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#21
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Ich meinte ja nur mal so von wegen Kosten. Bei deinem Suchaufwandt macht das keiner für Umme...
>Meine bisherigen Ahnentafeln 14 Stck. waren immer komplett und >eine nicht vollständige bekommt er nicht. Da würde ich mich schämen. Das verstehe ich überhaupt nicht. Warum muß man sich da schämen. Was ist wenn alle Quellen verloten sind? Oder eben nicht zugänglich aus welchen Gründen auch immer? Martina |
#22
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Ach Alfred,
das bedeutet ja, wir (Berliner Frauen) müssen nun auf den Besuch eines "süßen 63 Jahren jungen Mann" verzichten |
#23
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Zitat:
Das alles ist doch viel einfacher, als für eine Kleinstadt von über 13000 Einwohnern den Bg-Bestand vollständig durchzusehen. |
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Zitat:
das mit "Hinweise für Geburtsorte" verstehe ich nicht. In den Standesamtsregistern von Striegau wirst Du nur Fälle aus der Stadt selber und Gräben finden, nicht jedoch aus sonstigen Orten des Kreises Striegau wie z.B. Oelse/Ölse oder Stanowitz und viele andere mit eigenem StA . Register vom StA Stanowitz sind übrigens gestern bei Ancestry online gegangen. Kennst Du das Projekt der AGOFF http://www.agoff.de/?p=55116 ? Hier werden genealogisch relevante Daten aus dem Striegauer Anzeiger erfasst und kostenfrei online gestellt. Derzeit sind Familiennamen für die Jahre 1905, 1915 und 1925 per Suchfunktion abrufbar. Weitere Jahrgänge sind in Bearbeitung. Vielleicht findest Du dort ja schon was. Nach welchen Namen suchst Du denn eigentlich? Gruß Reiner |
#25
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Hallo zusammen
ReReBe auf den Sterbeurkunden steht manchmal geboren am........ geboren in............. Sohn des........................... besonders wichtig Witwer/Witwe des........................ Den Striegauer Anzeiger habe ich schon studiert. Kleinschmid Breslau habe ich schon angeschrieben/per Mail bisher noch keine Antwort. Martina na klar wenn es nichts mehr gibt, dann kann man es nicht vollenden. Nur hier sind die Einträge da. Renate ja sieht so aus das der liebe brave schöne Alfred nicht die Hauptstadt beehrt. Niemand hat ein Gästebett für einen Kultur bringenden lustigen Bayern. Übrigens es freut mich sehr das Ihr euch um meine Probleme kümmert. DANKE |
#26
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Super Tipp
Hallo Reiner,
Zitat:
Gruß Dave |
#27
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Das ist auch so eine Sache, die ich in den vergangenen Jahren nie verstanden habe: Warum sich in Breslau kein Berufsgenealoge etablieren konnte. Jemand mit guten Kenntnissen der deutschen Sprache, Schrift und über die Bestände des Staatsarchivs bzw. Erzbistumsarchivs u. natürlich mit entsprechender Zuverlässigkeit. Vielleicht ein ehemaliger Mitarbeiter des Staatsarchivs, der seine Rente aufbessert o. ä. Es gab früher mal einen Bibliothekar, der das Schlesisch/Lausitzer Kabinett in der Breslauer Uni-Bib. mitbetreute und später als Rentner hin und wieder Forschungsaufträge übernahm. So jemand für die beiden Archive wäre sicher eine große Hilfe für die schlesischen Familienforscher aus Deutschland.
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#28
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Hallo Kleinschmid
Da bin ich voll deiner Meinung. Die Breslauer Gegend wäre für einen Forscher vor Ort sehr interessant. |
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