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#21
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Zitat:
Freitags haben wir immer unsere Brotbestellung (kastenweißbrot und nen 4Pfund Brot) geholt, das Brot kam ständig ohne Kanten zu Hause anDabei war der Weg vom Bäcker nach Hause gerade mal 700 m LG Silke |
#22
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Pappeln, wenn sie gerade blühen. Der Geruch erinnert mich an meinen alten Kindergarten.
Ofenheizung im Winter... Leider gibt es nur noch wenige Öfen hier in Berlin. |
#23
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Der Geruch von 4711, das einzige "Parfüm", das sich meine "an-mein-Gesicht-kommt-nur-Wasser & Seife" Mutter bei ganz besonderen Anlaessen erlaubte.
Liebe Gruesse Rieke |
#24
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Die schönste Zeit meines Lebens - als 4jähriger für 6 Monate auf einem kleinen Dorf.
Lauter Gras und Ställe. Frisches Heu, Ziegen (und Hühnerkacke) - pure Natur. Erinnere ich mich an die Kindheit daheim (als Mutter aus dem Krankenhaus wieder da war) - fällt mir nicht nur der (tägliche!) Bohnerwachs-Mief (und prompt höre ich das laute Knallen der Bohnerbürste als Zeichen gar sonntags 7 Uhr "raus aus dem Bett Faulpelz!") sondern - an Karpfen Blau. Zerkochte Zwiebeln, Brühwürfel ... keine lieben Erinnerungen. |
#25
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Hallo Ihr Lieben,
ich glaube Salzkind72 hat letztes Jahr auch schon einmal so ein Thema aufgemacht. Zumindest meine ich mich zu erinnern das ich ähnliches gelesen habe. Aber nun zur Erinnerung. Da wir ja sehr viele Kinder waren, wurden Samstags immer alle Schuhe geputzt. Der Geruch von Schuhcreme weckt in mir Kindheitserinnerungen. Letztens waren wir mit den Enkeln in Freilichtmuseum und in einem Haus roch es nach Zitrone und Bohnerwachs, bub, ich war wieder vor dem inneren Auge in meiner Kindheit. Ach ich könnte Romane schreiben, so viele Erinnerungen gibt es. z.b Apfelkuchen mit Zimtzucker ganz bestimmtes Bademitteln Pfefferminztaler usw. Gruß OmaMali |
#26
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OmaMali, meinst Du das grüne Badeshampoo mit dem Tannennadelduft?
Gab es eigentlich auch andere? |
#27
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So manche Gerüche aus der Kindheit stecken einem ja noch heute so in der Nase. Ich erinnere mich an den Duft des Parfüms meiner Mutter "Tosca" von 4711 oder den Badewasserzusatz "Latschenkiefer" meines heute 90-jährigen Vaters, der allsamstäglich im Badezimmer verbreitet wurde. Dazu der Geruch frisch gewaschener Wäsche auf der Leine von Lenor. Im ausgebauten Dachboden roch es immer nach Lötzinn, mein Bruder war ein begeisteter Elektrobastler, nicht nur bei der eigenen alten Märklin-Eisenbahn, bei der roch´s manchmal auch nach verschmortem Elektroantrieb......
Mein Vater (Bauingenieur) hatte in seinem Büro in einem Raum eine Pausmaschine stehen, da roch es immer nach den Lösungsmitteln, wenn die Pausen der Baupläne zum Trocknen aufgehängt wurden..... Gruß aus dem sonnigen Odenwald Matthias Geändert von Matthias Möser (05.07.2016 um 09:30 Uhr) Grund: Zusatz |
#28
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Zitat:
Da hatten wir so ein Gerät da rollte man Blätter drüber und kopierte sie so. Ich weiß leider nicht mehr wie genau das funktionierte und wie man es nannte, ich kann mich nur noch an den etwas stechenden Geruch erinnern. |
#29
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Hallo,
Bratapfelduft eindeutig. Im Winter am Sonntag nach dem Schlittschuhlaufen auf dem See dann zu Hause die kalten Füße am Kachelofen aufwärmen, einen Bratapfel essen und "Zu Besuch im Märchenland" schauen. Das sind meine schönsten Dufterinnerungen an die Kindheit. |
#30
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Zitat:
Mit solchen Vervielfaeltigungsmaschinen habe ich auch noch gearbeitet Das Matrizen schreiben war meine Aufgabe bei der Herstellung der Schulzeitung oder von Flugblaettern. Das roch immer nach Aether. Liebe Gruesse Rieke |
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