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#11
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Hallo Roland,
ein anderes Beispiel; Meine Vorfahrin Anna wird 1809 als Anna Budinski geboren; Als Anna Hohler(der Hausname wie man später herausfindet) heiratet sie 1824 Andreas Miklosch; Nachdem er verstorben war, heiratet sie als Anna Miklos Paul Schmietzko; Ihre Tochter Elisabeth (meine 3xUrgroßmutter) bekommt sie 1843 laut KB als Anna Holer (Vater Paul Schmietzko); 1886 stirbt sie als Anna Schmetzko; Welchen Namen trägt sie nun bei Dir? Gruß Stefan PS: Die Schreibweisen wurden hier 1:1 übernommen! Geändert von sk270278 (02.09.2015 um 09:03 Uhr) |
#12
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Hallo Roland,
ich habe es jetzt soeben - durch die vielen Antworten auf meine Frage - wie folgt z.B. bei Marle (Abkürzung für Margaretha) Kreile gemacht: Margaretha Kreile (Marle) Hausname: Bocks Marle. Ich versuche so bei allen Ahnen damit zurecht zu kommen. mfg Gerhardus (Gerhard) |
#13
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Hallo,
ein großer Stammbaum ist nur mit einheitlichen Vornamen vernünftig händelbar. z.B. bei selben Familiennamen und Vornamen http://wc.rootsweb.ancestry.com/cgi-...ER%2C+Johannes Gruss Geändert von Anna Sara Weingart (02.09.2015 um 14:06 Uhr) |
#14
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Zitat:
Allerdings gibt es Fälle, wo es sicherlich sinnvoll ist, in der Recherchephase bewusst verschiedene Namensvarianten zu führen. Aber im Falle von Vornamen sollte m.M. nach der "richtige" Name verwendet werden, da die anderen Varianten meist Abkürzungen oder Verniedlichungen etc. sind. Im Beispiel: Frau heißt An Trin Gret Lies Leen Nachname bei der Taufe und Anna Catharina Margaretha Elisabeth Magdalena Nachname beim Tod. Ich würde nie auf die Idee kommen, diese Namen wie bei der Taufe wieder zu verändern. VG Dirk |
#15
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Hallo nochmal,
es ist ja nicht so, daß man die verschiedenen VN und FN ignorieren würde; Man sucht ja auch dementsprechend nach sämtlich bekannten Varianten und Möglichkeiten, notiert ebenfalls alle möglichen neuen "Kreationen"; Rein zur Orientierung wird es aber irgendwann nicht mehr nachvollziehbar, wenn man sich für jede Person 3-5 verschiedene Bezeichnungen merken müßte (man sucht ja auch viel aus dem Gedächtnis "nebenher" mit); Bis zu meinen 2x Urgroßeltern habe ich meinen Baum auswendig im Kopf - alles vorher wird dann doch etwas schwierig ;-) Gruß Stefan |
#16
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An alle, die mir bis jetzt geantwortet haben,
durch einen Mitforscher habe ich heute folgendes erfahren: GEDCOM erlaubt nur einen Eintrag als Vornamen und einen Eintrag als Nachnamen. Es gibt noch die Möglichkeit einen Rufnamen einzutragen. Das ist KEIN GEDCOM-Feld, sondern ist von der Arbeitsgruppe GEDCOM des compgen als (erlaubtes) selbstdefinerites GEDCOM-Feld erstellt worden. Zuerst muss ich gestehen, dass ich nicht wußte, dass Gedcom nicht alle aufgeschriebenen Namen übernimmt. Das bedeutet für mich neue Überlegungen anzustellen. Da ich das Prg. Ahnenblatt nutze, werde ich es wahrscheinlich wie folgt machen. Für manche Vorfahren habe ich vier und mehr verschiedene Vornamen und Aliase, deshalb werde ich den Namen der im Kirchenbuch steht als Vornamen wählen. Den Alias-Namen werde ich in Rufnamen einschreiben und die übrigen Namen (wenn nicht in der Rubrik Vornamen eingetragen) werde ich in Anmerkungen einsetzen. Zuerst heißt es aber einige 100 Ahnen aus Büchern meines Vaters, der in den 80er und 90er Jahren alle Kirchenbücher in Geroda (Landkreis Bad Kissingen) abgeschrieben hat, in Word-Dateien einzutragen, dort zu sortieren und für Ahnenblatt vorzubereiten. Arbeit über Jahre .... . Wir haben uns aber dieses Hobby ausgesucht - sonst würden wir es bestimmt nicht machen - und es ist so interessant und spannend wie kein Krimi sein kann. mfg Gerhardus (Gerhard) |
#17
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Hallo
Ich trage als Namen jeweils den Taufnamen ein. Rufnamen trage ich im entsprechenden Feld ein und weitere Namensvarianten mit Quelle im Notizfeld (zB xxx bei der Taufe des Kindes Y). Lateinisierte Namen nehme ich in der normalen Sprache auf, da das Kind gewiss nicht mit dem lateinischen Namen gerufen wurde. Allerdings hatte ich bisher kaum so üble Fälle wie manche hier beschreiben. |
#18
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Hallo Garfield,
vielen Dank für Deine Antwort zu meiner Anfrage. Ich habe eine ganz andere Frage an Dich: Wie und wo hast Du den Text zu "Suche nach:" eingetragen. Ich finde keine Möglichkeit für solche Angaben. Gruß Gerhardus (Gerhard) |
#19
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Zitat:
Hallo Gerhard, sowas kannst Du als Signatur angeben, dann steht es unter jedem Deiner Beiträge (da wo bei mir das Schopenhauer-Zitat steht). Näheres dazu findest Du in unseren Tipps der Woche. Die Länge bzw. Zeichenzahl ist allerdings begrenzt. Nun zum Hanß: zuerst mal habe ich vermutlich einen Hans oder auch Heinrich als Vater in irgendeiner Taufe angegeben. Also nehme ich ihn auch so auf. Wenn ich dann seinen Taufeintrag gefunden habe, ändere ich den Namen eben in Hanß Hinrich. Finde ich die Taufe nicht sondern nur die Trauung, übernehme ich den Namen aus dem Traueintrag. Finde ich auch den nicht, habe ich halt nur die Angabe aus der Taufe sines Kindes. Habe ich 10 Einträge mit 10 verschiedenen Namensvarianten und oder Reihenfolgen, trage ich in mein Programm als Namen trotzdem nur den aus dem Taufeintrag ein. Nur bei gravierenden Änderungen gebe ich die Namensvarianten als Bemerkung ein, damit der Zusammenhang zu bestimmten Einträgen ersichtlich wird. Beispiel mein Vorvahr Johann Jacob Möttendorf: Bei der Taufe seiner Kinder war stets Heinrich Möttendorf als Vater genannt. Ich habe mir die Augen blutig gesucht nach Heinrich Möttendorf, nur gefunden habe ich keinen. Dann bin ich durch Zufall über sein Begräbnis gestolpert und der Pastor hat dankenswerter Weise "Johann Jacob vulgo Heinrich Möttendorf" eingetragen. So etwas wird natürlich vermerkt. Wenn ein Kind "Trin Lisabet" getauft wird, dann bleibt sie bei mir auch eine Trin Lisabet und ich mache nicht Christine Elisabeth daraus. Warum dadurch allerdings ein großer Stammbaum oder eine große Familientafel unübersichtlich werden sollte, erschließt sich mir nicht wirklich. Ich kann nicht sagen, daß ich mit meinem Stammbaum Probleme beim Handling hätte. Grüße aus OWL Anja |
#20
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Hallo Anja,
zuerst möchte ich mich bei Dir für die Hinweise zur Signatur bedanken. Ich bin gespannt, ob meine Signatur so ok ist. Zur Begründung meines Vorgehens und da ich nicht weiß, ob Du die vorherige Nachricht von mir gelesen hast, sende ich Dir diese nochmals überarbeitet mit: Durch einen Mitforscher habe ich heute folgendes erfahren: GEDCOM erlaubt nur einen Eintrag als Vornamen und einen Eintrag als Nachnamen. Es gibt noch die Möglichkeit einen Rufnamen einzutragen. Das ist KEIN GEDCOM-Feld, sondern ist von der Arbeitsgruppe GEDCOM des compgen als (erlaubtes) selbstdefinerites GEDCOM-Feld erstellt worden. Zuerst muss ich gestehen, dass ich nicht wußte, dass Gedcom nicht alle aufgeschriebenen Namen übernimmt. Das bedeutet für mich neue Überlegungen anzustellen. Da ich das Prg. Ahnenblatt nutze, werde ich es wahrscheinlich wie folgt machen. Für manche Vorfahren habe ich vier und mehr verschiedene Vornamen und Aliase, deshalb werde ich den Namen der im Kirchenbuch steht als Vornamen wählen. Den Alias-Namen werde ich in Rufnamen einschreiben und die übrigen Namen (wenn nicht in der Rubrik Vornamen eingetragen) werde ich in Anmerkungen einsetzen. Zuerst heißt es aber einige 100 Ahnen aus schätzungsweise 50 Schnellheftern und Blocks meines Vaters, der in den 80er und 90er Jahren alle Kirchenbücher in Geroda (Landkreis Bad Kissingen) abgeschrieben hat, in Word-Dateien einzutragen, dort zu sortieren und für Ahnenblatt vorzubereiten. Da ich leider nie weiß, wie ein Pfarrer den Nachnamen bei der Geburt, bei der Hochzeit und bei der Beerdigung geschrieben hat, ändere ich alle Vornamen auf die heutige Schreibweise ab. Selbstverständlich lösche ich die von den Pfarrern geschriebenen Namen nicht, sondern setze diese in Klammern hinzu. Ansonsten würde mein Vorgehen im Ahnenforschungsprogramm "Ahnenblatt" nicht funktionieren. Arbeit über Jahre .... . Wir haben uns aber dieses Hobby ausgesucht - sonst würden wir es bestimmt nicht machen - und es ist so interessant und spannend wie kein Krimi sein kann. |
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