe ich gar nicht erst aufgenommen, weil sie anderswo ebenso gut bzw. noch besser nachgelesen werden können als bei mir. Aber darum ging es mir ja eigentlich nicht, sondern um die Frage, wie man das alles verständlich Außenstehenden vermittelt.

                              Was ich bis jetzt geschrieben habe und dauernd fortschreibe (also AL und Einleitung dazu), richtet sich im Grunde an die befreundeten Forscher, mit denen ich mich regelmäßig austausche, und später, wenn veröffentlicht, an sonstige fachlich Interessierte (also euch). Ein breites Publikum oder auch nur die eigene Verwandtschaft erreicht man damit aber nicht. Eure Chronik-Variante, die sich auf bestimmte Aspekte konzentriert, ist da eine gute Alternative. Allerdings fehlt es mir aber momentan an Zeit und Lust, so etwas anzufangen. Wenn ich es aber in Angriff nehmen sollte, dann würde ich mich wohl auf die Personen bis zu meinen Ururgroßeltern beschränken. Zum einen kann man da mündlich Tradiertes, was sonst nirgendwo steht, noch gut verwerten. Und zum anderen zeigt jedenfalls meine Erfahrung, dass sich die Verwandtschaft mit dem, was sie selbst vom Hörensagen kennt, noch am ehesten beschäftigt.

                              Es grüßt der Alte Mansfelder
                              Gesucht:
                              - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
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                              Kommentar

                              • bcfrank
                                Erfahrener Benutzer
                                • 11.08.2014
                                • 600

                                Klemmordner

                                Zitat von Mariolla Beitrag anzeigen
                                Hallo Uschi,
                                ja, man sollte beim Schreiben einen entsprechenden Rand von 25 mm bis
                                30 mm links einplanen. Das reicht völlig aus.
                                Meine Erfahrung, es passen ca. 200 Seiten in einen Klemmordner.
                                Viele Grüße Mariolla
                                Hallo,

                                ich nutze dabei auch sehr oft die Möglichkeit, in einen A4-Klemmordner A3-Seiten quer mit einzuklemmen, so dass man sie auffalten kann. Dazu einfach mittig falten und vom rechten Rand 3 cm abschneiden, damit die aufzufaltende Seitenhälfte nicht mitgeklemmt wird. So kann man auch doppelseitige/großformatige Urkunden, Fotos oder in die Breite gehende Stammbaumteile elegant abbilden.
                                Im Extremfall kann man somit auch zwei A3-Seiten gegenüber einbinden, wenn die Familie mal wieder >10 Kinder bekommen hat

                                Viele Grüße
                                bcfrank
                                SUCHE: Langfeld im Raum Döbeln/Grimma/Oschatz; Syrotzki in und um Danzig; meinen Großvater (https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=111579) und dessen Vater, Mathematik-Lehrer/Professor Ludwig Frank, Berlin (https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=109514)

                                BIETE: Auskunft aus KB Münsterberg u. Hertwigswalde i. Schl., Mattern b. Danzig



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