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#881
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Hallo in die Runde,
habe gestern ein Telefonat mit einem älteren Herrn (81 J.) aus Ostpreußen geführt, welcher in die Vorfahren-Linie meines Ehemannes einheiratete. Das Gespräch verlief sehr nett, interessant und auch sehr emotional. Da ich diesen Namen nur aus der Ahnenliste kannte, hatte ich etwas Bange vor dem Telefonat und vor seiner Reaktion. Doch erwies sich alles als unbegründet. Eine nette Forscherin aus diesem Forum hat mir zu der Adresse verholfen, wo ich mich noch einmal recht herzlich bei Ihr bedanke. Viele Grüße Mariolla |
#882
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Hallo,
ich war diese Woche zwei Tage im Archiv in Konin und habe dort die evangelischen Kirchenbücher von Grodziec durchgesehen und ab dem Jahrgang 1885 alle Geburts-, Heirats- und Sterberegister fotografiert und viele interessante Daten über meine Familien gefunden. Die Aufarbeitung der Register (teilweise in russisch) wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Babett |
#883
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Einem Vorfahren von mir ein paar Geschwister "verpasst" d.h. die Namen und die Daten recherchiert, Matricula sei dank und die Namen/Daten in der Datenbank u.a. im Ahnenblatt ergänzt.
Ein kleiner Schritt, doch besser als gar nichts. Umschreiben muss ich bei der Nummerierung nichts, da mein Vorfahre das älteste Kind seiner Eltern gewesen ist und die drei nachfolgenden Geschwister jünger gewesen sind. - Sowie bei der Linie Derfler/Danner, die Erkenntnis bekommen, dass ein Ehepaar im gleichen Jahr gestorben ist. Egid Danner (26.08.1795 - 25.04.1863) und dessen Frau Elisabeth (27.08.1795 - 29.09.1863), wobei sie laut Eintrag im Sterberegister hier http://www.data.matricula.info/php/v...e1eeefc739f13f um 3 Jahre jünger gemacht worden ist, 63 anstatt 66. Eingetragen im Ahnenblatt als Nr. 90. Egid Danner und Nr. 91 Elisabeth Danner (Schendl). Sterbeintrag Egid: http://www.data.matricula.info/php/v...e0e4e1c739f13f Sterbeintrag Elisabeth: http://www.data.matricula.info/php/v...e0e4ecc739f13f Geändert von Andrea1984 (19.05.2017 um 14:49 Uhr) |
#884
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Hallo,
zur Zeit bin ich dabei, alle Nachfahren der nach dem 30-jährigen Krieg aus der Schweiz eingewanderten Familie zu erforschen - wo sind sie alle hingeraten? Welchen Weg nahmen sie wohin? In einem Kirchenbuch war bei einer Heirat vermerkt, dass ein Mann und dessen Söhne Wirte in einem kleinen Ort waren. Mich interessiert nun, welchen Gasthof sie innehatten. Die dortige Ortsverwaltung war sehr freundlich, nannte mir die noch existierenden Gasthöfe und auch den nicht mehr bestehenden. Leider konnten sie mir nicht weiterhelfen bei gewesenen Wirten im 18. Jahrhundert. In der Chronik des Ortes erhoffte ich mehr zu finden. Gestern, beim Besuch der Ortsverwaltung, wo ich die Chronik einsehen durfte, fand ich dort tatsächlich auch den Namen meines gesuchten Verwandten als Inhaber der "leibfälligen Wirtschaft". Aber der Name dieser Wirtschaft stand da leider auch nicht. Nun bleibt mir nur, die Gasthöfe abzuklappern und zu fragen, ob dort vielleicht alte Unterlagen zu finden sind. Ich fing auch gleich gestern bei einem an, sprach mit dem Wirt, und konnte diesen Gasthof gleich streichen. Er ist zu "jung", besteht erst seit 1901. Ich werde also als nächstes gleich den letzten Wirt, der Gottseidank noch lebt, des nicht mehr existierenden Gasthofes kontaktieren und hoffe, dass dieser Mann mir weiterhelfen kann. Wieder einmal dachte ich mir, dass diese Art des forschens zwar mühseliger, aber sehr viel interessanter ist als die Recherche im Internet. Gestern lernte ich einige sehr nette, hilfsbereite und interessierte Leute kennen. Liebe Grüße Uschi |
#885
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Hallo,
ich habe heute einige Akten digitalisiert, so zB die Kopie der Todeserklärungsakte einer meiner Urgroßväter. Bei der Gelegenheit habe ich spontan meinen noch offenen Auskunftsantrag bei der WASt "aktualisiert" und ihnen eine Kopie zukommen lassen, einige Angaben aus der Akte könnten vielleicht helfen... sicher ist sicher. Zum Antragszeitpunkt hatte ich einige Informationen noch nicht, die ich jetzt nochmal explizit nachgeliefert habe (vielleicht wirkt das dort auch als kleine unbeabsichtigte Erinnerung ). Mittlerweile warte ich aber auch seit dem 5. Oktober 2015 auf eine Antwort der WASt (gut 19 Monate). Die lange Wartezeit macht mir Hoffnung; 1954 zur Todeserklärung war mein Urgroßvater dort noch unbekannt. Vielleicht findet sich ja dieses mal etwas, ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen. Bei meinem anderen Urgroßvater fand sich dort nichts, da kam dann die Antwort aber auch schon nach 4 Monaten. Viele Grüße Robin Geändert von Nullptr (23.05.2017 um 18:16 Uhr) Grund: kleine Ergänzung |
#886
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Habe mir das Ortsfamilienbuch Altsteußlingen (inkl. Dächingen und Briel) bestellt. Ist erst vor kurzem erschienen, also fast noch druckfrisch!
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Durch Einsicht in die ev. Kb Bollberg bis 1720 und Laasdorf bis 1809 konnte ich meinen Stammbaum HERTRICH etwas weiterführen.
Jetzt warten die ev. KB Ruttersdorf und Uhlensdorf. Leider beide noch nicht in Eisenach. Grüße Renate |
#888
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Ich war heute zum ersten mal im Archiv - dem Bistumsarchiv Münster - und habe auf Anhieb ca. 8 neue Ahnen ausfindug gemacht. Wenn die Kirchenbücher erstmal alle online gestellt sind, werden noch viele folgen. Nach dem heutigen Tage beträgt der Stand 428 Personen.
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#889
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Voller Erfolg
Ich habe heute mit !ERFOLG! die Sterberegister 1896-1913 sowie Geburtsregister 1890-1898 aus dem Standesamt Alt-Jauernick durchgesehen.
Ein hoch auf Ancestry und den Staatsarchiv Berlin. Ich bin sooooo glücklich gerade. Hab ein Alturgroßelternpaar gefunden. Christiane |
#890
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Hallo,
ich habe gerade estgestellt, dass jetzt neue Standesamtsunterlagen von Geierswalde in Allenstein online sind. Heiraten bis 1925. Und ich brauche 1926! |
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